DE3635167C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges eckübergreifen­ des Kantenprofil, anbringbar entlang einer Ecke einer Gebäudewand, auf der eine Abdeckung aus Fassadenplatten, Schindeln, Fliesen, Folien angebracht ist, wobei die im Eckbereich offenliegenden Kanten der Abdeckung mit Tei­ len des Kantenprofils verblendet sind und dazu das Kan­ tenprofil aus einem zweiflügligen, festlegbaren Träger­ element und aus einem Abdeckelement besteht, wobei das Abdeckelement mit einem Fuß versehen ist, der in oder über ein zwischen den Flügeln des Trägerelementes angeordnetes kompatibles Steckteil ge­ steckt ist und der Abstand zwischen Abdeckelement und Trägerelement unter Schlußherstellung veränderbar ist.
Dabei bedeutet "unter Schlußherstellung", daß vor und bei der Montage noch eine Veränderung des Abstandes zwi­ schen dem Abdeckelement und dem Trägerelement möglich ist, daß aber eine Festlegung des Abstandes für die end­ gültige Montage und Anbringung möglich ist, was bei­ spielsweise durch Rast-Elemente oder aber durch Verkle­ ben oder Verschweißen geschehen kann.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 17 14 532 ist ein zweiteiliges eckübergreifen­ des Kantenprofil bekannt, bei dem das Abdeckelement mit einem Fuß in oder über ein zwischen den Flügeln des Trä­ gerelementes angeordnetes, kompatibles Steckteil ge­ steckt ist, wobei der Abstand zwischen Abdeckelement und Trägerelement veränderbar ist.
Nachteilig ist hierbei, daß das Trägerelement, wenn es z. B. auf einer Lattung fixiert ist, in seiner Dehnung in Achsenrichtung des Profils stark eingeschränkt ist. Insbesondere bei Dach- und Wandabdeckungen, bei denen es infolge der Witterung zu extremen Temperaturunterschie­ den kommen kann, ist dies nachteilig. Wird dagegen das vorhandene Trägerelement des Standes der Technik aus meh­ reren kurzstückigen Teilen hergestellt, so ergibt sich keine dichtende Abdeckung des Eckbereiches.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Kantenprofil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubil­ den, daß das Träger- und das Abdeckelement eine ausrei­ chende temperaturbedingte Dehnung gewährleistet, wie sie das Material erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Kantenprofil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Befestigung des Kantenprofils über Einzelhalter erfolgt, die mit einer an der Gebäudewand angebrachten Lattung verbunden sind und mit Einschubelementen ausgestattet sind, und daß in die Einschubelemente mehrerer übereinander auf Abstand angebrachter Einzelhalter der Steckteil des Trägerele­ ments einrastbar ist.
Der Steckteil wird vorzugsweise als ein Köcherprofilteil ausgebildet, das in den Eckbereich hineinragt. Überraschenderweise ist es nämlich nicht erforderlich, den Eckbereich zwischen den beiden Flügeln des Trägerelementes freizuhalten. Da von beiden Seiten auf Stoß im Eckbereich die Latten enden, läßt sich hier ohne weiteres eine Lücke schaffen, in die das Köcherprofilteil eingesetzt werden kann. Diese Mög­ lichkeit ist bei den bekannten Kantenprofilen bisher nicht genutzt worden.
Vorzugsweise werden das Trägerelement und/oder das Abdeckelement aus extrudierbaren Kunststoffen hergestellt, wie sie für die Verwendung am Bau bekannt sind. Insbesondere eignet sich Polyvinylchlorid oder entsprechend ausgestattete Mischpolymerisate.
Mit dem Kantenprofil gemäß Erfindung wird der Vorteil er­ reicht, daß das Abdeckprofil wie auch das Trägerprofil auf der gesamten Länge des abzudeckenden Eckbereiches einstückig sein kann, da beide Profile in Richtung Pro­ fillängsachse eine ausreichende Dehnungsmöglichkeit für temperaturbedingte Dehnungen aufweisen.
Weiterhin wird der Vorteil erreicht, daß für unterschied­ liche Stärken und Dicken der Materialien für die Ab­ deckung nur noch im Prinzip ein Kantenprofil für die Innenecke und eines für die Außenecke erforderlich ist. Werkzeug- und Lagerkosten lassen sich damit erheblich reduzieren. Darüber hinaus können auch bereits angebrach­ te Abdeckungsmaterialien, die nicht in bestimmten Norm­ dicken oder gleichmäßigen Dicken vorliegen, wie bei­ spielsweise Holzschindeln, nachträglich mit derartigen Kantenprofilen verblendet werden.
Weitere Merkmale der Unteransprüche sind in der nachfol­ genden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 ein Kantenprofil für eine Außenecke in ausein­ andergezogener Darstellung;
Fig. 1a im Schnitt ein Einbaubeispiel für das Profil gemäß Fig. 1;
Fig. 2 ein Kantenprofil für eine Innenecke; ebenfalls in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2a ein Einbaubeispiel im Querschnitt eines Kantenprofils gemäß Fig. 2.
Wie aus den Fig. 1 und 1a zu ersehen ist, setzt sich ein eckübergreifendes Kantenprofil 100 gemäß einer er­ sten Ausführungsform für Außenecken aus einem zweiflügli­ gen Trägerelement 2 und einem damit verbundenen Abdeck­ element 3 zusammen. Die Teile 2 und 3 sind als "endlose" Profilteile gestaltet. Vorzugsweise werden sie in Stan­ gen handhabbarer Länge angeliefert und werden entspre­ chend den Bedürfnissen zurechtgeschnitten. Fig. 1 zeigt das Kantenprofil in auseinandergezogener Darstellung. Zur Anbringung der Teile 2 und 3 entlang einer Ecke von Gebäudewandungen werden Einzelhalterungen 1 verwendet, die jeweils nur eine begrenzte Höhe H von beispielsweise 25-40 mm haben und die in Abstand übereinander im Eck­ bereich angebracht werden. Die Einzelhalter 1 haben in Draufsicht etwa eine W-Form. Die beiden außenliegenden Flügel 11, 11′ liegen in einem rechten Winkel zueinander und sind verbunden durch ein sackartig im Bereich der Winkelhalbierenden zwischen den Flügeln einspringendes Einschubelement das Köcherprofilteil 12. Die Einzelhalter 1 werden auf die Latten 15 aufgenagelt über die Nagellöcher 13, die auf beiden Seiten in den Flügeln 11, 11′ eingebracht sind. Die Innenseite des Köcherprofilteiles 12 ist mit Rast­ elementen 14, hier Rippen, versehen.
Das eigentliche Kantenprofil selbst besitzt keine Boh­ rungen, sondern ist als Steckteil hergestellt. HIerzu ist das Trägerelement 2 mit zwei Flügeln 9, 9′ ausgestat­ tet, die von einem kombinierten Steck- und Köcherelement 6 in einem Winkel von jeweils 45° abstehen. Das Steck- und Köcherelement 6 ist an seiner Außen- und Innenseite mit entsprechenden Rippen versehen. Es ist so gestaltet, daß es in das Köcherprofilteil 12 der übereinander in Abstand angeordneten Einzelhalter 1 einsteckbar ist und dort unter Schlußherstellung gehalten wird. Gleichzeitig bildet das Steck- und Köcherelement 6 wiederum ein Steck­ teil, das als Aufnahmeteil gestaltet ist, wie im folgen­ den erläutert wird.
Das Abdeckelement 3 besitzt im wesentlichen in Drauf­ sicht eine Pfeilform. Der Schaft des Pfeiles ist ein Fuß 5, der an seiner Außenseite mit einer Rippung 5′ verse­ hen ist. Dieser Fuß kann unter Schlußherstellung und unter wählbarem Abstand in das Steck- und Köcherelement 6 eingeschoben werden. Das Abdeckelement 3 besitzt fer­ ner zwei in 45° abstehende Schenkel 4, 4′, die an ihrem Ende einen um 90° nach innen abgewinkelten Steg 7 bzw. 7′ tragen. Hierbei handelt es sich um eine Schnittkanten­ anlage für die außen an der Gebäudeecke angebrachte Ab­ deckung 10. In Abwandlung der vorgestellten Ausführungs­ form können die Schenkel 4, 4′ auch ohne Winkelstege aus­ laufen und somit die Enden der Abdeckung 10 etwas über­ lappen. In beiden Fällen ist eine Verblendung der Ab­ deckung 10 gegeben, wie dies schematisch in der Fig. 1a dargestellt ist. Die drei Teile 1, 2 und 3 werden inein­ ander durch Steckverbindungen gehalten. Ihre Anbringung ist einfach und unkompliziert und unter großer Variati­ onsbreite möglich. Fig. 1a zeigt in schematisierter Stellung den Anbringungsaufbau. Auf dem Beton oder dem Putz einer Gebäudeecke 20 ist eine Lattung 15 angebracht derart, daß sich im Eckbereich 15′ die Latten auf Geh­ rung treffen, aber eine Lücke offenlassen. In diese Lücke wird das Köcherprofilelement 12 eingeschoben. Zu­ nächst werden die Einzelhalter 1 in Abstand entsprechend den Erfordernissen aufgenagelt. Anschließend kann das Trägerelement 2 eingeschoben und eingerastet werden. Nach Montage der Abdeckung kann anschließend der Eckbe­ reich mit Hilfe des Abdeckelementes 3 verblendet werden.
Die Trägerelemente 2 werden hier nicht auf die Lattung aufgenagelt, denn sie bestehen üblicherweise aus Kunst­ stoff und die festliegenden Punkte einer Vernagelung würden bei starker Sonneneinstrahlung zu einer Verwer­ fung führen. Es sei deshalb hervorgehoben, daß es sich um eine kunststoffspezifische Konstruktion handelt, die die relativ starke Wärmeausdehnung des Kunststoffes optimal berücksichtigt.
Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 2a ist ebenfalls eine Ausführungsform, bezeichnet mit der Bezugszahl 200, des Kantenprofils gemäß Erfindung. Auch hier werden Einzelhalter 1′ verwendet, die jeweils zwei in rechtem Winkel zueinanderstehende Flügel 21, 21′ aufweisen, die mit Bohrlöchern 13 versehen sind. Im Bereich der Winkel­ halbierenden, und zwar von der Innenseite des Winkels abgewandt, ist als Einschubelement ein Köcherprofilteil 22 einstückig ange­ formt, das eine Öffnung 23 besitzt, die im Anbringungs­ fall den Teilen des Kantenprofiles 200 gegenüberliegt.
Das Kantenprofilteil 200 besteht aus einem V-förmigen Trägerelement 2′ mit zwei rechtwinklig zueinander ste­ henden Flügeln 9, 9′, die in der Mitte zwischen sich ein Steck- und Köcherelement 6 tragen. Dieses Element 6 ist ähnlich wie das gemäß Fig. 1 gestaltet, d. h. es wirkt sowohl als Steckteil zum Einbringen in das Köcherpro­ filteil 22, als auch als Aufnahmeteil für den Fuß 5 des Abdeckelementes 3′. Das Abdeckelement 3′ gemäß den Fig. 2 und 2a besitzt zwei im rechten Winkel zueinander­ stehende Flügel 27, 27′, die entsprechend der Anbrin­ gungsnotwendigkeit von dem Fuß 5 weggepfeilt sind. Die Außen- bzw. Innenseiten des Fußes 5 des Köcherpro­ filteils 22 und des Steck- und Köcherelements 6 sind mit Rastelementen, hier Rippen, versehen, so daß unter Schlußherstellung ein Ineinander­ schieben möglich ist. Ein Anbringungsbeispiel ist in der Fig. 2a dargestellt. Es ist erkennbar, daß die Ab­ deckung 10, die an einer Innenecke angebracht ist, von den Flügeln 27, 27′ seitlich abgedeckt und verblendet wird. Als eigentlicher Träger dienen wiederum Einzelhal­ ter, die in Abstand übereinander im Innenbereich ange­ bracht sind.
Vorzugsweise werden die Profilteile 2, 2′ und 3, 3′ aus Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, sie aus Leichtmetall oder aus verzinktem Stahlblech herzu­ stellen. Die Einzelhalter 1, 1′ können ebenfalls aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise sind sie jedoch aus Blech gestanzt und gebogen.

Claims (6)

1. Mehrteiliges eckübergreifendes Kantenprofil, anbring­ bar entlang einer Ecke einer Gebäudewand, auf der ei­ ne Abdeckung aus Fassadenplatten, Schindeln, Fliesen, Folien angebracht ist, wobei die im Eckbereich offen­ liegenden Kanten der Abdeckung mit Teilen des Kanten­ profils verblendet sind und dazu das Kantenprofil aus einem zweiflügligen, festlegbaren Trägerelement und aus einem Abdeckelement besteht, wobei das Abdeckele­ ment mit einem Fuß versehen ist, der in oder über ein zwischen den Flügeln des Trägerelementes angeordnetes kompatibles Steckteil gesteckt ist und der Abstand zwischen Abdeckelement und Trägerelement unter Schlußherstellung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Kan­ tenprofils (100, 200) über Einzelhalter (1, 1′) er­ folgt, die mit einer an der Gebäudewand angebrachten Lattung (15) verbunden sind und mit Einschubelementen (12, 22) ausgestattet sind, und daß in die Einschubelemente (12, 22) mehrerer übereinander auf Abstand angebrachter Einzelhalter (1, 1′) der Steckteil (6) des Trägerelements (2, 2′) einrastbar ist.
2. Kantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (6) als Köcherprofilteil ausgebil­ det ist.
3. Kantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5) des Abdeckelements (3, 3′) und/oder der Steckteil (6) des Trägerelements (2, 2′) mit Rast­ elementen (14) versehen ist.
4. Kantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) eine W-Form hat, wobei die inneren Schenkel des W′s das Steckteil (6) bilden.
5. Kantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (3′) aus einem V-förmigen Abschlußteil (Flügel 27, 27′) mit einer daran befestigten Steckplatte als Fuß (5) besteht.
6. Kantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2, 2′) und/oder das Abdeckelement (3, 3′) aus extrudierbarem Kunststoff hergestellt sind.
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