DE1708302A1 - Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren - Google Patents

Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren

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DE1708302A1
DE1708302A1 DE19671708302 DE1708302A DE1708302A1 DE 1708302 A1 DE1708302 A1 DE 1708302A1 DE 19671708302 DE19671708302 DE 19671708302 DE 1708302 A DE1708302 A DE 1708302A DE 1708302 A1 DE1708302 A1 DE 1708302A1
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DE19671708302
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Franz Ziegler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0647Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on sliding blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Aufhängebeschlag für Schiebetüren Die Erfindung betrifft einen Aufhängebeschlag für Schiebetüren" insbesondere Möbelschiebetüren, mit einem Halter, dessen Fussteil in eine zur Oberkante der Tür hin offene Ausnehmung in der TürhauptfIäche einsetzbar ist.
  • Bei den bekannten Aufhängebeschlägen dieser Art ist eine den auftretenden Belastungen mit Sicherheit standhaltende Befestigung wegen der geringen Dicke der Tür mit Schwierigkeiten verbunden und unterhalb einer Dicke von etwa 13m kaum noch möglich, Die Schwierigkeiten sind noch grösser, renn für die Tür predspanpiatten verwendet werden, wie dies im Möbel und Innenausbau vorzugsweiss der Fall ist, weil dieses Material Schrauben nicht so guten Rast gewährt wie gewachsenes Rols. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aufhängebesohlag zu schaffen, der noch bei relativ dünnen Türen auch dann, wenn diese aus Preäspanplatten
    oder dergleichen bestehen, eine sichere Verbindung
    zwischen Beschlag und Tür ermöglicht,
    Aungehend von einem Aufhängebeschlag der eingangs
    genannten Art ist diese Aufgabe erfindungegemäas
    durch eine.in die Ausnehmung einschiebbare und auf
    deren Grundfläche auflegbare Platte mit aiiem Profil
    in norm eines Trapezen gelöst, dessen Grundseite
    länger gewählt ist als die Breite der Auenehmung
    und die mit eine. Gewindebohrung versehen Ist, in
    die ein den Fussteil des Halters durchdringender
    und sich in eine zur Gewindebohrung konzentrische
    Bohrung in der Tür einwindender Gewindezapfen mit
    einem sich an den Fussteil anlegenden hopf ein-
    greift.
    Die sichere Verbindung ergibt sich daraus, dass
    die Platte» die von der offenen Seite der Ausnehmung
    her in diese eingeschoben wird, wegen J hrer Profil-
    form und ihrer Abmessung einen in das fürmaterial
    eingeklemmten Schwalbenschwanz bildet und der Ge-
    windezapfen nicht nur die Erzeugung einer hohen
    Xleazwirkung zwischen der Türe einerseits und der
    Platte sowie den Fussteil des Halters andererseits
    gestattet, sondern auch einen die Täre unmittelbar
    tragenden Aufhängezapfen bildet o Wild :.e Dicke der
    Pier te verä ältniamäsnig gering gewählt $ so ist ihr
    Einschieben in die Auenehmung ohne gronnen Druck
    mCglioh, weil die Seitenflächen dann zusammen mit
    äs- Grundfläche den Trapezes verhältnismässig dünne
    Exile bilden können, die leicht in das Material der
    Tür eindringen, vor allem wenn diese aus Prebapan
    btateht o
    Um eine möglichst grosse Tragfähigkeit des Stegen
    zwischen dem Gewindezapfen und der oberen Türkante
    im Türmaterial zu erhalten, ist es vorteilhaft, die
    Gewindebohrung im Bereich den unteren Endes der
    Platte vorzusehen.
    Bei. einer bevorzugten Ausführungsform ereist die Platte
    au? der dem Funsteil zugekehrten Seite einen die Ge-
    windebohrung verlängernden ringförmiger Ansatz auf
    und der Fr agteil ist mit einer kürrespc ndierenden Aus-
    nehmung versehen< Dies hat den Vorteil, dann man auch
    bul einer geringcn Türdicke eine verhältnismännig
    Wsne 0eMindeläLge und damit ein tragfähigen 0e-
    winde erhält. Ein weiterer wesentlicher Vorteil be-
    steht darin, dass hierdurch die Mantagu der Tür er-
    lelchtert wird, hie Einsehubplatte kann nämlich schon
    vor dem Aufhängen der Tür in die Ausnehnung eingebracht
    werden. Hein Aufhängen der Tür braucht dann zunächst nur
    de: rin gfaraige Ansatz der Platte jedes Beschlages in
    die zugeordnete Ausnehmung des in die Laufschiene einge-
    hängten Halters eingesetzt zu werden. Der Gewindezapfen
    kann dann ,ohne dass an ihm das Gewicht der Tär hängt,
    eingeschraubt und festgesogen werden.
    Um während einer solchen Montage ein Verschieben der
    Platte mit Sicherheit zu verhindern, kann diese mit
    einer Bohrung für den Durchgang einer in die Tür ein-
    windbaren Gehraube versehen seineUm die Anlage des Fuss-
    teils des Nalters an der Platte nicht zu stören, wird
    diese Schraube zwtokmässigerweise in der Platte ver-
    senkt,
    Im Hinblick auf ein einfaches und billiges Herstellen
    der Ausnehmung in der Tür ist es vorteilhaft, das untere
    Enäe der Platte und des Fussteils halbkreisförmig auszu-
    bilden. Die Ausnehmung kann dann auf ihrer geschlossenen
    Seite ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet sein*
    Die Porm der Platte und des Fussteile kann beliebig ge-
    wählt werden. Bei einer streifenförmigen Ausbildung er-
    gibt sich jedoch eine einfach herzustellende Porm der
    Ausnehrung in der Tür.
    Der Gewindezapfen kann auch aus Kunststoff bestehen. Die elastische Dehnung des Kunststoffes wirkt als 3chraubensioherung und ergibt, wenn die Platte und der Halter ebenfalls aus Kunststoff bestehen, eine grössere Reibung, die ebenfalls sichernd wirkt.
  • Da der Fussteil und der Kopfteil des Halters einstüokig ausgebildet sein können, besteht der Be# schlag, von Gewindezapfen abgesehen, nur aus zwei Teilen, nämlich dem Halter und der Einsohubplatte, die beide aus Kunststoff bestehen können und daher einfach und billig herzustellen sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgenässen Aufhängebeschlags im einzelnen erläutert.
  • Es seigent Fig. i eine Ansicht des an einer Tür befestigten und in eine Laufschiene eingehängten Ausfäbrungsbeispiels, in Richtung auf die Türhauptfläohe gesehen, Fig. 2 ehren Schnitt naeh der Linie 1I # 1I der Fig. 1.
    Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Halter eines Aufhänge-
    beschlags für eine Schiebetür 2 besteht aus eines strei-
    fenf8Migen, !n Querschnitt reohteckförmigen Fussteil 3,
    der an seines unteren Ende halbkreisföraig ausgebildet
    ist. Das obere Ende ist über einen im Ausführungsbeispiel
    aus der Aufhängemittelebene versetzten Steg 4 mit einem
    Gleitkopf 5 verbunden, der spei sich an den Steg 4 an-
    schliessende schultern 6 aufweist, die die Laufflächen
    des Halters i bilden. Der einstöckig ausgebildete Halter
    i besteht. im Ausführungsbeispiel aus einem Polyamid.
    Ausser dem Halter i weist der Aufhingebezohlag eine
    Sinsohubplatte 7 mit eines Profil in Vors eines Trapezes
    auf. Die Länge der Grundseite des Trapezes ist etwas
    grösser als die Breite des
    3, wie Fig. i
    zeigt, während die Länge der zur Grundseite parallelen
    Seite des Trapezes gleich der Breite des Fussteils 3
    ist. Die veAUtnismässig geringe Dicke der Umohubpiatte
    7 ermöglicht es, dass die Seitenfliehen des Trapezes
    mit der Grundseite einen spitzen Vinkei einschliessen,
    der in Ausführungsbeispiel etwa 45o beträgt. Die Länge
    der Sinsohubplatte 1 ist etwa gleich der Länge des
    Putzteils 3, Ebenso ist die Einsohubplatte wie der
    Pussteil am unteren Ende halbkreisförmig ausgebildet.
    Der keilförrtge Rand der Einsohubplatte setzt stob
    auch 3m Bereich dieses Enden fort, wie die Fig. zeigen*
    In Bereich des unteren Endes ist die Einsohubplatte 1
    mit einer Gewindebohrung 8 versehen, die durch einen
    ringförsdges Ansatz 9 auf der die kürzere frapesseite
    bildendes pläche verlängert ist.'
    Der fusateil 3, der im eingebauten zustand auf der
    den rineörmdgen Ansatz 9 aufweisenden ?liehe der
    Einsoiwbplatte ? aufliegt, ist mit einer zur Ge-
    windebohruM 8 kon:entrisohen Bohrung 10 versehen,
    die auf der der Einsohubplatte ? zugekehrten Seite
    zu einen den ringtöriiaen Ansatz 9 aufnehsenden Aus-
    nehmang 1011 erweitert ist. Die Abmessungen der Aus-
    nebmsM 10' sind so gewählt, dass in ihr der ring-
    tarmim dnsat s 9 inentliohen spielfrei gehalten
    wird. An anderen Ende ist dh Bohrung 10 zur Autnahase
    eines xopfes ü eines Oewindesapfens 12 angesenkt.
    v
    Der ßexinöesapten i2, der in Ausführungsbeispiel einen
    Durstmesser von 8m aufweist, ist mit eines metrisohen
    Gewinde versehen. Seine Länge ist so gewählt, dass
    sein freien Ende aus der Einsehubplatte 1 herausragt,
    wenn er die Bohrung 10 des Halters i durchdringt und
    in die dewiWebohrung 8 der Einsehubpiatte T roll-
    ständig eingedreht ist.
    zrisehra dar ßerimdebohrung 8 uni dem oberen Ende ist
    die Unsehubpiatte 7 mit einer angesenkten Bohrung 13
    für den Durchgang einer Befestigungsschraube 14 vor-
    sehen*
    Für die Befestigung des Aufhängebeschlags an der
    Schiebetür 2, die beispielsweise aus einer Preb-
    spanplatte besteht, auss die Sohiebet& 2 auf
    ihrer hinteren Hauptflüche 15 mit einer zur Tär-
    oberkante 16 hin offenen Ausnehnung versehen wer-
    den, die in ihrer Vors der Fora des Fussteils 3
    angepasst ist. In diese Ausnehnung wird zunächst
    von der offenen Seite her die Einsehubpiatte 7 so
    eingedräokt, dass sie auf der Grundfläche der Aus-
    nehaung aufliegt. Hein Einschieben der Einschub-
    platte 7 drückt sich deren keilförmiger Rand in
    das Material der Schiebetür ein. Hierdurch entsteht
    eine Art Bohwalbensohwansverbindung zwischen der
    Schiebetür 2 und der Sinsohubplatte Z . Da sich der
    keilförmige Rand der Einsohubplatte selbst in das
    Material der Schiebetür eindrückt, wirkt auf die
    Einschubplatte auch eine Klomskraft, die den Halt
    der Einsohubplatte in der Tör verbessert. Zur su-
    sätaliohen Sicherung wird die als Holzschraube ausge-
    bildete Befestigungsschraube 14 in die Schiebetür 2
    eingeschraubt.
    In die Ausnehnung 101 des Halters i, dessen Gleitkopf
    S in eine Cieitsohiene 11 eingesetzt ist, wird nun-
    nehr der ringf&mige Ansatz 9 eingesetzt. Da das
    aewioht der Schiebetür l nun schon vollständig von
    den Haltern aufgenoasen wird, kann ohne Schwierig.»
    k oitsn =ob der Oewindeupfsn 12 eingesetzt werden, so
    dass die gesamte Montage in einfaoher Weise von einet
    einzigen llleion ausgelfihrt »rden kan die Der Gewinde-
    zapfen 12 presst den lussteil 3 gegen die Einwehub-
    platte 7 und windet sieh in ein in der Sobiebetär
    konzentriseb atr Gewindebohrung 9 vorgesehenes Saok-
    losh 18 eine so dann die swisoben der Sobiebetär 2
    Und der äiwfbplatta 7 wirksame Xiere*raft woh
    erhobliob vergrössert wird. Da das Gewinde der Oe-
    windebolrung d und die Anisgefltohe des vaesenkt
    liegenden xopfes 11 am lhsteil 3 verhäitnisräsoig.
    gross Binde kömurn die vor Gewindebolzen ausgedbben
    Belastungen aueb dann ohne weiteres aufgeaorea xer-
    dene wenn diese beiden Seils aus Eaaststoff bestebene
    Das in das Saokloah 18 eingreifende Ende des
    sapfem 12 dient gleishsritig als Aufhdngesapfea und
    x«grösseset damit die sragfüsig»it der Aufbängeveämm
    riebtu@e
    Ir AMfttlgnbeispiel ist die 'tiefe der Ausatbmung
    in der äebiebetür 2 gleioh der Dioke des Fussteils 3
    plus der Diebe der Zinsobubplatte To, Hei einer ge-
    ringeren Dieke der Sobiebttlre gis beim AusföhruM@-
    beiWiei kann seibstverständlieh die Tiefe der Aus-
    »hratng,saab geringer gewählt werden, so dass der
    Fussteil hiebt vollständig versenkt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüohet
    Aufhängebesohiag für insbesondere IRöbelsohiebetären, mit eines Halter, dessen Fuss- toll in eine nur Oberkante der Tßr hin offenen Ausnehsung in der Tärhauptfläohe einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine in die Ausnehmung ein- schiebbare und auf deren Grundfi#ohe auflegbare Platte(T)mit eines Profil in vorn eines Trapezes, dessen Grundseite länger gewählt ist als die Breite der Ausnehsung,und die mit einem Gewindebohrung (8) versehen ist, in die ein den Pusateil (3) durchdringender und sich in hine zur Gewindebohrung konnentrisohe Bohrung (i8) in der fth (2) einwinden- der Gewindezapfen (i2) mit einem sioli an den Fuss- teil (3) anlegenden Kopf (1i) eingreift. 2o Beschlag nach Anspruch i, dadurch ge;cennseichnet, dass die Gewindebohrung (8) im 8erei@ih des unteren Sndes der Platte (?) vorgesehen ist. 3. Beschlag nach Anspruch i oder 2, dadurch gekenn- seiohnet, dass die Platte (7) auf de:r des Puss- tel,l (3) zugekehrten Seite einen die Gewinde- bohrung (8) verlängernden ringförmigen Ansatz (9) aufweist und der Fussteil (3) mit einer korrespondierenden Ausnehmtng (i0') versehen ist.
    to Beschlag nach einen der Anspräche i bis 3, dadurch gekennseiohnet, dass die Platte (7) mit einer Bohrung (13) für den DurohgarM einer in die Tür (2) einwind- baren Schraube (14) versehen ist. 5. Beschlag nach Anspruch 4" dadurch gekennseiohnet, dass die Bohrung (i3) oberhalb der Gewindebohrung (8) angeordnet ist. 6a Beschlag nach einen der An¢ilohe i bis 5, da- durch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Platte (7) und des Fussteils (3) halbkreisförsig ausgebildet sind. T. Beschlag nach einen der Anspräche i bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass die Platte (7) und der !Fussteil (3) streifenförmig ausgebildet sind. 8o Beschlag nach einew der Anspräche i bis Z, da- durch gekennzeichnet, dass der aewindesapfen (i2) ein Natohinengewiade besitzt. 9-,- Hesehlaa nach ein« der Anspräche i bis 8, dadurch gekennseiohmt, dass der gewiudeupfen (i2) mit eirot (ü) versehen ist.
    10. Beschlag nach einem der Ansprüche i bis 99 da- durch gekenrseichnet, dass der geaindiesapten aus Kunststoff besteht. il. Beschlag nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennseichnet, dass die Matte und der Halter (1) aus Kunststoff beetehen.
DE19671708302 1967-10-04 1967-10-04 Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren Pending DE1708302A1 (de)

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AT09561/68A AT280095B (de) 1967-10-04 1968-10-01 Aufhaengebeschlag fuer schiebetueren
FR1586723D FR1586723A (de) 1967-10-04 1968-10-02
BE721851D BE721851A (de) 1967-10-04 1968-10-04

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DEZ0013085 1967-10-04

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DE1708302A1 true DE1708302A1 (de) 1971-05-19

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DE (1) DE1708302A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021274B (de) * 1956-05-24 1957-12-19 Bellmann & Co Schreibgeraet mit Druckmechanik
DE3935221A1 (de) * 1989-10-23 1991-05-02 Trola Gmbh Riegel fuer schiebetueren von moebeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021274B (de) * 1956-05-24 1957-12-19 Bellmann & Co Schreibgeraet mit Druckmechanik
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