DE1708998A1 - Vorrichtung zu unstarren Befestigung von Kuppeln - Google Patents
Vorrichtung zu unstarren Befestigung von KuppelnInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/0305—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
Description
folent- Ingenieur ?u Akt? · i· 17 üa'
Homburg 50 (Aitona) —^ "—
Anmelderln: UUi1Ii oociete Anonyme
Avenue de la Liberte* 8Ü
Luxembourg
irand i)uche de Luxembourg
"Vorrichtung zur unstarren Befestigung von kuppeln"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen " m
von LicntKuppeln mit einem peripherischen Rand, der sich
oberhalb einer Auflage erstreckt, und einem elastischen Polster zwischen der Auflage und dem
Me Praxis hat ^,e^ei^t, dass die bekannten Systeme zur
•Befestigung mittels schrauben innere Spannungen hervorrufen,
die nach einer gewissen ^eit oft eine Hisabildung, ein
Platzen und xJrecnen zur F" öl je haben.
Der j-rund hierfür muss in den temperatur ve ränderungen
geseiien werden, wobei zu beachten ist, dass die Ausdehnung
des Acrylaibterials zehnmal grosser als die der Materialien
ist, auf denen die Kuppel usw. befestigt ist.
JDie -befestigung von ^.uppeln, Überlichtern usw. muss al30
unatarr sein, und zwar ohne Durchbrecnung de· Acrylmaterials,
um nic.it nur zu ,vermeiden, du3ü sich die Möglichkeiten für
eir. r-i;. i ringen vjn »asaer ar. ι dtsub ver-rdsnern, scndern um
iacr. r-x vermeiden, uas.~ ich die iesti^ceit der Kuppel
vera. r.-dert.
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£s ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur integralen unstarren -befestigung von Kuppeln usw. zu
schaffen, welche eine absolute Dichtigkeit gewährleistet und
gleichzeitig ein Ausf Hessen des inneren Kondenswasser gestattet.
lie Erfindung besteht darin, dass ein C-fönniges
elastisc/iea Klemmelement zum Zusammendrücken dee Polsters
angeordnet ist, dessen eines Ende mit der Lichtkuppel
oternalb bzw. nahe des Polsters In Verbindung steht und aioh
in einer zum Rand der Lichtkuppel im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt und dessen anderes Ende mit der Auflage in
Verbindung steht.
In der Zeichnung, die mehrere Ausführungabeiepiele der
Erfindung zeigt, sind
£lg. 1 bis 6 Querschnitte durch verschiedene Ausführungeformen
der erfindungsgemäseen Vorrichtung.
^emäse der Ausfuhrungsfors nach I1Ig. 1 befindet sich
zwischen der Befesti^angsbasia 1 und dem Hand 2 des Oberlichtes
3 eine dichtung 4 von zellenförmiger Struktur, und
zwar entweder mit offenen Zellen, wie z.B. Polyurethanschaumstoff,
oder mit gescnlossenen fellen, wie z.B. Jummischäumstoff.
Die Dicntun^ 4 ist mit Hilfe starrer Iruckelemente 5, die
dazu beatiiMit aind, den Hand 2 an die Befeatigungabasis 1
, teilweise zuaani.'nengedr'iclct.
Das Drucke lenient 5 ist mit seinem unteren £nde an dem Dach
and druckt taittels einer Ku^eI o, lie in einer ;nit
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dem Druckelement 5 feat verbundener- Kalotte 7 teilweise eingeaciiloBsen
iet, auf den Rand c dee überlientes 3.
£>ei Äuedehnung dee Oberlichtes rollt die Ku^eI 6 auf dem
Eand 2, go dsaa das Oberlicht vollständig schwiaunend gehalten
wird, während der Drue*, ^uf den Hand aufrechterhalten und
Jöuurca aie xäciitun^ stets einer teilweisen Kompression
üAh_.esetüt wiru, wobei cie iJicntun^ sicJi in eier i'orm eines
riaralieio^raiuais ■ verfcrmexi und bei der florriaiisierung der
le·.:, er;-·tür viieder ihre uraprünoliche Tora annehmen kam;, ^
is ist ;u ervkihr.ea, dass Kuppeln oder uoerlichter in
crt r.usaerst un_. :;eti(;er »«eise auf einer oeite der boraienbectii.'ulun,:,
und auf i^r anderen iJeite den Vfii.d ausgesetzt
sind, -eniäss der irfindun^ wird das Oberlicht ständig schwimmend
el.aiten, während der auf das Oberlicht jusce-bte J-ruok
aufreci.terhalten wird, uu die Dichtung, teilweise zusammer.^ucir
c.:e:i, die ao^it voll «irksam bleibt.
-.-*. ali^eiteinen wurden oiaher Dichtungen verwendet, die
.•vti..- elastizität besitzen, iieae iJic::tun«~en wurden zerdrückt M
eier zeiquetscht, so dass in ihrer «irkan^ schr.eli -und
•a ;ftr:-ittr.· lie iusb-.nienj.ear Okte ^ichtun^ hin tten gewährleistet
eine vollkocunene Abdicntung :e^en-ber Kt^.en and Air.
and vernindert auf diese ^eise ^edes i-indrin^en von "usstr
und staub-, wänrend das innere Kondenswasser des Oberlichtes
normalerweise entweichen kann, indem es gleichmässi£ durch
die v.inzi^en öffnungen der Lichtungen .tit ^esc
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fellen oder durch die Dichtungen mit offenen fellen hindurcheickert.
i"a versteht sich, dass hierbei die Sichtungen aus einem nichtfaulenden Material oder aua einem Material hergestellt sind, das zwecke guter Konservierung imprägniert
worden ist» öo werden z.ß» die Polyurethandichtungen niehtf
aalend, gemacht, indem sie entweder mit Butyl oder -bitumen
od. dgl. imprägniert werden, Diese Produkte liegen in hocnflusalger
*'orm vor, so dass die Poren nicht verstopft werden, £ wodurch d=*s Abfliessen dee Kondenswasser nach aussen aus der
* Kuppel heraus verhindert werden würde.
•bei Versuchen hat sioh ergeben, dass bei einer Kompression
der Polyurethandioiitung bis zu etwa 50 P ihrer Stärke eine
absolute Abdichtung gegenüber Hegen, V/ind und Staub erzielt
wird.
Wenn die dichtung auf ihren beiden Kontaktflächen mit
einem Leim bestrichen wird, so verhindert dies nicht nur, dass die ^icntun^ sich verschiebt, denn durpn die Leimung
v.-irJ aach eine vollKo^mene Aodichtung zwischen den Kontakt-
W flochen der Lichtung und der .oasis einerseits und dem
\ vberlicüt andererseits erreicht.
Die KoiHpression der Dichtung bietet auch den Vorteil
der Regulierung der zellenförmigen Struktur der Dichtung
auf ihrem gesamten Umfang. Ühne Kompression neigt die
Dichtung bei tfindeinwirkung dazu, sich zu verziehen oder sich auf der Windseite ao^ardauernd zu verformen, so dass
sich tatsächlich Kanäle in der Dichtung bilden, durch die der Wind und ßegen in die Räume eindringen können. v»enn
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BAD ORIQlNAl.
ferner das Oberlicht einmal aufgelegt und verleimt ist, ist
es praktisch unbeschädigbar und einbruchsicher.
üin weiterer Vorteil der Kompression der Dichtung
besteht darin, dass eine vollkommene und leichte Befestigung
^ewührleistet wird, ohne dass eine Parallelität zwischen den
^lachen erforderlich ist, die zur Aufnahme dieser Dichtung
-bestimmt -sind, wobei die Dichtigkeit voll erhalten bleibt,
während der Ausfluss des Kondenswassers stets aufrechterhalten
w ir α.. '
In ϊ±£· 2 wird der Hand 2 des Oberlichtes 5 von dem
Druckelement 5 zwischen der Dichtung 4 und einem elastischen
iolster β eingeklemmt gehalten. Auen in diesem Fall kann sich
dxe Kuppel frei ausdehnen, wobei zu bemerken ist, dass die
.kuppel -vleichermagsen in vertikaler Richtung beweglich ist.
Diese vertikale elastische'-Beweglichkeit ist dann von
grosser V.iciiti^keit, wenn das Oberlicht einen Raum von sehr
kleiner -Trosse 'iberdeckt, denn is.-ß. bei dem schnellen Offnen
einer 'Tür findet eine LuftVerdrängung statt, die ohne
schädlichen Einfluss auf das Oberlicht bleibt, weil das
Oberlicht vollständig.'schwimmend gelagert ist# und zwar
sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung-, ■ wobei die -Eigenschaften und die Funktion der Dichtung nicht
verändert werden.
In ϊΐ£...'3 wird die Dichtung 4- von zwei elastischen
Polstern 9»9' zv.ischen der ^efe.stifoUnjsbasis 1. und dem Rand
der Kuppel teilweise zusairiiuen^edrücict, wobei die Polster
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zwischen den flatten 10, 10' eingeklemmt sind, die durca des
lrueke lenient 5 in einem bestimmten Abstand voneinander
gehalten werden.
"■B-ig. 4 zeigt eine Ausführun^svariante, bei der die
Kugel uurch ein umgebogenes -^nde 11 des iruckelementea 5
ersetzt ist, welches ein leichtes Gleiten auf dem Kuppelrand gestattet.
in JJi0-. 5 ist eine abgeänderte Lagerung eines überlichtes
£ dargestellt, die veranschaulicht, dass die erfindungsgeinäss
teilweise zusäinaen^edrucicte Dichtung eine leichte Anpassung
an eile vorturnenden iälle ermöglicht, und zwar aucn an
unreoelinäsai5e flächen, wobei.eine vollkommene idcntieKeit
aufrechteraalten wird und gewäiirleistet ist, dass das
oberlicnt vollständig schwimmend gehalten wird.
in i'"ig· 6 iöt ein J^oppeloberlicnt 3, 31 dargestellt, bei
dem jeaes Überlicnt sowohl in horizontaler als auch in
vertikaler xüchtunj schwimmend ^,elitjert ist. uev Ausfluss des
Kondenswassers aus dem ersten uberlicht 3 wird durch das
^ elastische Polster 4* sichergestellt, während das elastische
^ Polster 4 den Ausfluss des zwischen den beiden Oberlichtern
entstandenen Kondenswassers gestattet, öelbütverstündlich
lässt sich ein nicht poröses Polster zwischen den beiden Uberlientern voreehen, so dass dehydrierte Luft in de:n 2?/iscxienrauia
aufrechternalten wird. <-enn die beiden Oberlichter
aufgelegt werden, rause die Lichtung 4 unter allen Umständen
eine ho tie -ilaati^itat behalten, da es sonst zwischen deui der
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Wärme ausgesetzten unteren Oberlieht und dem unter Kälte«
einwirkung stehenden äueeeren Oberlicht ssu einer Berührung
kommen würde und die Oberlichter platzen wurden. Zu diesem üweck ist erfindungsgemäsa vorgesehen, an der Stelle der
Klemmelemente 5 weniger verformbare Abstandselemente 12 und
12' anzuordnen.
Die Erfindung ist keineswegs *uf die besöhriebtnen und
dargestellten Ausfilhrungsbeispiele beschränkt, sondern es
sind selbstverständlich viele Abänderungen möglich, ohne Jj
dass von dem ^rfindungsgedanken'abgewichen wird. '*
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Claims (7)
1· Vorrichtung zum Befestigen von Iichtkuppeln mit
einem peripherischen Rand* der sich oberhalb einer Auflage erstreckt, und einem elastischen Polster zwischen der
Auflage und dem Rand, dadurch gekennzeichnet) dass ein ύ-förmigee elastisches Klemmelement (5) zum Zusammendrücken
des Polsters (4) angeordnet ist, dessen eines Ende mit der Lichtkuppel oberhalb bzw» nahe des Polsters (4) in Verbindung
™ steht und sich in einer zum Hand (2) der lichtkuppel im * wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt und dessen
anderes ände mit der Auflage in Verbindung steht·
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das3 das Klemmelement (5) horizontal beweglich ist«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5) durch Keibung gehalten ist,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Klemmelement (5)
Jk nit einem ^nde an der Auflage befestigt ist und mit dem
anderen i*nde durch Reibung an dem Oberlicht gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
dass das unter "Reibung an dem Oberlicht gehaltene ^nde des
Klemmelementes (5) als Kugel (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einen Ende des
C-förmigen Klemiaelementee (5) und dem Hand des Oberlichts
ein zweites Polster (β) vorgesehen ist.
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BAD ORIGINAL
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass beide ünden des elastischen Klemmeltments (5) als elastische Polster (9) ausgebildet sind» von
denen da· eine an der lussenaeite des Bandes der I»ioht]cuppel (3)
und das andere an der Aussenseite der Auflage (1) aufliegt.
t-Hf§37/0389
Leerseite
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