DE1708649C3 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Gleises - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Gleises

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DE1708649C3
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DE19681708649
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English (en)
Inventor
Franz; Theurer Josef Ing.; Wien Plasser
Original Assignee
Fran? Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, Wien
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum seitlichen Ausrichten eines Gleises anhand eines Bezugssystems, bei dem auf mindestens eine Schiene des Gleises im zu verschiebenden Bereich eine seitliche Richtkraft und eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit Werkzeugen, die auf das zu richtende Gleis eine seitlich wirkende Richtkraft
und eine nach unten gerichtete Kraft übertragen.
Beim Seitenrichten von Gleisen werden durch entsprechende Richtwerkzeuge auf einen oder auf beide Schienen des Gleises seitlich wirkende Richtkräfie ausgeübt, die das Gleis aus der gegebenen Ist-Lage in eine durch Meßergebnisse, Berechnungen oder Pläne bestimmte Soll-Lage verschieben. Die Verschiebung erfolgt dabei gegen die auf die Schwellenköpfe und auf die Flächen der Schwellen wirkende Widerstandskraft, die durch die Schotterbettung ausgeübt wird. Da die Wirkungslinie der Widerstandskraft nicht mit der Wirkungslinie der Seitenrichtkraft zusammenfällt, entsteht ein Drehmoment welches die Schwellen jeweils um den vorderen Schwellenkopf als Drehpunkt zu kippen versucht Dadurch besteht stets Gefahr, daß die Lage des Gleises in einer unerwünschten Weise verändert und verfälscht wird; insbesondere die Höhenlage des Gleises wird dadurch gestört
Im allgemeinen genügt beim Seitenrichten von Gleisen nicht lediglich eine der Differenz zwischen SoIl- und Ist-Lage entsprechende Verschiebung der Schiene, da das Gleis wieder ein Stück zurückfedert. Es hat sich gezeigt, daß ein nicht unerheblicher Teil dieser Rückfederung daraus resultiert, daß durch die Belastung sich in die Schwellenkörper eingrabende Schotterspitzen beim Seitenrichien praktisch nur verschwenkt werden und nach dem Nachlassen der Seitenrichtkraft wieder zum Teil in ihre Ausgangslage zurückschwenken. Uin die Längsverschieblichkeit der Schienen relativ zu den Schwellen, z. B. bei auftretender Wärmeausdehnung, aufrechtzuerhalten, sind die Schienen in Längsrichtung reibungsschlüssig durch Klemmkörper auf den Schwellen befestigt Das innerhalb dieser Klemmkörper in Querrichtung zum Gleis vorhandene Spiel wird bei einer seitlichen Verschiebung des Gleises zuerst aufgebraucht und erst dann über die Befestigungsmittel die Seitenrichtkraft auf die darunterliegenden Schwellen übertragen. Da um den Betrag dieses Spieles die Schienen wieder zurückfedern, trägt auch dieses zur Gesamtrückfederung des Gleises nach einem Seitenrichtvorgang bei.
Es sinu zwar bereits Gleisrichtmaschinen bekannt (CH-PS 6 84 610), von denen Richtkräfte erzeugt werden, die zusätzlich zu den horizontalen Kraftkomponenten auch vertikale Kraftkomponenten aufweisen, um das obenerwähnte Kippmoment auf die Schwellen auszugleichen. Die Anordnung der Richtwerkzeuge ist dabei aber so getroffen, daß die vertikalen Kraftkomponenten das von den horizontalen Seitenrichtkräften erzeugte Kippmoment gerade kompensieren und sich in ihrer Größe also aufheben. Dadurch wird auf die Schwellen selbst keinerlei in Vertikalrichtung wirkende Kraft ausgeübt Der oben dargelegte Rückfederungseffekt ist deshalb auch mit dieser Vorrichtung nicht zu vermeiden.
Auch aus der US-PS 17 42 951 ist bereits eine Vorrichtung zum Richten von Gleisen der Seite nach bekanntgeworden, bei der Richtwerkzeuge federnd nachgiebig auf die Schienenkopfoberseite gedrückt werden. Einerseits sind jedoch die von den Federn ausgeübten Kräfte, die lediglich die Richtwerkzeuge in Kontakt mit den Gleisen halten sollen, im Sinne der gestellten Aufgabe viel zu gering, andererseits sind durch Federn ausgeübte Kräfte weitgehend konstant und damit weder an unterschiedliche Verhältnisse anpaßbar noch regelbar im Verhältnis zur Größe der Seitenrichtkraft.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erläuterten Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, durch die sich die Gefahr einer Verfälschung der Gleisanlage und einer Rückfederung des Gleises vermeiden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß zumindest während der Seitwärtsverschiebung des Gleises die nach unten gerichtete Kraft derart regelbar ist, daß sie nur einen geringen Bruchteil der seitlich wirkenden Richtkraft beträgt
Die Größe der nach unten gerichteten Kraft beträgt vorzugsweise '/to bis V20 der seillich wirkenden Richtkraft
Dadurch wird wirkungsvoll sowohl das von der Seitenrichtkraft erzeugte Kippmoment kompensiert als auch eine exakte Verschiebung der Schwellen in der Schotterbettung bewirkt, dadurch, daß z. B. die mit ihren Spitzen in den Schwellenkörper eingegrabenen Schottersteine nicht nur verschwenkt, sondern mitverschoben werden. Die nach unten auf die Schienen wirkende Kraft gewährleistet auch eine gute Anlage der Schienen auf den Schwellen innerhalb ihrer Befestigungsmittel, so daß eine rein elastische Schienenverformung durch Aufbrauchen des Spiels in den Befestigungsmitteln wegfällt.
Vorteilhafterweise wird die nach unten gerichtete Kraft an der gleichen Stelle des Gleises ausgeübt, an der auch die seitlich wirkende Richtkraft angreift. Dies erfolgt zweckmaßigerweise dadurch, daß die nach unten gerichtete Kraft durch die Werkzeuge zum Seitenrichten übertragen wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die seitlich wiikende Richtkraft und die nach unten gerichtete Kraft jeweils auf beide Schienen gleichzeitig auszuüben. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Richtkraft sowohl in günstiger Weise auf beide Schienen gleichmäßig verteilt als auch eine gleichmäßige Auflage der Schwellen in der Schotterbettung erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst, bei der die Leistung der Antriebe für die zur Übertragung der nach unten gerichteten Kraft dienenden Werkzeuge nur auf einen geringen Bruchteil der Leistung der Antriebe für die zur Übertragung der seitlich wirkenden Richtkraft dienenden Werkzeuge ausgelegt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die erstrebte Stabilisierung des Seitenrichtvorganges zu erreichen, ohne den Richtvorgang zu erschweren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 9.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht einer Gleisbaumaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten des Gleises gesehen in Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 3und
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles 111 in F ig. 2.
Die auf den Schienen 1 des auszurichtenden Gleises fahrbare Vorrichtung ist eine Gleisrichtmaschine 2 grundsätzlich bewährter Bauart. Zum kontinuierlichen Ausrichten des Gleises mittels dieser Gleisrichtmaschine 2 dienen etwa in Längsmitte angeordnete Seitenrichtaggregate 3, die am Fahrgestellrahmen 4 an dessen
Unterseite befestigt sind. Der Fahrgestellrahmen 4 ist außerdem mit Fahrwerken 2' und 2" versehen, um längs des Gleises fortbewegt werden zu können.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist jeder der beiden Schienen 1 des Gleises ein einzelnes Richtaggregat zugeordnet, das an einer konsolenartigen Stütze 5 des Fahrgestellrahmens 4 befestigt ist; die Stütze 5 ist starr mit dem Fahrgestellrahmen 4 verbunden.
Jeder Schiene 1 sind mindestens zwei in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte Werkzeuge 10 zum seitlichen Ausrichten zugeordnet Diese Werkzeuge 10 sind als Spurkranzräder ausgebildet, wobei die Spurkränze so profiliert sind, daß sie an den Schienenkopfflanlccn satt anzuliegen vermögen und die auszuübende Richtkraft gut auf die Schiene 1 übertragen.
Die den einzelnen Schienen 1 zugeordneten Werkzeuge 10 sind jeweils gemeinsam um eine gestrichelt angedeutete lotrechte Achse gelenkig verschwenkbar gelagert Solcherart ist gewährleistet, daß sich die seitwärts gerichtete, zum Ausrichten und Verschieben des Gleises erforderliche Kraft gleichmäßig auf beide Räder verteilt und keinen Knick in der Schiene 1 verursacht.
Ein Tragarm 7 der Werkzeuge 10 ist außerdem in einem Gelenk 6 um eine zur Gleisachse parallele Achse seitwärts ausschwenkbar gelagert Auf diesem Tragarm 7 lagern in Gelenken 8 Halter 9, in denen die Spurkranzräder mit Schäften 10' lösbar verankert sind. Die Spurkranzräder sind in den Haltern 9 auswechselbar gelagert, um auf diese Weise für verschiedene Schienen-Sorten austauschbar verschiedene Werkzeuge 10 anbringen zu können.
Die Halter 9 sind mit Anlenkstellen 11 versehen, in denen aus Zylindern und Kolben 12 bestehende Antriebe 13 angreifen, um die Halter 9 mit den als Spurkranzräder ausgebildeten Werkzeugen in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene verschwenken zu können. Die Halter 9 dienen den Spurkranzrädern als Tragarme und ermöglichen es, diese bedarfsweise, nämlich während des Ausrichtens des Gleises, an den Schienenkopf der zugeordneten Schiene 1 nach unten anzupressen. Mittels der gleichen Einrichtung können die Richtwerkzeuge 10 in eine Ruhestellung aufwärts verschwftnkt werden, wie sie in der F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Zum Seitwärtsverstellen der Werkzeuge 10 bzw. der Halter 9 in einer vertikalen, senkrecht zur Gleisachse verlaufenden Ebene, also zum Ausrichten des Gleises, dienen Antriebe 14, bestehend aus Zylindern und Kolben bzw. Kolbenstangen 15. Mittels dieser mit Druckmittel beaufschlagbaren Antriebe 14 sind die Halter 9 in vertikaler, senkrecht zur Gleisachse verlaufender Ebene seitwärts ausschwenkbar am Fahrgestellrahmen 4 der Gleisrichtmaschine 2 über die Stützen 5 gelagert.
Die zum Seitwärtsverschieben des Gleises und die zur Ausübung eines nach unten gerichteten Druckes dienenden Antriebe können vorzugsweise gemeinsam mit Druckmittel, z. B. hydraulisch, beaufschlagbar sein. Es empfiehlt sich dann, die zum Seitenrichten dienenden, mit Druckmittel beaufschlagbaren Antriebe 14 im Vergleich zu den für die Ausübung des abwärts gerichteten Druckes dienenden Antriebe 13 auf eine mehrfache, etwa zehn- bis zwanzigfache Leistung auszulegen. Der abwärts gerichtete Druck wird dann lediglich einen entsprechenden Bruchteil der zum Seitenrichten des Gleises erforderlichen Richtkraft
betragen.
Die Schienen 1 ruhen in üblicher Weise auf Querschwellen 16. Die Schienen 1 können verschiedene Größe haben, worauf bei der Bemessung der Breite der Lauffläche der als Spurkranzräder ausgebildeten Werkzeuge 10 Bedacht zu nehmen ist; diese Lauffläche wird in ihrer Breite dem breitesten in Betracht kommenden Schienenkopf entsprechend zu bemessen sein. Die Werkzeuge 10 müssen nicht unbedingt auf der Schiene 1 aufliegend zum Gleisrichten benutzt werden; es ist auch möglich, sie neben der Schiene anliegend zum Seitenrichten zu benutzen, sei es außerhalb oder innerhalb der Schienen befindlich; hierfür muß allerdings der Hubweg der Antriebe 14 groß genug gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum seitlichen Ausrichten eines Gleises anhand eines Bezugssystems, bei dem auf mindestens eine Schiene des Gleises im zu verschiebenden Bereich eine seitliche Richtkraft und eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während der Seitwärtsverschiebung des Gleises die nach unten gerichtete Kraft derart regelbar ist, daß sie nur einen geringen Bruchteil der seitlich wirkenden Richtkraft beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Kraft etwa 1/10 bis V20 der seitlich wirkenden Richtkraft beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 odet 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Kraft an der gleichen Stelle des Gleises ausgeübt wird.
4. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch zo gekennzeichnet daß die seitlich wirkende Richtkraft und die nach unten gerichtete Kraft jeweils auf beide Schienen gleichzeitig ausgeübt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Werkzeugen, die auf das zu richtende Gleis eine seitlich wirkende Richtkraft und eine nach unten gerichtete Kraft übertragen, dadurch gekennzeichnet daß die Leistung der Antriebe (13) für die zur Übertragung der nach unten gerichteten Kraft dienenden Werkzeuge (10) nur auf einen geringen Bruchteil der Leistung der Antriebe (14) für die zur Übertragung der seitlich wirkenden Richtkraft dienenden Werkzeuge (10) ausgelegt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Werkzeuge (10) sowohl zur Übertragung der seitlich wirkenden Richlkraft als auch der nach unten gerichteten Kraft ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Werkzeuge (10) zur Übertragung der seitlich wirkenden Richtkraft an beiden Seiten der zu erfassenden Schiene (1) anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ^5 zeichnet, daß jedes Werkzeug (10) zur Übertragung der seitlich wirkenden Richtkraft in bekannter Weise als ein auf der Schienenkopfoberseite abrollendes Rad ausgebildet ist, welches zu beiden Seiten mit die Schienenkopfflanken übergreifenden Spurkränzen ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (13, 14) der zur Übertragung der nach unten gerichteten Kraft und der seitlich wirkenden Richtkraft dienen- S5 den Werkzeuge (10) gemeinsam durch ein Druckmittel beaufschlagbar sind.
DE19681708649 1967-01-23 1968-01-23 Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Gleises Expired DE1708649C3 (de)

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