DE1708649C3 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Gleises - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines GleisesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum seitlichen Ausrichten eines Gleises anhand eines Bezugssystems,
bei dem auf mindestens eine Schiene des Gleises im zu verschiebenden Bereich eine seitliche Richtkraft und
eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit Werkzeugen, die auf das zu richtende Gleis eine seitlich wirkende Richtkraft
und eine nach unten gerichtete Kraft übertragen.
Beim Seitenrichten von Gleisen werden durch entsprechende Richtwerkzeuge auf einen oder auf beide
Schienen des Gleises seitlich wirkende Richtkräfie ausgeübt, die das Gleis aus der gegebenen Ist-Lage in
eine durch Meßergebnisse, Berechnungen oder Pläne bestimmte Soll-Lage verschieben. Die Verschiebung
erfolgt dabei gegen die auf die Schwellenköpfe und auf die Flächen der Schwellen wirkende Widerstandskraft,
die durch die Schotterbettung ausgeübt wird. Da die Wirkungslinie der Widerstandskraft nicht mit der
Wirkungslinie der Seitenrichtkraft zusammenfällt, entsteht ein Drehmoment welches die Schwellen jeweils
um den vorderen Schwellenkopf als Drehpunkt zu kippen versucht Dadurch besteht stets Gefahr, daß die
Lage des Gleises in einer unerwünschten Weise verändert und verfälscht wird; insbesondere die
Höhenlage des Gleises wird dadurch gestört
Im allgemeinen genügt beim Seitenrichten von Gleisen nicht lediglich eine der Differenz zwischen SoIl-
und Ist-Lage entsprechende Verschiebung der Schiene, da das Gleis wieder ein Stück zurückfedert. Es hat sich
gezeigt, daß ein nicht unerheblicher Teil dieser Rückfederung daraus resultiert, daß durch die Belastung
sich in die Schwellenkörper eingrabende Schotterspitzen beim Seitenrichien praktisch nur verschwenkt
werden und nach dem Nachlassen der Seitenrichtkraft wieder zum Teil in ihre Ausgangslage zurückschwenken.
Uin die Längsverschieblichkeit der Schienen relativ zu den Schwellen, z. B. bei auftretender Wärmeausdehnung,
aufrechtzuerhalten, sind die Schienen in Längsrichtung reibungsschlüssig durch Klemmkörper auf den
Schwellen befestigt Das innerhalb dieser Klemmkörper in Querrichtung zum Gleis vorhandene Spiel wird bei
einer seitlichen Verschiebung des Gleises zuerst aufgebraucht und erst dann über die Befestigungsmittel
die Seitenrichtkraft auf die darunterliegenden Schwellen übertragen. Da um den Betrag dieses Spieles die
Schienen wieder zurückfedern, trägt auch dieses zur Gesamtrückfederung des Gleises nach einem Seitenrichtvorgang
bei.
Es sinu zwar bereits Gleisrichtmaschinen bekannt (CH-PS 6 84 610), von denen Richtkräfte erzeugt
werden, die zusätzlich zu den horizontalen Kraftkomponenten auch vertikale Kraftkomponenten aufweisen, um
das obenerwähnte Kippmoment auf die Schwellen auszugleichen. Die Anordnung der Richtwerkzeuge ist
dabei aber so getroffen, daß die vertikalen Kraftkomponenten das von den horizontalen Seitenrichtkräften
erzeugte Kippmoment gerade kompensieren und sich in ihrer Größe also aufheben. Dadurch wird auf die
Schwellen selbst keinerlei in Vertikalrichtung wirkende Kraft ausgeübt Der oben dargelegte Rückfederungseffekt
ist deshalb auch mit dieser Vorrichtung nicht zu vermeiden.
Auch aus der US-PS 17 42 951 ist bereits eine Vorrichtung zum Richten von Gleisen der Seite nach
bekanntgeworden, bei der Richtwerkzeuge federnd nachgiebig auf die Schienenkopfoberseite gedrückt
werden. Einerseits sind jedoch die von den Federn ausgeübten Kräfte, die lediglich die Richtwerkzeuge in
Kontakt mit den Gleisen halten sollen, im Sinne der gestellten Aufgabe viel zu gering, andererseits sind
durch Federn ausgeübte Kräfte weitgehend konstant und damit weder an unterschiedliche Verhältnisse
anpaßbar noch regelbar im Verhältnis zur Größe der Seitenrichtkraft.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erläuterten Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, durch
die sich die Gefahr einer Verfälschung der Gleisanlage und einer Rückfederung des Gleises vermeiden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß zumindest während der
Seitwärtsverschiebung des Gleises die nach unten gerichtete Kraft derart regelbar ist, daß sie nur einen
geringen Bruchteil der seitlich wirkenden Richtkraft beträgt
Die Größe der nach unten gerichteten Kraft beträgt vorzugsweise '/to bis V20 der seillich wirkenden
Richtkraft
Dadurch wird wirkungsvoll sowohl das von der Seitenrichtkraft erzeugte Kippmoment kompensiert als
auch eine exakte Verschiebung der Schwellen in der Schotterbettung bewirkt, dadurch, daß z. B. die mit ihren
Spitzen in den Schwellenkörper eingegrabenen Schottersteine nicht nur verschwenkt, sondern mitverschoben
werden. Die nach unten auf die Schienen wirkende Kraft gewährleistet auch eine gute Anlage der
Schienen auf den Schwellen innerhalb ihrer Befestigungsmittel, so daß eine rein elastische Schienenverformung
durch Aufbrauchen des Spiels in den Befestigungsmitteln wegfällt.
Vorteilhafterweise wird die nach unten gerichtete Kraft an der gleichen Stelle des Gleises ausgeübt, an der
auch die seitlich wirkende Richtkraft angreift. Dies erfolgt zweckmaßigerweise dadurch, daß die nach unten
gerichtete Kraft durch die Werkzeuge zum Seitenrichten übertragen wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die seitlich wiikende Richtkraft und die nach unten gerichtete Kraft jeweils
auf beide Schienen gleichzeitig auszuüben. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Richtkraft sowohl in
günstiger Weise auf beide Schienen gleichmäßig verteilt als auch eine gleichmäßige Auflage der Schwellen in der
Schotterbettung erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst,
bei der die Leistung der Antriebe für die zur Übertragung der nach unten gerichteten Kraft dienenden
Werkzeuge nur auf einen geringen Bruchteil der Leistung der Antriebe für die zur Übertragung der
seitlich wirkenden Richtkraft dienenden Werkzeuge ausgelegt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die
erstrebte Stabilisierung des Seitenrichtvorganges zu erreichen, ohne den Richtvorgang zu erschweren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 6 bis 9.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht einer Gleisbaumaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten des Gleises gesehen in Richtung der Pfeile
11-11 in Fig. 3und
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten
Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles 111 in F ig. 2.
Die auf den Schienen 1 des auszurichtenden Gleises fahrbare Vorrichtung ist eine Gleisrichtmaschine 2
grundsätzlich bewährter Bauart. Zum kontinuierlichen Ausrichten des Gleises mittels dieser Gleisrichtmaschine
2 dienen etwa in Längsmitte angeordnete Seitenrichtaggregate
3, die am Fahrgestellrahmen 4 an dessen
Unterseite befestigt sind. Der Fahrgestellrahmen 4 ist außerdem mit Fahrwerken 2' und 2" versehen, um längs
des Gleises fortbewegt werden zu können.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist jeder der beiden Schienen 1 des Gleises ein einzelnes Richtaggregat zugeordnet, das
an einer konsolenartigen Stütze 5 des Fahrgestellrahmens 4 befestigt ist; die Stütze 5 ist starr mit dem
Fahrgestellrahmen 4 verbunden.
Jeder Schiene 1 sind mindestens zwei in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte Werkzeuge 10
zum seitlichen Ausrichten zugeordnet Diese Werkzeuge 10 sind als Spurkranzräder ausgebildet, wobei die
Spurkränze so profiliert sind, daß sie an den Schienenkopfflanlccn satt anzuliegen vermögen und die
auszuübende Richtkraft gut auf die Schiene 1 übertragen.
Die den einzelnen Schienen 1 zugeordneten Werkzeuge 10 sind jeweils gemeinsam um eine gestrichelt
angedeutete lotrechte Achse gelenkig verschwenkbar gelagert Solcherart ist gewährleistet, daß sich die
seitwärts gerichtete, zum Ausrichten und Verschieben des Gleises erforderliche Kraft gleichmäßig auf beide
Räder verteilt und keinen Knick in der Schiene 1 verursacht.
Ein Tragarm 7 der Werkzeuge 10 ist außerdem in einem Gelenk 6 um eine zur Gleisachse parallele Achse
seitwärts ausschwenkbar gelagert Auf diesem Tragarm 7 lagern in Gelenken 8 Halter 9, in denen die
Spurkranzräder mit Schäften 10' lösbar verankert sind. Die Spurkranzräder sind in den Haltern 9 auswechselbar
gelagert, um auf diese Weise für verschiedene Schienen-Sorten austauschbar verschiedene Werkzeuge
10 anbringen zu können.
Die Halter 9 sind mit Anlenkstellen 11 versehen, in denen aus Zylindern und Kolben 12 bestehende
Antriebe 13 angreifen, um die Halter 9 mit den als Spurkranzräder ausgebildeten Werkzeugen in einer zur
Gleisachse parallelen Vertikalebene verschwenken zu können. Die Halter 9 dienen den Spurkranzrädern als
Tragarme und ermöglichen es, diese bedarfsweise, nämlich während des Ausrichtens des Gleises, an den
Schienenkopf der zugeordneten Schiene 1 nach unten anzupressen. Mittels der gleichen Einrichtung können
die Richtwerkzeuge 10 in eine Ruhestellung aufwärts verschwftnkt werden, wie sie in der F i g. 3 gestrichelt
angedeutet ist.
Zum Seitwärtsverstellen der Werkzeuge 10 bzw. der Halter 9 in einer vertikalen, senkrecht zur Gleisachse
verlaufenden Ebene, also zum Ausrichten des Gleises, dienen Antriebe 14, bestehend aus Zylindern und
Kolben bzw. Kolbenstangen 15. Mittels dieser mit Druckmittel beaufschlagbaren Antriebe 14 sind die
Halter 9 in vertikaler, senkrecht zur Gleisachse verlaufender Ebene seitwärts ausschwenkbar am
Fahrgestellrahmen 4 der Gleisrichtmaschine 2 über die Stützen 5 gelagert.
Die zum Seitwärtsverschieben des Gleises und die zur Ausübung eines nach unten gerichteten Druckes
dienenden Antriebe können vorzugsweise gemeinsam mit Druckmittel, z. B. hydraulisch, beaufschlagbar sein.
Es empfiehlt sich dann, die zum Seitenrichten dienenden, mit Druckmittel beaufschlagbaren Antriebe 14 im
Vergleich zu den für die Ausübung des abwärts gerichteten Druckes dienenden Antriebe 13 auf eine
mehrfache, etwa zehn- bis zwanzigfache Leistung auszulegen. Der abwärts gerichtete Druck wird dann
lediglich einen entsprechenden Bruchteil der zum Seitenrichten des Gleises erforderlichen Richtkraft
betragen.
Die Schienen 1 ruhen in üblicher Weise auf Querschwellen 16. Die Schienen 1 können verschiedene
Größe haben, worauf bei der Bemessung der Breite der Lauffläche der als Spurkranzräder ausgebildeten Werkzeuge
10 Bedacht zu nehmen ist; diese Lauffläche wird in ihrer Breite dem breitesten in Betracht kommenden
Schienenkopf entsprechend zu bemessen sein. Die Werkzeuge 10 müssen nicht unbedingt auf der Schiene 1
aufliegend zum Gleisrichten benutzt werden; es ist auch möglich, sie neben der Schiene anliegend zum
Seitenrichten zu benutzen, sei es außerhalb oder innerhalb der Schienen befindlich; hierfür muß allerdings
der Hubweg der Antriebe 14 groß genug gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum seitlichen Ausrichten eines Gleises anhand eines Bezugssystems, bei dem auf
mindestens eine Schiene des Gleises im zu verschiebenden Bereich eine seitliche Richtkraft und
eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
während der Seitwärtsverschiebung des Gleises die nach unten gerichtete Kraft derart regelbar ist, daß
sie nur einen geringen Bruchteil der seitlich wirkenden Richtkraft beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach unten gerichtete Kraft etwa 1/10 bis V20 der seitlich wirkenden Richtkraft beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 odet 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Kraft
an der gleichen Stelle des Gleises ausgeübt wird.
4. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch zo
gekennzeichnet daß die seitlich wirkende Richtkraft und die nach unten gerichtete Kraft jeweils auf beide
Schienen gleichzeitig ausgeübt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Werkzeugen,
die auf das zu richtende Gleis eine seitlich wirkende Richtkraft und eine nach unten gerichtete Kraft
übertragen, dadurch gekennzeichnet daß die Leistung der Antriebe (13) für die zur Übertragung der
nach unten gerichteten Kraft dienenden Werkzeuge (10) nur auf einen geringen Bruchteil der Leistung
der Antriebe (14) für die zur Übertragung der seitlich
wirkenden Richtkraft dienenden Werkzeuge (10) ausgelegt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Werkzeuge (10) sowohl
zur Übertragung der seitlich wirkenden Richlkraft als auch der nach unten gerichteten Kraft ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die
Werkzeuge (10) zur Übertragung der seitlich wirkenden Richtkraft an beiden Seiten der zu
erfassenden Schiene (1) anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ^5
zeichnet, daß jedes Werkzeug (10) zur Übertragung der seitlich wirkenden Richtkraft in bekannter
Weise als ein auf der Schienenkopfoberseite abrollendes Rad ausgebildet ist, welches zu beiden
Seiten mit die Schienenkopfflanken übergreifenden Spurkränzen ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (13, 14)
der zur Übertragung der nach unten gerichteten Kraft und der seitlich wirkenden Richtkraft dienen- S5
den Werkzeuge (10) gemeinsam durch ein Druckmittel beaufschlagbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
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DEP0043872 | 1968-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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