DE1708952A1 - Leistenanordnung fuer im Bauwesen zur Herstellung von Zwischenwaenden benutzte Holztafeln - Google Patents
Leistenanordnung fuer im Bauwesen zur Herstellung von Zwischenwaenden benutzte HolztafelnInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
- E04B2/821—Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/18—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
Description
- Leistenanordnung für im Hauwesen zur Herstellung von Zwischenwanden benutzte Holztafeln. Einstückige Tafeln aus gepresstem Holz werden gegenwärtig laufend zur Herstellung von Zwischenwänden in Wohnungen Büros usw. benutzt und bieten ein grosses Interesse infolge der Möglichkeit ihres Ausbaus und ihrer Anpassung.
- Diese einstückigen Tafeln P mit einer Seele aus gepresstem Holz, welche auf ihren beiden Seiten plattiert ist, werden ausserdem in ihrer Dicke der Höhe nach von einer gewiosen Zahl von in konstantem Abstand angeordneten Löchern oder Bohrungen Fi durchzogen. Diese Bohrungen P1 können an ihrem oberen und unteren Ende regelbare Halter S aufnehmen, welche die Tafeln lotrecht starrhalten, wodurch Schwingungen verhindert werden, wobei sie jedoch leichte etwaige Abmessungsschwankungen zulassen.
- Gegenstand der Erfindung sind obere und untere Leisten, welche so mit den regelbaren Haltern S zusammenwirken, dass sie den Zwischenraum zwischen den Enden der Tafeln und der Stützfläche abdecken, wobei sie gleichzeitig eine richtige Verteilung der Klemmkräfte auf eine grosse Oberfläche bewirken.
- Die obere Leiste aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, z.B. Kunststoff, hat die Form eines hohlen profilierten Streifens mit etwa quadratischem Querschnitt, dessen oberer Teil eine Längsrinne bildet, welche mit ihrem äusseren Abschnitt mit den Köpfen der oberen Halter zusammenwirkt und innen eine Planke aufnimmt, welche die Kraft verteilt und sich an der Decke abstützt.
- Diese obere Leiste übergreift ausserdem in der Querrichtung die Tafel P so, dass sie mit ihren gegenüberliegenden überstehenden Seiten den freien Raum unterhalb der Decke abdeckt.
- Die untere Leiste wird durch unabhängige profilierte Platten aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, z.B. Kunststoff, gebildet, welche seitlich auf jeder Seite die unteren Halter abdecken und sich am Boden abstützen.
- Diese untere Leiste wird in regelbarer Höhe und entfernbar durch federnde bügelförmige Klammern gehalten, welche auf die Dicke der Tafel P aufgeschoben sind und mit ihren federnden Schenkeln durch Yerhakung mit dem hohlen inneren Abschnitt der die eigentliche Leiste bildenden Deckplatte zusammenwirken. Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer eine Trennwand bildenden Holztafel mit erfindungsgemässen oberen und unteren leisten in kleinem Maßstab.
- Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie a-b der Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der oberen leiste mit der entsprechenden Planke, wobei diese beiden Teile getrennt dargestellt sind.
- Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der die untere Leiste bildenden Teile.
- Bei dem dargestellten AusfÜhrungsbeispiel hat die obere Leiste aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, insbesondere Kunststoff, die Form von hohlen profilierten Streifen 1 veränderlicher Länge mit einem etwa quadratischen Aussenprofil, dessen Basis offen ist, während sein oberer Abschnitt eine axiale zurückspringende Rinne bildet.
- Die untere offene Seite 11 des profilierten Streifens 1 mit der Breite Z übergreift die Dicke des oberen Abschnitts der Tafel P und bildet in der Querrichtung auf jeder Seite abgewinkelte Randleisten 12, so dass die Seiten 13 gegenüber den Flächen der Tafel P versetzt sind.
- Die obere Seite 14 des profilierten Streifens 1 bildet eine axiale zurückspringende Rinne 15, deren äussere Breite Z1 so bestimmt ist, dass sie der U-förmige Stützkopf S1 des oberen Halters S übergreifen kann.
- Von aussen kann in die axiale Rinne 15 eine Planke 3 eingesetzt werden, deren Höhe etwas grösser als die Tiefe der Rinne ist, so dass sie einen Teil zur Abstützung an der Decke bildet. Es ist zu bemerken, dass diese mit der oberen Leiste kombinierte Planke 3 gestattet, die Druckkräfte auszugleichen, welche von den oberen Haltern S1 auf der ganzen Länge ausgeübt werden, so dass eine einwandfreie abgeglichene Befestigung der Holztafeln gewährleistet wird.
- Die untere Leiste wird durch profilierte unabhängige Platten 4 aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, z.B. Kunststoff, gebildet, welche regelbar an den Seitenflächen der Tafel P so befestigt werden, dass die Schraubenwinden bildenden unteren Halter verdeckt werden.
- Hierfür können zwischen jeder Tafel P und die Halter S querliegende federnde Klammern 5 eingesetzt werden, welche mit ihrer U-förmigen Basis auf die Tafeln P aufgepresst sind und ggfs. auf beliebige geeignete Weise gehalten werden.
- Diese federnden Klammern 5 haben profilierte schräge Schenkel 51, welche sich an ihren Enden so erweitern, dass sie Federblätter bilden, welche einen ständigen Druck auf die Aussenflächen der Tafeln P ausüben.
- Jede profilierte unabhängige Platte 4 beliebiger geeigneter Form (welche bei dem dargestellten Beispiel zwei abgerundete einander entgegengesetzte Abschnitte aufweist) bildet oder trägt an ihrer Innenseite einen hohlen abgewinkelten Streifen 41, welcher mit seinem lotrechten versetzten Schenkel in die Schenkel 51 der federnden Klammern 5 nach Art eines Hakens eingreifen kann, wie in Fig. 2 dargestellt.
- Diese Ausbildung ermöglicht, den oberen Teil der Platte 4 gegen die Tafel P zu drücken, wobei die Möglichkeit einer Regelung der Höhe nach zur Erzielung der Abstützung am Boden besteht.
- Diese auf jeder Seite der Tafel P anwendbare Ausbildung gewährleistet so eine richtige Zage der Leisten bei gleichzeitiger Möglichkeit ihres Ausbaus.
- Perner lausen die so ausgeführten Leisten leichte Abmessungsschwankungen der Tafeln P zu.
- Perner ist zu bemerkent dass erfindungsgemäss die Gewindespindel S2 des eine Schraubenwinde bildenden unteren Halters S beim Lösen durch eine Schraubenfeder 6 zurückgezogen wird.
- Die Vorteile der erfindungsgemässen Ausführung gehen deutlich aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Claims (1)
- Patentansprüche 1.) Leistenanordnung für Holztafeln zur Herstellung von Zwischenwänden in Gebäuden, gekennzeichnet durch eine obere Leiste (1) in Form eines hohlen@profilierten Streifens, dessen oberer Abschnitt eine Längsrinne (15) bildet, welche innen von den Köpfen (S1) der oberen Halter (S) der Tafeln (P) übergriffen wird und auf der Aussenseite eine Planke (3) aufnimmt, welche sieh an der Decke abstützt und die Kräfte verteilt, wobei der untere offene Abschnitt (13) der Leiste ausserdem in der Querrichtung die Dicke der Tafeln (P) übergreift. 2.) Leistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Leiste (1) dicker als die Tafeln (P) ist, wobei an der offenen Seite abgewinkelte, über die Seitenflächen der Tafeln (P) vorstehende Randleisten (12) gebildet sind. 3.) Leistenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine untere Leiste in Form von profilierten unabhängigen Platten (4), welche auf jeder Seite der Tafel (P) angeordnet sind und in der Querrichtung paarweise regelbar mit Hilfe von federnden bügelförmigen Klammern (5) gehalten werden, welche die Tafel (P)übergreifen, wobei an den Innenseiten der Platten (4) gebildete oder auf diese aufgesetzte hohle abgewinkelte Streifen (41) durch Verhaken mit den federnden Sehenkeln (51) der Klammern zur Befestigung zusammenwirken. 4.) Leistenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (5) profilierte schräge Schenkel (51) besi-t,»t, welche sich an ihren Finden so erweitern,dass sie Federblätter bilden, welche einen ständigen Druck auf die Tafeln (P) ausüben und den Eingriff der entsprechenden hohlen Streifen der Leisten ermöglichen. 5.) Leistenanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die leisten (4-5) ständig an den Tafeln (P) abstützeng wobei ihre Höhe so geregelt werden kann., dass die Berührung mit dem Boden sichergestellt wird.
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