DE1708194A1 - Verschluss fuer Deckel von Luken oder OEffnungen - Google Patents

Verschluss fuer Deckel von Luken oder OEffnungen

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DE1708194A1
DE1708194A1 DE19651708194 DE1708194A DE1708194A1 DE 1708194 A1 DE1708194 A1 DE 1708194A1 DE 19651708194 DE19651708194 DE 19651708194 DE 1708194 A DE1708194 A DE 1708194A DE 1708194 A1 DE1708194 A1 DE 1708194A1
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Dr Porsche Ferdinand Ant Ernst
Wolfgang Eyb
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verschluß für Deckel von Luken oder Öffnungen.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß
    für Deckel von Luken oder Öffnungen in Aufbauten von Fahr-
    zeugen, insbesondere Geländefahrzeugen, der eine Schwenk-
    bewegung in zwei Ebenen ermöglicht, wobei die eine der
    Ebenen im wesentlichen senkrecht und die andere im wesent-
    lichen parallel zur Verschlußöffnung gerichtet ist.
    Es sind bereits Verschlüsse für Deckel bekannt,
    bei denen sich der Deckel an einer fest mit dem Aufbau ver-
    bundenen Hülse abstützt und durch einen in dieser Hülse
    drehbar sowie in Axialrichtung verschiebbar gelagerten
    Bolzen bewegt wird. Eine derartige Ausführung hat aber
    den Nachteil, daß die verschiedenen Bewegungen den Deckeln
    eine aufwendige und in der Herstellung teuere Lagerung und
    Führung erfordern. Außerdem liegen bei geöffnetem Deckel
    die Lagerbahnen des Bolzens teilweise frei und sind daher
    einer Beschädigung ihrer empfindlichen Oberfläche durch
    äußere Einflüsse ausgesetzt. Ferner ist es bekannt# den Deckel mit einem Arm zu versehen, der sich drehbar sowie verschiebbar auf einer entlang der Verschlußöffnung am Aufbau befestigten Welle abstützt. Bedingt durch die notwendige große Länge der Lagerwelle kann dieselbe leicht verbogen werden, was ein Blockieren des Verschlusses zur Folge hat.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß sich der Deckel auf einer unter Vermittlung eines Hebelwerkes im wesentlichen senkrecht zur Yerschlußöffnung verschiebbar am Fahrzeugaufbau gehaltenen Hülse abstützt und durch einen in der Hülse gelagerten Drehzapfen schwenkbar gehalten ist. Dadurch, daß jeder der Bewegungen des Deckels ein gesondertes Bauteil des Verschlusses zugeordnet ist, ist eine einfache und in der Herstellung kostensparende Ausführung dieser Bauteile möglich. Das Hebelwerk besteht vorzüglich aus mindestens zwei Lenkern, die im Abstand zueinander an der Hülse sowie am Fahrzeugaufbau aasgelenkt sind. Durch diese Anordnung ist eine sichere Befestigung des Deckels am Fahrzeugaufbau sowie eine exakte Führung desselben beim Öffnen und Schliessen gewährleistet.
  • Weist der Fahrzeugaufbau an seiner Außenfläche im Schwenkbereich des Deckels Vorsprünge oder dergleichen auf, so ist es von Vorteil, die Lenker derart anzuordnen, daß sich die Verbindungslinien ihrer.Anlenkpunkte in einem entfernt von den Lenkern liegenden Punkte kreuzen. Dadurch wird der Deckel beim Anheben gleichzeitig geneigt, so daß er beim Verschwenken in seine Öffnungsstellung über die im Schwenkbereich angeordneten Aufbauteile hinweggleitet, ohne übermäßig hoch angehoben werden zu müssen. Um eine einfache Montage des Verschlusses zu gewährleisten, sind die Lenker unter Vermittlung eines gemeinsamen lagerbookes am Fahrzeugaufbau abgestützt.
  • Um den Kraftaufwand der Bedienungsperson zum Öffnen und Schliessen des Deckels möglichst klein zu halten, ist es von Vorteil, wenn das Hebelwerk durch eine sich am Fahrzeugaufbau abstützende Zug- oder Druckfeder entlastet wird. Die Zug- oder Druckfeder ist mit einer Einstellvorrichtung versehen, durch welche die Bedienungskräfte eingestellt werden können.
  • Der in der Hülse gelagerte Drehzapfen ist unter Vermittlung eines Entkupplungsbolzens, der sich axial durch den Drehzapfen erstreckt und mit einer an der Deckelaußenseite liegenden Handhabe versehen ist, mit einem Betätigungsglied drehfest verbunden. Somit wird auf einfache Art eine Einrichtung geschaffen, die ein Öffnen des Deckels auch von dessen Aussenseite aus ermöglicht. Um beim Fahren des Fahrzeuges mit geöffneter Luke unkontrollierte Eigenbewegungen des Deckels, die zu einer Beschädigung desselben sowie des Fahrzeugaufbaus führen können, wirkungsvoll zu unterbinden, ist es von Vorteil, wenn das Betätigungsglied mit einer Verriegelungseinrichtung zusammenarbeitet, die im wesentlichen aus einem mit mindestens einem der lenker gelenkig verbundenen U-förmigen Preßteil besteht, das mit einem am Betätigungsglied angeordneten Sperrglied zusammenwirkt. Dadurch wird bei geringstem Bedienungsaufwand eine sichere Verriegelung des Deckels gewährleistet. Der Handhebel ist vorzüglich durch eine Rastklinke festlegbar, wodurch ein selbsttätiges lösen des Betätigungsgliedes verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Es sind: Figo 1 ein Teil des Aufbaues eines Geländefahrzeuges mit einer Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Deckelverschlusses teilweise im Schnitt bei geschlossener Stellung des Deckels, Figo 2 ein senkrechter Schnitt durch den Verschluß in angehobener Stellung des Deckels in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht des Verschlusses bei geöffnetem und arretiertem Deckel und
    Fig, 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung R nach der Fig. 1
    in kleinerem Maßstab mit strichpunktiert ange-
    deuteter Öffnungsstellung des Deckels.
    Im Fahrzeugaufbau 1 ist eine, durch einen Deckel 2
    verschließbare Öffnung 3 vorgesehen. Zur Betätigung des
    Deckels 2 dient ein Drehzapfen 4, welcher sich durch eine
    Hülse 5 erstreckt und in dieser unter Vermittlung von Ra-
    diallagern 6, 7, sowie eines Axiallagers 8 drehbar gehalten
    ist. Die Hülse 5 stützt sich über ein Hebelwerk 9 an einem
    mittels Konsolen 10 fest mit dem Aufbau 1 verbundenen Bock
    11 ab. Das Hebelwerk 9 besteht im wesentlichen aus Lenkern
    12 und 13, die mit der Hülse 5 und dem Bock 11 unter Ver-
    mittlung von Lagerzapfen 14, 15 bzw. 16, 17 gelenkig ver-
    bunden sind. Di.e Anlenkpunkte der Lenker 12 bzw, 13 sind
    derart zueinander angeordnet, daß sich ihre Verbindungs-
    linien X bzw. Y in einem Punkt F schneiden. Mit dem Lager-
    zapfen 16 des Lenkers 12 ist ein Hebel 18 starr verbunden.
    Am Hebel 18 greift über eine Welle 19 eine Zugfeder 20 an.
    Die Zugefeder 20 ist mit ihrem dem Hebel 18 abgewandten
    Ende unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten Ein-
    stellvorrichtung 21 an einem fest mit dem Aufbau verbun-
    denen Bügel 22 gehalten. _
    Der Drehzapfen 4 ist an seinem dem Deckel 2 abge-
    wandten Ende mit einem einer Betätigungseinrichtung 23 zu-
    geordneten Arm 24 in Form einer Klau enkupplung drehfest
    verbunden, Um ein Lösen dieser Klauenkupplung auch von der
    Deckelaussenseite aus zu ermöglichen, weist der Deckel 2
    und der Drehzapfen 4 eine Bohrung 25-auf, durch die sich
    ein Entkupplungsbolzen 26 erstreckt. Der Entkupplungsbol-
    zen 26 ist an der Deckelaussenseite mit einer Handhabe 27
    versehen und weist an seinem dem Arm 24 zugewandten Ende
    ein Gewindestück 28 auf, das mit einem entsprechend ausge-
    bildeten Ansatz 29 des Armes 24 zusammenwirkt, Am Arm 24
    ist unter Vermittlung eines Stiftes 30 ein Handhebel 31 an-
    gelenkt. Der Handhebel 31 weist im Bereich seines Anlenk-
    punktes ein mit einer Rolle 32 versehenes Sperrglied 33 auf.
    Das Sperrglied 33 arbeitet mit einer Verriegelungseinrich-
    tung 34 zusammen. Sie besteht im wesentlichen aus einem
    den Drehzapfen 4 umgreifenden, topfartigen Freßteil 35.
    Das PreBteil 35 ist unter Vermittlung von laschen 36 und
    eines Zapfens 37 mit dem Lenker 12 des Hebelwerkes 9 ver-
    bunden. In seiner, dem Betätigungsglied 23 zugewandten
    Seite 38 weist das Preßteil 35 eine U-förmige Einpressung
    39 auf, in die, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, bei geöff-
    netem Deckel das am Handhebel 31 angeordnete Sperrglied 33
    eingreift. Der Handhebel 31 wird in seinen Endlagen (Fig.
    1 und 3) durch eine unter der Kraft einer Feder 40 stehende
    Rastklinke 41 festgehalten. Die Rastklinke 41 greift in den
    obenerwä,hnten Stellungen des Handhebels 31 in eine Aus-
    sparung 42 im Arm 24 ein.
    In geöffneter Stellung (Fig. 4) liegt der Deckel 2 zwischen an der Fahrzeugaussenseite angeordneten Anschlägen 43, 44 auf mit dem Aufbau fest verbundenen.Stehzapien 45, 46, 47 auf. Am Rand der Deckelöffnung 3 ist ein Anschlag 48 vorgesehen. Zum Öffnen des Deckels 2 wird zunächst die Verriegelungseinrichtung 34 gelöst. Dazu muß der Randhebel 31 nach Ausrücken der Rastklinke 41 aus der Ausnehmung 42 um den Stift 30 in die in der Fig. 2 gezeigte Zage verschwenkt werden. Danach wird der Deckel 2 über das Hebelwerk 9 mit Unterstützung der Zugfeder 20 so weit angehoben, bis die Fläche 38 des=Preßteiles 35 am Arm 24 der Betätigungseinrichtung 23 zur Anlage kommt. Die Annäherung des Preßteiles 35 an den Arm 24 der Betätigungseinrichtung 23 erfolgt dadurch, daß das Preßteil 35 über seine Laschen 36 mit geringerem Abstand zum Drehbolzen 16 als die Hülse 5 am Lenker 12 artgelenkt ist und somit beim Anheben des Deckels eine Relativbewegung zwischen dem Freßteil 35 gegenüber der Hülse 5 und dem Drehzapfen 4 eintritt. Während der Hubbewegung des Deckels 2 wird dieser außerdem, bedingt durch die Lage der Lenkeranlenkpunkte zueinander, um den Punkt P (Fig. 1) gekippt. Dadurch kann der Deckel 2 beim darauffolgenden Verschwenken in seine strichpunktiert eingezeichnete Öffnungsstellung (Figo 4) über am Rand der Öffnung 3 angeordnete Aufbauteile 49 hinweggleiten. In dieser Stellung wird der Deckel entgegen der Kraft der Zugfeder 20 so weit abgesenkt, bis er zwischen den Anschlä. gen 43, 44 auf den Stehzapfen 45, 46, 47 aufliegt.
  • Um den Deckel in dieser Stellung zu arretieren, muß daraufhin der Handhebel 31 in die in der Fig. 3 gezeigte Zage gebracht werden. Dadurch legt sich das Sperrglied 33 zwischen den Arm 24 der Beütigungseinrichtung 23 und den PreBteil 35 der Verriegelungseinrichtung 34 und sperrt somit jede Hubbewegung des Verschlusses.
  • Um den Deckel in geschlossenem Zustand von aussen zu öffnen, wird der sich durch den Drehzapfen 4 erstreckende Bolzen 26 unter Vermittlungseiner Handhabe 27 verdreht. Somit schraubt sich sein Gewindestück 28 aus dem Ansatz 29 des Armes 24, wodurch das Betätigungsglied 23 durch sein Eigengewicht aus der es mit dem Drehzapfen 4 verbindenden Klauenkupplung gleitet. Da nun dem Sperrglied kein seine Bewegung hemmendes Gegenstück mehr entgegensteht, kann der Deckel von aussen angehoben und verschwenkt werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e . 1. Verschluß für Deckel von Luken oder Öffnungen in Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere Geländefahrzeugen, der eine Schwenkbewegung in zwei Ebenen ermöglicht, wobei die eine der Ebenen im wesentlichen senkrecht und die andere im wesentlichen parallel zur Verschlußöffnung gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckel (2) auf einer unter Vermittlung eines Hebelwerkes (9) im wesentlichen senkrecht zur Verschlußöffnung (3) verschiebbar am Fahrzeugaufbau (1) gehaltenen Hülse (5) abstützt und durch einen in der Hülse gelagerten. Drehzapfen (4) schwenkbar gehalten ist.
  2. 2. Verschluß nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk (9) aus mindestens zwei Lenkern (12, 13) besteht, die im Abstand übereinander an der Hülse (5) sowie am Fahrzeugaufbau (1) anfiel enkt sind.
  3. 3. Verschluß nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12, 13) derart angeordnet sind, daß sich die Verbindungslinien (X, Y) ihrer Anlenkpunkte (14,16; 15,17) in einem entfernt von den Lenkern (12, 13) liegenden Punkt (P) kreuzen.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lenker (12, 13) unter Vermittlung einen ge- meinsamen Lager4o,9#W4 (,1 )1 ,i% "Fahrzeugaufbau (1) abstützen.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk (9) durch eine sich am Fahrzeugaufbau (1) abstützende Zug- oder Druckfeder (20) entlastet ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- oder Druckfeder (20) mit einer Einstellvorrichtung (21) versehen ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse (5) gelagerte Drehzapfen (4) unter Vermittlung eines Entkupplungsbolzens (26) mit einem Betätigungsglied (23) drehfest verbunden ist. B.
  8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkupplungsbolzen (26) sich axial durch den Drehzapfen (4) erstreckt und mit einer an der Deckelaussenseite liegenden Handhabe (27) versehen ist.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied (23) eine Verriegelungeeinrichtung (34) zugeordnet ist.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (34) im wesentlichen aus einem, mit mindestens einem der Lenker (12, 13) gelenkig verbundenen U-förmigen Preßteil (35) besteht, das mit einem am Handhebel (31) des Betätigungsgliedes (23) angeordneten Sperrglied (33) zusammenwirkte
  11. 11. Yerschluß nach Anspruch 7, dadurch gekenn-,zeichnet, daB der Randhebel (31) in seinen Endlagen durch eine Rastklinke (41) festlegbar ist.
DE19651708194 1965-03-25 1965-03-25 Vorrichtung zum Bewegen und Feststellen eines Deckels für Luken oder Öffnungen in Fahrzeugbauten, insbesondere Geländefahrzeugen Expired DE1708194C3 (de)

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DEP0036382 1965-03-25

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DE1708194A1 true DE1708194A1 (de) 1971-04-22
DE1708194B2 DE1708194B2 (de) 1974-01-03
DE1708194C3 DE1708194C3 (de) 1974-08-08

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DE19651708194 Expired DE1708194C3 (de) 1965-03-25 1965-03-25 Vorrichtung zum Bewegen und Feststellen eines Deckels für Luken oder Öffnungen in Fahrzeugbauten, insbesondere Geländefahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015114426A1 (de) 2015-08-28 2017-03-02 Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh Hub-/Schwenkvorrichtung für einen Lukendeckel eines geschützten Fahrzeugs, Lukendeckelanordnung und geschütztes Fahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305882A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-23 Wegmann & Co GmbH, 3500 Kassel Kampffahrzeug, insbesondere kampfpanzer
DE4136185C2 (de) * 1991-11-02 1994-08-04 Rheinmetall Gmbh Lukenabdeckung, insbesondere für Kampffahrzeuge

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DE102015114426A1 (de) 2015-08-28 2017-03-02 Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh Hub-/Schwenkvorrichtung für einen Lukendeckel eines geschützten Fahrzeugs, Lukendeckelanordnung und geschütztes Fahrzeug
WO2017036881A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-09 Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh Hub-/schwenkvorrichtung für einen lukendeckel eines geschützten fahrzeugs, lukendeckelanordnung und geschütztes fahrzeug

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DE1708194C3 (de) 1974-08-08
DE1708194B2 (de) 1974-01-03

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