DE1708998A1 - Vorrichtung zu unstarren Befestigung von Kuppeln - Google Patents

Vorrichtung zu unstarren Befestigung von Kuppeln

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DE1708998A1
DE1708998A1 DE19651708998 DE1708998A DE1708998A1 DE 1708998 A1 DE1708998 A1 DE 1708998A1 DE 19651708998 DE19651708998 DE 19651708998 DE 1708998 A DE1708998 A DE 1708998A DE 1708998 A1 DE1708998 A1 DE 1708998A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

Description

Georg Hansmann VDl
folent- Ingenieur ?u Akt? · i· 17 üa' Homburg 50 (Aitona) —^ "—
J»lluj-Uber-Strafl· 21 12· Januar 197Ö
Anmelderln: UUi1Ii oociete Anonyme
Avenue de la Liberte* 8Ü
Luxembourg
irand i)uche de Luxembourg
"Vorrichtung zur unstarren Befestigung von kuppeln"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen " m von LicntKuppeln mit einem peripherischen Rand, der sich oberhalb einer Auflage erstreckt, und einem elastischen Polster zwischen der Auflage und dem
Me Praxis hat ^,e^ei^t, dass die bekannten Systeme zur •Befestigung mittels schrauben innere Spannungen hervorrufen, die nach einer gewissen ^eit oft eine Hisabildung, ein Platzen und xJrecnen zur F" öl je haben.
Der j-rund hierfür muss in den temperatur ve ränderungen geseiien werden, wobei zu beachten ist, dass die Ausdehnung des Acrylaibterials zehnmal grosser als die der Materialien ist, auf denen die Kuppel usw. befestigt ist.
JDie -befestigung von ^.uppeln, Überlichtern usw. muss al30 unatarr sein, und zwar ohne Durchbrecnung de· Acrylmaterials, um nic.it nur zu ,vermeiden, du3ü sich die Möglichkeiten für eir. r-i;. i ringen vjn »asaer ar. ι dtsub ver-rdsnern, scndern um iacr. r-x vermeiden, uas.~ ich die iesti^ceit der Kuppel vera. r.-dert.
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£s ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur integralen unstarren -befestigung von Kuppeln usw. zu schaffen, welche eine absolute Dichtigkeit gewährleistet und gleichzeitig ein Ausf Hessen des inneren Kondenswasser gestattet.
lie Erfindung besteht darin, dass ein C-fönniges elastisc/iea Klemmelement zum Zusammendrücken dee Polsters angeordnet ist, dessen eines Ende mit der Lichtkuppel oternalb bzw. nahe des Polsters In Verbindung steht und aioh in einer zum Rand der Lichtkuppel im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt und dessen anderes Ende mit der Auflage in Verbindung steht.
In der Zeichnung, die mehrere Ausführungabeiepiele der Erfindung zeigt, sind
£lg. 1 bis 6 Querschnitte durch verschiedene Ausführungeformen der erfindungsgemäseen Vorrichtung.
^emäse der Ausfuhrungsfors nach I1Ig. 1 befindet sich zwischen der Befesti^angsbasia 1 und dem Hand 2 des Oberlichtes 3 eine dichtung 4 von zellenförmiger Struktur, und zwar entweder mit offenen Zellen, wie z.B. Polyurethanschaumstoff, oder mit gescnlossenen fellen, wie z.B. Jummischäumstoff. Die Dicntun^ 4 ist mit Hilfe starrer Iruckelemente 5, die dazu beatiiMit aind, den Hand 2 an die Befeatigungabasis 1 , teilweise zuaani.'nengedr'iclct.
Das Drucke lenient 5 ist mit seinem unteren £nde an dem Dach and druckt taittels einer Ku^eI o, lie in einer ;nit
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dem Druckelement 5 feat verbundener- Kalotte 7 teilweise eingeaciiloBsen iet, auf den Rand c dee überlientes 3.
£>ei Äuedehnung dee Oberlichtes rollt die Ku^eI 6 auf dem Eand 2, go dsaa das Oberlicht vollständig schwiaunend gehalten wird, während der Drue*, ^uf den Hand aufrechterhalten und Jöuurca aie xäciitun^ stets einer teilweisen Kompression üAh_.esetüt wiru, wobei cie iJicntun^ sicJi in eier i'orm eines riaralieio^raiuais ■ verfcrmexi und bei der florriaiisierung der le·.:, er;-·tür viieder ihre uraprünoliche Tora annehmen kam;, ^
is ist ;u ervkihr.ea, dass Kuppeln oder uoerlichter in
crt r.usaerst un_. :;eti(;er »«eise auf einer oeite der boraienbectii.'ulun,:, und auf i^r anderen iJeite den Vfii.d ausgesetzt sind, -eniäss der irfindun^ wird das Oberlicht ständig schwimmend el.aiten, während der auf das Oberlicht jusce-bte J-ruok aufreci.terhalten wird, uu die Dichtung, teilweise zusammer.^ucir c.:e:i, die ao^it voll «irksam bleibt.
-.-*. ali^eiteinen wurden oiaher Dichtungen verwendet, die .•vti..- elastizität besitzen, iieae iJic::tun«~en wurden zerdrückt M
eier zeiquetscht, so dass in ihrer «irkan^ schr.eli -und •a ;ftr:-ittr.· lie iusb-.nienj.ear Okte ^ichtun^ hin tten gewährleistet eine vollkocunene Abdicntung :e^en-ber Kt^.en and Air. and vernindert auf diese ^eise ^edes i-indrin^en von "usstr und staub-, wänrend das innere Kondenswasser des Oberlichtes normalerweise entweichen kann, indem es gleichmässi£ durch die v.inzi^en öffnungen der Lichtungen .tit ^esc
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fellen oder durch die Dichtungen mit offenen fellen hindurcheickert. i"a versteht sich, dass hierbei die Sichtungen aus einem nichtfaulenden Material oder aua einem Material hergestellt sind, das zwecke guter Konservierung imprägniert worden ist» öo werden z.ß» die Polyurethandichtungen niehtf aalend, gemacht, indem sie entweder mit Butyl oder -bitumen od. dgl. imprägniert werden, Diese Produkte liegen in hocnflusalger *'orm vor, so dass die Poren nicht verstopft werden, £ wodurch d=*s Abfliessen dee Kondenswasser nach aussen aus der * Kuppel heraus verhindert werden würde.
•bei Versuchen hat sioh ergeben, dass bei einer Kompression der Polyurethandioiitung bis zu etwa 50 P ihrer Stärke eine absolute Abdichtung gegenüber Hegen, V/ind und Staub erzielt wird.
Wenn die dichtung auf ihren beiden Kontaktflächen mit einem Leim bestrichen wird, so verhindert dies nicht nur, dass die ^icntun^ sich verschiebt, denn durpn die Leimung v.-irJ aach eine vollKo^mene Aodichtung zwischen den Kontakt- W flochen der Lichtung und der .oasis einerseits und dem \ vberlicüt andererseits erreicht.
Die KoiHpression der Dichtung bietet auch den Vorteil der Regulierung der zellenförmigen Struktur der Dichtung auf ihrem gesamten Umfang. Ühne Kompression neigt die Dichtung bei tfindeinwirkung dazu, sich zu verziehen oder sich auf der Windseite ao^ardauernd zu verformen, so dass sich tatsächlich Kanäle in der Dichtung bilden, durch die der Wind und ßegen in die Räume eindringen können. v»enn
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BAD ORIQlNAl.
ferner das Oberlicht einmal aufgelegt und verleimt ist, ist es praktisch unbeschädigbar und einbruchsicher.
üin weiterer Vorteil der Kompression der Dichtung besteht darin, dass eine vollkommene und leichte Befestigung ^ewührleistet wird, ohne dass eine Parallelität zwischen den ^lachen erforderlich ist, die zur Aufnahme dieser Dichtung -bestimmt -sind, wobei die Dichtigkeit voll erhalten bleibt, während der Ausfluss des Kondenswassers stets aufrechterhalten w ir α.. '
In ϊ±£· 2 wird der Hand 2 des Oberlichtes 5 von dem Druckelement 5 zwischen der Dichtung 4 und einem elastischen iolster β eingeklemmt gehalten. Auen in diesem Fall kann sich dxe Kuppel frei ausdehnen, wobei zu bemerken ist, dass die .kuppel -vleichermagsen in vertikaler Richtung beweglich ist.
Diese vertikale elastische'-Beweglichkeit ist dann von grosser V.iciiti^keit, wenn das Oberlicht einen Raum von sehr kleiner -Trosse 'iberdeckt, denn is.-ß. bei dem schnellen Offnen einer 'Tür findet eine LuftVerdrängung statt, die ohne schädlichen Einfluss auf das Oberlicht bleibt, weil das Oberlicht vollständig.'schwimmend gelagert ist# und zwar sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung-, ■ wobei die -Eigenschaften und die Funktion der Dichtung nicht verändert werden.
In ϊΐ£...'3 wird die Dichtung 4- von zwei elastischen Polstern 9»9' zv.ischen der ^efe.stifoUnjsbasis 1. und dem Rand der Kuppel teilweise zusairiiuen^edrücict, wobei die Polster
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zwischen den flatten 10, 10' eingeklemmt sind, die durca des lrueke lenient 5 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden.
"■B-ig. 4 zeigt eine Ausführun^svariante, bei der die Kugel uurch ein umgebogenes -^nde 11 des iruckelementea 5 ersetzt ist, welches ein leichtes Gleiten auf dem Kuppelrand gestattet.
in JJi0-. 5 ist eine abgeänderte Lagerung eines überlichtes £ dargestellt, die veranschaulicht, dass die erfindungsgeinäss teilweise zusäinaen^edrucicte Dichtung eine leichte Anpassung an eile vorturnenden iälle ermöglicht, und zwar aucn an unreoelinäsai5e flächen, wobei.eine vollkommene idcntieKeit aufrechteraalten wird und gewäiirleistet ist, dass das oberlicnt vollständig schwimmend gehalten wird.
in i'"ig· 6 iöt ein J^oppeloberlicnt 3, 31 dargestellt, bei dem jeaes Überlicnt sowohl in horizontaler als auch in vertikaler xüchtunj schwimmend ^,elitjert ist. uev Ausfluss des Kondenswassers aus dem ersten uberlicht 3 wird durch das ^ elastische Polster 4* sichergestellt, während das elastische ^ Polster 4 den Ausfluss des zwischen den beiden Oberlichtern entstandenen Kondenswassers gestattet, öelbütverstündlich lässt sich ein nicht poröses Polster zwischen den beiden Uberlientern voreehen, so dass dehydrierte Luft in de:n 2?/iscxienrauia aufrechternalten wird. <-enn die beiden Oberlichter aufgelegt werden, rause die Lichtung 4 unter allen Umständen eine ho tie -ilaati^itat behalten, da es sonst zwischen deui der
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Wärme ausgesetzten unteren Oberlieht und dem unter Kälte« einwirkung stehenden äueeeren Oberlicht ssu einer Berührung kommen würde und die Oberlichter platzen wurden. Zu diesem üweck ist erfindungsgemäsa vorgesehen, an der Stelle der Klemmelemente 5 weniger verformbare Abstandselemente 12 und 12' anzuordnen.
Die Erfindung ist keineswegs *uf die besöhriebtnen und dargestellten Ausfilhrungsbeispiele beschränkt, sondern es sind selbstverständlich viele Abänderungen möglich, ohne Jj dass von dem ^rfindungsgedanken'abgewichen wird. '*
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Claims (7)

1· Vorrichtung zum Befestigen von Iichtkuppeln mit einem peripherischen Rand* der sich oberhalb einer Auflage erstreckt, und einem elastischen Polster zwischen der Auflage und dem Rand, dadurch gekennzeichnet) dass ein ύ-förmigee elastisches Klemmelement (5) zum Zusammendrücken des Polsters (4) angeordnet ist, dessen eines Ende mit der Lichtkuppel oberhalb bzw» nahe des Polsters (4) in Verbindung ™ steht und sich in einer zum Hand (2) der lichtkuppel im * wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt und dessen anderes ände mit der Auflage in Verbindung steht·
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 das Klemmelement (5) horizontal beweglich ist«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5) durch Keibung gehalten ist,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Klemmelement (5)
Jk nit einem ^nde an der Auflage befestigt ist und mit dem anderen i*nde durch Reibung an dem Oberlicht gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das unter "Reibung an dem Oberlicht gehaltene ^nde des Klemmelementes (5) als Kugel (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einen Ende des C-förmigen Klemiaelementee (5) und dem Hand des Oberlichts ein zweites Polster (β) vorgesehen ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide ünden des elastischen Klemmeltments (5) als elastische Polster (9) ausgebildet sind» von denen da· eine an der lussenaeite des Bandes der I»ioht]cuppel (3) und das andere an der Aussenseite der Auflage (1) aufliegt.
t-Hf§37/0389
Leerseite
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GB2566056B (en) * 2017-08-31 2021-11-03 Rickman Paul A roof window system and method

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