DE1708302A1 - Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren - Google Patents
Aufhaengebeschlag fuer SchiebetuerenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
- E05D15/0626—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
- E05D15/0647—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on sliding blocks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Aufhängebeschlag für Schiebetüren Die Erfindung betrifft einen Aufhängebeschlag für Schiebetüren" insbesondere Möbelschiebetüren, mit einem Halter, dessen Fussteil in eine zur Oberkante der Tür hin offene Ausnehmung in der TürhauptfIäche einsetzbar ist.
- Bei den bekannten Aufhängebeschlägen dieser Art ist eine den auftretenden Belastungen mit Sicherheit standhaltende Befestigung wegen der geringen Dicke der Tür mit Schwierigkeiten verbunden und unterhalb einer Dicke von etwa 13m kaum noch möglich, Die Schwierigkeiten sind noch grösser, renn für die Tür predspanpiatten verwendet werden, wie dies im Möbel und Innenausbau vorzugsweiss der Fall ist, weil dieses Material Schrauben nicht so guten Rast gewährt wie gewachsenes Rols. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aufhängebesohlag zu schaffen, der noch bei relativ dünnen Türen auch dann, wenn diese aus Preäspanplatten
oder dergleichen bestehen, eine sichere Verbindung zwischen Beschlag und Tür ermöglicht, Aungehend von einem Aufhängebeschlag der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungegemäas durch eine.in die Ausnehmung einschiebbare und auf deren Grundfläche auflegbare Platte mit aiiem Profil in norm eines Trapezen gelöst, dessen Grundseite länger gewählt ist als die Breite der Auenehmung und die mit eine. Gewindebohrung versehen Ist, in die ein den Fussteil des Halters durchdringender und sich in eine zur Gewindebohrung konzentrische Bohrung in der Tür einwindender Gewindezapfen mit einem sich an den Fussteil anlegenden hopf ein- greift. Die sichere Verbindung ergibt sich daraus, dass die Platte» die von der offenen Seite der Ausnehmung her in diese eingeschoben wird, wegen J hrer Profil- form und ihrer Abmessung einen in das fürmaterial eingeklemmten Schwalbenschwanz bildet und der Ge- windezapfen nicht nur die Erzeugung einer hohen Xleazwirkung zwischen der Türe einerseits und der Platte sowie den Fussteil des Halters andererseits gestattet, sondern auch einen die Täre unmittelbar tragenden Aufhängezapfen bildet o Wild :.e Dicke der Pier te verä ältniamäsnig gering gewählt $ so ist ihr Einschieben in die Auenehmung ohne gronnen Druck mCglioh, weil die Seitenflächen dann zusammen mit äs- Grundfläche den Trapezes verhältnismässig dünne Exile bilden können, die leicht in das Material der Tür eindringen, vor allem wenn diese aus Prebapan btateht o Um eine möglichst grosse Tragfähigkeit des Stegen zwischen dem Gewindezapfen und der oberen Türkante im Türmaterial zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Gewindebohrung im Bereich den unteren Endes der Platte vorzusehen. Bei. einer bevorzugten Ausführungsform ereist die Platte au? der dem Funsteil zugekehrten Seite einen die Ge- windebohrung verlängernden ringförmiger Ansatz auf und der Fr agteil ist mit einer kürrespc ndierenden Aus- nehmung versehen< Dies hat den Vorteil, dann man auch bul einer geringcn Türdicke eine verhältnismännig Wsne 0eMindeläLge und damit ein tragfähigen 0e- winde erhält. Ein weiterer wesentlicher Vorteil be- steht darin, dass hierdurch die Mantagu der Tür er- lelchtert wird, hie Einsehubplatte kann nämlich schon vor dem Aufhängen der Tür in die Ausnehnung eingebracht werden. Hein Aufhängen der Tür braucht dann zunächst nur de: rin gfaraige Ansatz der Platte jedes Beschlages in die zugeordnete Ausnehmung des in die Laufschiene einge- hängten Halters eingesetzt zu werden. Der Gewindezapfen kann dann ,ohne dass an ihm das Gewicht der Tär hängt, eingeschraubt und festgesogen werden. Um während einer solchen Montage ein Verschieben der Platte mit Sicherheit zu verhindern, kann diese mit einer Bohrung für den Durchgang einer in die Tür ein- windbaren Gehraube versehen seineUm die Anlage des Fuss- teils des Nalters an der Platte nicht zu stören, wird diese Schraube zwtokmässigerweise in der Platte ver- senkt, Im Hinblick auf ein einfaches und billiges Herstellen der Ausnehmung in der Tür ist es vorteilhaft, das untere Enäe der Platte und des Fussteils halbkreisförmig auszu- bilden. Die Ausnehmung kann dann auf ihrer geschlossenen Seite ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet sein* Die Porm der Platte und des Fussteile kann beliebig ge- wählt werden. Bei einer streifenförmigen Ausbildung er- gibt sich jedoch eine einfach herzustellende Porm der Ausnehrung in der Tür. - Da der Fussteil und der Kopfteil des Halters einstüokig ausgebildet sein können, besteht der Be# schlag, von Gewindezapfen abgesehen, nur aus zwei Teilen, nämlich dem Halter und der Einsohubplatte, die beide aus Kunststoff bestehen können und daher einfach und billig herzustellen sind.
- Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgenässen Aufhängebeschlags im einzelnen erläutert.
- Es seigent Fig. i eine Ansicht des an einer Tür befestigten und in eine Laufschiene eingehängten Ausfäbrungsbeispiels, in Richtung auf die Türhauptfläohe gesehen, Fig. 2 ehren Schnitt naeh der Linie 1I # 1I der Fig. 1.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Halter eines Aufhänge- beschlags für eine Schiebetür 2 besteht aus eines strei- fenf8Migen, !n Querschnitt reohteckförmigen Fussteil 3, der an seines unteren Ende halbkreisföraig ausgebildet ist. Das obere Ende ist über einen im Ausführungsbeispiel aus der Aufhängemittelebene versetzten Steg 4 mit einem Gleitkopf 5 verbunden, der spei sich an den Steg 4 an- schliessende schultern 6 aufweist, die die Laufflächen des Halters i bilden. Der einstöckig ausgebildete Halter i besteht. im Ausführungsbeispiel aus einem Polyamid. Ausser dem Halter i weist der Aufhingebezohlag eine Sinsohubplatte 7 mit eines Profil in Vors eines Trapezes auf. Die Länge der Grundseite des Trapezes ist etwas grösser als die Breite des 3, wie Fig. i zeigt, während die Länge der zur Grundseite parallelen Seite des Trapezes gleich der Breite des Fussteils 3 ist. Die veAUtnismässig geringe Dicke der Umohubpiatte 7 ermöglicht es, dass die Seitenfliehen des Trapezes mit der Grundseite einen spitzen Vinkei einschliessen, der in Ausführungsbeispiel etwa 45o beträgt. Die Länge der Sinsohubplatte 1 ist etwa gleich der Länge des Putzteils 3, Ebenso ist die Einsohubplatte wie der Pussteil am unteren Ende halbkreisförmig ausgebildet. Der keilförrtge Rand der Einsohubplatte setzt stob auch 3m Bereich dieses Enden fort, wie die Fig. zeigen* In Bereich des unteren Endes ist die Einsohubplatte 1 mit einer Gewindebohrung 8 versehen, die durch einen ringförsdges Ansatz 9 auf der die kürzere frapesseite bildendes pläche verlängert ist.' Der fusateil 3, der im eingebauten zustand auf der den rineörmdgen Ansatz 9 aufweisenden ?liehe der Einsoiwbplatte ? aufliegt, ist mit einer zur Ge- windebohruM 8 kon:entrisohen Bohrung 10 versehen, die auf der der Einsohubplatte ? zugekehrten Seite zu einen den ringtöriiaen Ansatz 9 aufnehsenden Aus- nehmang 1011 erweitert ist. Die Abmessungen der Aus- nebmsM 10' sind so gewählt, dass in ihr der ring- tarmim dnsat s 9 in v«entliohen spielfrei gehalten wird. An anderen Ende ist dh Bohrung 10 zur Autnahase eines xopfes ü eines Oewindesapfens 12 angesenkt. v Der ßexinöesapten i2, der in Ausführungsbeispiel einen Durstmesser von 8m aufweist, ist mit eines metrisohen Gewinde versehen. Seine Länge ist so gewählt, dass sein freien Ende aus der Einsehubplatte 1 herausragt, wenn er die Bohrung 10 des Halters i durchdringt und in die dewiWebohrung 8 der Einsehubpiatte T roll- ständig eingedreht ist. zrisehra dar ßerimdebohrung 8 uni dem oberen Ende ist die Unsehubpiatte 7 mit einer angesenkten Bohrung 13 für den Durchgang einer Befestigungsschraube 14 vor- sehen* Für die Befestigung des Aufhängebeschlags an der Schiebetür 2, die beispielsweise aus einer Preb- spanplatte besteht, auss die Sohiebet& 2 auf ihrer hinteren Hauptflüche 15 mit einer zur Tär- oberkante 16 hin offenen Ausnehnung versehen wer- den, die in ihrer Vors der Fora des Fussteils 3 angepasst ist. In diese Ausnehnung wird zunächst von der offenen Seite her die Einsehubpiatte 7 so eingedräokt, dass sie auf der Grundfläche der Aus- nehaung aufliegt. Hein Einschieben der Einschub- platte 7 drückt sich deren keilförmiger Rand in das Material der Schiebetür ein. Hierdurch entsteht eine Art Bohwalbensohwansverbindung zwischen der Schiebetür 2 und der Sinsohubplatte Z . Da sich der keilförmige Rand der Einsohubplatte selbst in das Material der Schiebetür eindrückt, wirkt auf die Einschubplatte auch eine Klomskraft, die den Halt der Einsohubplatte in der Tör verbessert. Zur su- sätaliohen Sicherung wird die als Holzschraube ausge- bildete Befestigungsschraube 14 in die Schiebetür 2 eingeschraubt. In die Ausnehnung 101 des Halters i, dessen Gleitkopf S in eine Cieitsohiene 11 eingesetzt ist, wird nun- nehr der ringf&mige Ansatz 9 eingesetzt. Da das aewioht der Schiebetür l nun schon vollständig von den Haltern aufgenoasen wird, kann ohne Schwierig.» k oitsn =ob der Oewindeupfsn 12 eingesetzt werden, so dass die gesamte Montage in einfaoher Weise von einet einzigen llleion ausgelfihrt »rden kan die Der Gewinde- zapfen 12 presst den lussteil 3 gegen die Einwehub- platte 7 und windet sieh in ein in der Sobiebetär konzentriseb atr Gewindebohrung 9 vorgesehenes Saok- losh 18 eine so dann die swisoben der Sobiebetär 2 Und der äiwfbplatta 7 wirksame Xiere*raft woh erhobliob vergrössert wird. Da das Gewinde der Oe- windebolrung d und die Anisgefltohe des vaesenkt liegenden xopfes 11 am lhsteil 3 verhäitnisräsoig. gross Binde kömurn die vor Gewindebolzen ausgedbben Belastungen aueb dann ohne weiteres aufgeaorea xer- dene wenn diese beiden Seils aus Eaaststoff bestebene Das in das Saokloah 18 eingreifende Ende des sapfem 12 dient gleishsritig als Aufhdngesapfea und x«grösseset damit die sragfüsig»it der Aufbängeveämm riebtu@e Ir AMfttlgnbeispiel ist die 'tiefe der Ausatbmung in der äebiebetür 2 gleioh der Dioke des Fussteils 3 plus der Diebe der Zinsobubplatte To, Hei einer ge- ringeren Dieke der Sobiebttlre gis beim AusföhruM@- beiWiei kann seibstverständlieh die Tiefe der Aus- »hratng,saab geringer gewählt werden, so dass der Fussteil hiebt vollständig versenkt ist.
Claims (1)
-
Patentansprüohet Aufhängebesohiag für insbesondere IRöbelsohiebetären, mit eines Halter, dessen Fuss- toll in eine nur Oberkante der Tßr hin offenen Ausnehsung in der Tärhauptfläohe einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine in die Ausnehmung ein- schiebbare und auf deren Grundfi#ohe auflegbare Platte(T)mit eines Profil in vorn eines Trapezes, dessen Grundseite länger gewählt ist als die Breite der Ausnehsung,und die mit einem Gewindebohrung (8) versehen ist, in die ein den Pusateil (3) durchdringender und sich in hine zur Gewindebohrung konnentrisohe Bohrung (i8) in der fth (2) einwinden- der Gewindezapfen (i2) mit einem sioli an den Fuss- teil (3) anlegenden Kopf (1i) eingreift. 2o Beschlag nach Anspruch i, dadurch ge;cennseichnet, dass die Gewindebohrung (8) im 8erei@ih des unteren Sndes der Platte (?) vorgesehen ist. 3. Beschlag nach Anspruch i oder 2, dadurch gekenn- seiohnet, dass die Platte (7) auf de:r des Puss- tel,l (3) zugekehrten Seite einen die Gewinde- bohrung (8) verlängernden ringförmigen Ansatz (9) aufweist und der Fussteil (3) mit einer korrespondierenden Ausnehmtng (i0') versehen ist. to Beschlag nach einen der Anspräche i bis 3, dadurch gekennseiohnet, dass die Platte (7) mit einer Bohrung (13) für den DurohgarM einer in die Tür (2) einwind- baren Schraube (14) versehen ist. 5. Beschlag nach Anspruch 4" dadurch gekennseiohnet, dass die Bohrung (i3) oberhalb der Gewindebohrung (8) angeordnet ist. 6a Beschlag nach einen der An¢ilohe i bis 5, da- durch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Platte (7) und des Fussteils (3) halbkreisförsig ausgebildet sind. T. Beschlag nach einen der Anspräche i bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass die Platte (7) und der !Fussteil (3) streifenförmig ausgebildet sind. 8o Beschlag nach einew der Anspräche i bis Z, da- durch gekennzeichnet, dass der aewindesapfen (i2) ein Natohinengewiade besitzt. 9-,- Hesehlaa nach ein« der Anspräche i bis 8, dadurch gekennseiohmt, dass der gewiudeupfen (i2) mit eirot (ü) versehen ist. 10. Beschlag nach einem der Ansprüche i bis 99 da- durch gekenrseichnet, dass der geaindiesapten aus Kunststoff besteht. il. Beschlag nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennseichnet, dass die Matte und der Halter (1) aus Kunststoff beetehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT09561/68A AT280095B (de) | 1967-10-04 | 1968-10-01 | Aufhaengebeschlag fuer schiebetueren |
FR1586723D FR1586723A (de) | 1967-10-04 | 1968-10-02 | |
BE721851D BE721851A (de) | 1967-10-04 | 1968-10-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0013085 | 1967-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708302A1 true DE1708302A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=7623016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671708302 Pending DE1708302A1 (de) | 1967-10-04 | 1967-10-04 | Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1708302A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021274B (de) * | 1956-05-24 | 1957-12-19 | Bellmann & Co | Schreibgeraet mit Druckmechanik |
DE3935221A1 (de) * | 1989-10-23 | 1991-05-02 | Trola Gmbh | Riegel fuer schiebetueren von moebeln |
-
1967
- 1967-10-04 DE DE19671708302 patent/DE1708302A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021274B (de) * | 1956-05-24 | 1957-12-19 | Bellmann & Co | Schreibgeraet mit Druckmechanik |
DE3935221A1 (de) * | 1989-10-23 | 1991-05-02 | Trola Gmbh | Riegel fuer schiebetueren von moebeln |
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