DE1708056U - Aufschnittmaschine. - Google Patents
Aufschnittmaschine.Info
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- DE1708056U DE1708056U DE1954SC012156 DESC012156U DE1708056U DE 1708056 U DE1708056 U DE 1708056U DE 1954SC012156 DE1954SC012156 DE 1954SC012156 DE SC012156 U DESC012156 U DE SC012156U DE 1708056 U DE1708056 U DE 1708056U
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Description
ζ DR. ING. H. NEGENDANK
ξ
HAMBUHÖ 3β · NBtTBH-VVAI1I 43* · PBRNHtTI" 348228
* lEUtOSAMM-AJSOaairT: SÜSIDIPXTESI
Seil 12156/6615 Sm
Sehnellwaageix—Zentrale ' 1. β. 1955
Walter E. Mayer
Au£schnittmasehine
leim Verkauf τοπ Aaf schnitt entstehen Verzögerungen
in der Bedienung* da die Verkäuferin eine annähernd gewünschte
Bi enge dee Aufschnittes an einer Aufschnlttma-BGhine
schneidet und dann den geschnittenen Aufschnitt m. eines?1 Wsa@t trägt» um ilm afeauirtegeii* Abgeseken τοη
ϊ der zeitlichen Verzögerung entstehen hierbei aber auch
Abfälle, da beim Schneiden des Aufschnittes mit ά,βτ Aufechnittmaachine
nicht von vornherein die genaue Menge
abgesohätzt wertea kana* Wird ssuvieX Aufschnitt at>ge*«
schnitten» so trocknen diese Scheiben leicht aus, so daß sie schon nach kurzer Zeit miclri mehr als Aufschnitt
soMeEn anderweitig verarbeitet werden
a&ssea.. Wenn di« TerMuferiat ^m. diese Verluste au vermeiden* vos T©ambereia feestre%t ist* eher eine zu kleine
Menge abzuschneiden^ so verlängert sie dadurch die Be*
da sie imch dem. ersten Abwiegen nochmals
J ^ dr Ä^se^aittsasc^iae gehen «aß|f um die noch feii-
!ende Menge nachzuschneiden« --
Xfm diese Iföngei sm lieaeitigen*. ist versucht worden»
eine^ mit eiaear liegeeinriehtung aasgestattete Auischnittmaschine
einaiifUhren* Auesaerdem hat man Sonderausführungen
von Auf aahnittmaschinen vorgeschlagen, die als Zu-
satzgerät zu einer Waage anzusprechen sind« Biese Ausführungen haben sich jedoch nicht durchsetzen können, da es
sich um eine derartige Zusammenfügung zweier Geräte handelt f
von denen wenigstens das eine 'bedeutend vielseitiger verwendbar istf daß die Geräte nicht getrennt voneinander verwendet
werden können·
Bei derartigen Geräten ist ist allgemeinen die Aufschnitzmaschine
fest mit de» Fuß der Waage verbunden* indem
beispielsweise an eine Schmalseite des Waagenfuases ein Winkel
derart angesetzt ist, daß der senkrechte Schenkel an dem
Waagenfuß befestigt ist und der waagerecht liegende Schenkel
in einer Ebene über den Waagschalen liegt und ein Messer mit
einer Schneidevorrichtung ©#dgl# trägt. Diese Sohneidvorrich·
tung ragt dabei über die eine Waagschale» wobei gegebenen**
falls Mittel angeordnet sein können, um das abgeschnittene
Gut auf diese Waagschale zu führen« Bei dieser Anordnung
ist eine Verwendung der Waage zu anderen Zwecken auaserordentlich
umständlich, da eine Waagschale nicht frei von
oben zugänglich ist, so daS sieh dieses Gerät nur zum Wiegen besonderer Segenstände praktisch nicht eignet*
Bei einer anderen, bekannten Ausführung ist eine besondere Grundplatte vorgesehen, auf welcher sowohl die Waage
als auch eine Schneiavorrichtung festf d.h. so angeordnet
aind, daS die Sockel dieser beiden Geräte mit der Grundplatte
aus einem feil bestehen* Bei dieser Ausführung 1st
es bekannt« sum Zwecke der Saumeraparnis den Antriebsmotor
für die Schneidvorriclitung oberhalb der Schneidvorrichtung
selbst vorzusehen» wobei die Antriebswelle parallel zur Ebene
des Meaaers liegt* Abgesehen davon, daß diese Ausfuhrimg
infolge des erforderlichen Übertragungsgestänge* zum Antrieb
dea Messers und dessen Kapselung sehr sperrig ist» wirkt ein derartiges Gerät unschön, da besonders bei der
Terwendung in einer Yerkauf3stelle der Durchblick über den
Ladetisch begrenzt wird» so daß der Kontakt zwischen dem
Verkäufer und dem Kunden verschlechtert wird· 3?eraer führt
die Anordnung des Aatriebsmotores für die Aufschnittmaschine
oberhalb des (Gerätes zu einer Begrenzung des Baumes unmittelbar
neben waü. über der Waageplatte f so daß besonders
sperrige Güter überhaupt nicht aufgelegt werden können* während andere filter nur mit besonderer Sorgfalt auf die Wie»
geplatte gebracht werden könne»*
Bei anderen, derartigen Geräten, bei welchen die Wiegevorrichtung
mit der Aufschnittmaschine vereinigt ist* erfolgt ein solcher Zusammenbau^ daß die iterate tatsächlich
nur für das Abwiegen des mit der Aufschnittmaschine geschnittenen Crutes geeignet sind j wobei bei der Serstellung
bestimmte Kaßnahmeii zwangsläufig durchgeführt werden* da
bei dem Aufbau eines einheitlichen Serätes ein Ineinander**
greifen der einzelnen feile selbstverständlich ist» Bei derartigen Geräten ist es bekannt, eine elektrische Steuerung beispielsweise mittels besonderer Kontaktseigrer und
SehaHnrorriehtungen. anzuordnen* die die Arbeit der Auf*
schnittBiaschine bzw» die Stellung; von leitblechen in Abhängigkeit von einer mittels des Kontakt se ig ere yoriier eingestellten
bestimmten Gewichtsgrenze steuern*
Jöi^sonaere ia kleineren iesehäften ist die; Auf stellung
eines derartigen umfangreichen Gerätes wirtschaftlich
nicht vertretbar* da es nur zu einem bestimmten Zweck ver-
wendet werden kann bzw· bei Verwendung darüberhinau» besondere Vorsicht erforderlich. 1st* Saher bedient man. sich insbesondere In kleineren Geschäften ,Je einer noraalen Aufschnittnaschine
und einer getrennt aufgestellten und normal aiiagef ührten Sehaellireage und ninsat die Tarn geachilderten
Kachteile in Kauf»
Muster liegt die Aufgabe sugrunde» diese Hachteile
beim Verkauf von Auf ochnitt unter Verwendung soweit normal
ausgeführter Geräte au be α ei t igen, daß sie unabhängig voz*·*
einander verwendbar sind und für das jeweilige Geschäft
keine £us£tä&l«s&« Waage oder eine unter besonderen koaplissierenden
Gesiohtepunirfcen hergestellt« Aufschnlttaasciila«
angeßciiafft werden muaa· Säbel soll die den Aufschnitt wiegende Waage beim AlftfiMgm die gleichen forteile bieten, wl·
eine übliche Schneilwaaget bei welcher der Terkäufer und
Kunde zugleich das Gewicht kontrollieren^
Kuatergemäsa werden bei einer Auf eciinittmaechine der
Motor unterhalb der Anlegeplatte und/od«r dee Hesaera und
neben der Mösseraeite der Auf ochnittmsachiise Vorrichtungen
für die lösbare Anbringung einer Sehnellwaage angeordnet*
Die Aufschnittmaschine ist voraugeweiea mit oineo Sockel
ausgeführt» In welchem der Antriebsmotor untergebracht wä&
suglelch gekapselt let* Ber Sockel let In Ü«e«tt Jalla feel
nit den Torrichtungen für dl# löebsre Anbringttng einer
3chnellwaag· verbunden, 2u di«aea Zweck let 41« 6rtmdplatt<
des Sockels seitlich über den Bereich du* Sockel«
führt* Als Vorrichtungen dienen vorzogeweie*
zur Aufnahme der Ι^ββ# «iner normal auagefÜhrfien
waage. Bel Einsetzen der Waage in dleae Vertiefungen flade<
zugleich, eine Justierung der Waage in bezug zu der Auf—
Schnittmaschine statt* so daß die Einhaltung eines "bestimmten
Ab Standes ohne Zuhilfenahme besonderer Verriegelungsvorrichtungen
gewährleistet ist» Die Anordnung der beiden. an sieh, selbständigen Geräte zueinander erfolgt so t daß die
Waage in Sichtung von der bedienenden Person fort gegenüber der AufSchnittmaschine versetzt ist*
Bas Serät des Musters besteht aus einer normal ausgeführten
Schnellwaage, für deren Anordnung in Verbindung mit
der Aufschnittmaschine besondere Torkehrungen getroffen
sind« Mese Schnellwaage kann beliebig tos der Äufsehnittmaschine
getrennt und an einem anderen llata aufgestellt werden*
Auch, nach der-Srennung ist die Auf sctfmittmasehiae für
sich, allein verwendbar*· so daß durch das Muster ein vielseitig
anwendbares $erät geschaffen wird* das es auch kleinen Sesciiäften ermöglicht, bei Bedarf ein. aus einer Schnell*
waage und einer Auf schaftmaschine bestehendes Öerät ohne
besondere Montage herzustellen·: Me Anordnung der beiden
einzelnen feile ist .hierbei so getroffen* daß die Bedienung
erleichtert wird und darfiberhinaus auch, ein formschönes und
in einem Geschäft praktisch, anwendbares Gerät zur Verfügung
steht t das neben äQT übllca ausgeführten Waagenskala das
Blickfeld frei lässt*
Für die Zusammenwirkung der Aufschnittnaachine mit der
Schnellwaage 1st eine besondere Ausbildung der zugleich gegebenenfalls
als Waagschale dienenden Auffangplatte vorgesehen* - ■ ' · .-·■..
Aa der Auffangplatte lsi eine insbesondere an der
der Auf schaftmaschine liegenden. Seite befindliche Begren-
des Sandes zur Aufnahme der auf die Auffangplatte fallenden
Aufschnittacheiben vorgesehenvBie -Auffangplatte
springt in Eichtung auf die Auf schinittmaschine über das
Untergehäuse der Waage Tor* Biese Kante ist mit einem ho eingezogenen Rand ausgeführt. KLe Höhe dieses Bandes nimmt
von dem der bedienenden Person abliegenden Side gleichmassig
ab«
Sie der Auf sehnittmasehine zugewandte Seite der Auf»
fangplatte ist der form der Aufscfanittmascaine angepasst»
Vorzugsweise ist nur ein z& der bedienenden Person liegender feil der mit einem Sand versehenen Seitä asr Auffang-*
platte zu der Auf sehnittmaschine vorgezogen*. Ser Übergang
zn der in für eine Waagenschale normaler Breite ausgeftübap—
ten Seite der Auffangplatte vor dem Obergehäuse dea? Waage
folgt einem sieh, zur Hitte der Auffangplatte au vonrSlben*
den Kurvenaug» Mese formgebung wirkt infolge entsprechen**
&ex räBmliciier Anordnung der Waage neben der Auf sohnittaa—
sehine als AbstreifTorrichtun^ für das Schneidgut und verhindert ein Zurückfallen der Wurstscheiben»
Die Auffangplatte ist bei einer Ausfüllung fest auf
der Waage befestigt* Bs besteht jedoch die Möglichkeit* die
entsprechend als Auffangplatte ausgeführte Waagenschale
für eine lösbare Befestigung auf des Schalentrtger der
Waage auszuführen* so daß sie gegen eine übliche Waagen*
schale leicht ausgewechselt werden kann* Sas Ctewicht desr.
Auffangplatte stimmt bei dieser Ausführungsform mit dem, Gewicht der zu der Schnellwaage gehörenden Waagensc&ale
oder -Platte üb er ein, so das das Aufsetzen a&r Auffangplatte die Anzeige der Waage nicht beeinträchtigt» Die Auf fang-
• ■ ■ - · ■! :*·■>« ■:
platte kaim.^edae^^a^eh^igJEt^lgrttela versehen sein» um sie
lösbar auf der Waagenschale oder -Platte zu befestigen,
wobei dann zweeJoaässigerweise an der Waage ein Gegengewicht angebracht werden kann, das die zusätzliche Belastung
der WaagenscSale—ausgleichty so daß die inzeige des Gewichtes
in normaler Weise erfolgt· Um eine schnelle Bedienung
mit dem mustergemässen Gerät zu ermöglichen und das jeweilige Gewicht des Schneidgutes in kürzester 2eit von der
Waage ablesen zu kSttnen* wird an der in Kombination mit der
Aufaehnittmagchine verwendeten Schnellwaage eine Dämpfung
vorgesehen* die so bemessen ist, daS die Schwingung des
Zeigerausschlages der Waage bei der Zugabe weiterer Auf—
Schnittscheiben einen aperiodischen Yerlauf hat*
Sie Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematised dargestellter Ausführaagsbeispiele näher erläutert*
Is zeigen i
Wig* 1 die Kombination der Setonellwaage mit einer
Auf schnitzmaschine*
?ig# 2 eine als Waagenschale ausgebildete Auffangplatte^
figs, 5 die Befestigung einer Auffangplatte auf einer
an einer Waage befindlichen Scheibe schräg von
unten, gesehenf
Eine Aufschnittmaschine f ist auf .einen Sockel 2 aufgestellt»
dessen Grundplatte 3 nach der Seite hi τι» am welcher sieh das Messer 4 und die seitlich verschiebbare
Anlageplatte 9 der. Aufschnittmaschine befindetf über
Sockel hinaus verlängert ist* Weben, dem Sockel ist auf
der Grundplatte 3 eine Waage 5 aufgestellt* Auf dieser Waage
befindet sick die Auffangplatte 6 der Aufschnittaiaschine· TTm
diese Waage ohne Schwierigkeiten in einem solchen Abstand neben (Ler Auf schnittmas chine aufstellen zu können» daß einerseits
das freie Spiel der Waage nicht beeinträchtigt wird*
andererseits aber der der Aufschnittmaschine zu liegende
Hand der Auffangplatte so neben der Aufschnitzmaschine liegt
bzw* leicht unter ä.Qn lisch dieser Aufschnittmaschine greift,
daß das Schneidgut auf die Auffangplatte fällt, sind auf i.er Grundplatte 3 Torrichtungent beispielsweise Tertieftmgea
7# Sp zur Aufnahme der Püsse der Waage vorgesehen* Die Höhe
des Sockels 2 ist im Hinblick auf die (Jrösee der verwendeten
Waage und die Ausführung der Aufschnittmaschine so bemessen§
daß die von der Waage getragene Auffangplatte 6 aieh in der
für die Aufnahme des Schneidgutes erforderlichen Lage befin*-
det* Zu diesem Zweck ist die Waage 5 gegenüber der Aufscfanittmaschine
1 in Sichtung von der bedienenden Person fort ver~ setzt; damit das abfallende Schneidgut etwa über der Mitte
aer der Aufsehnittmasehine zn liegenden Seite der Auffangplatte abfällt*
Uie Auffangplatte 6 ragt an der Seite der Waage 5» ne—
ben welcher die Aufschnittiaaschine 1 steht, über das Unter-*
gehäuse der Waage seitwärts hinaus, so daß die Kante der Auffangplatte an dieser Seite unmittelbar neben der Auf—
schnittmas chine liegt und mit freiem Spiel unter einem
leicht vorgezogenen fisch liegt* Diese Seite 10 der Auffange
platte ist mit einer Begrenzung beispielsweise in fern eine»
hochgezogenen Bandes 11 ausgeführt» ä.etr verhindert» daß da»
abfallende Schneidgut sich so auf der Auffangplatte stautr
es. mögliclierwölse an. der danobenliegenden Seite der
Auisciinittmaßciilne 1 oder des Bookelsi 2 reibt uod hierdurch
UGM freie Spiel der Wasge beeinträchtigt* Vorzugsweise ist
nur der au dir BedienimgGpörsoa zn liegende leil der Seife
10 au der Aufsciuiittaaschine hin vsrliinssrt» und der Übergang ^u der ror des Obergehäuse 12 der Waage liegenden und
ait sognaler Breite assgefitärte» Seit© 15 äear Au£fs8g$lstte
6 folgt eines ssbef !Sitte der AsffsagpXatte st* Torgsw^M«»
H* Der sicii as den jiur Aufscfcnittmaschiiie hin rer~
iS>0«liBlH.der Seitft.lt ce»s<!&Ue«eant· feil. 15
nach d€e Kurrensug f4 TtrUat3f@ei4.im Handao ff ist infolge
seiner farmgebung und Anordnung geeignet» das abfallende .
auf die Mitte der Auffangplatte gleiten m Im»
Ü<?r Rand ff ist so auogefiihrt,. daB seiise Höhe voq des
der bedienenden lers&ä au liegenden Eiide sei der tot dea
Obergehäuatt 12 der TTaage liegenden Seite 13 der Auffangplatte $ beispielsweise gleichraäaaig sunisrot·
Atta Pig* I ist eine Mögiiciiicöit zu ersehen» die Auf^
fansplatte 6 löebar an einem Seller 16, der sieh feet auf
£«r~ Waage 5 i>efi»<iet# s» befestigen* Sea? feller 16 ist
beispielsweise über dem Zapfen If mit am Fa
verbund en · Bie Platte 6 wird dann von der der Aufschnitt«
maschine 1 abliegenden Seite der Waage lter- euf den feller
16 gesciiobent biß sich die en &m üntereöite der Auffangplatte 6 angeordneten ha^enfSrnisön. iacchec ia# 19 0» verümf
angoabachnitton. deß der Auf schnittaaachine
aandteil de» tellerö 16 anlegen* Hierbei e^elmter
din Teller 1^, 00 da5 die Auffao«-
6 nicht nach oben abgehobrai mMm kern*' Sit die
festigung mittels der Laschen 18r 19 an der Seite erfolgt*
an welcher die Auffangplatte 6 nicht wesentlich über den
!feller 16 hinausragt» wird die Verbindung dadurch verstärkt,
daß der auf der neben der Aufschnittmaschine liegenden Seite
10 überstehende Teil der Auffangplatte 6 infolge seines Gewichtes
die unter die Unterseite des !Eellers 16 fassenden Bügel der Laschen 18* 19 zusätzlich an die Unterseite herandräckt
*
Claims (1)
- PA4759t.V28.55DR. ING. H. NBGENDANK■f PATENTANWALTHAMBUHG 36 · NETTEIt WALI. 43* · PEHNHITi1 34 82 28IILISIAHX'iSSOIIIIT! S E G E DAP AT E If TSch 12t 56/66* GmSchnellwaagen-Zentrale 11Walter R, M a y e r fSchutzansprüchet* Aufschiiittmaschine, dadurch gekennzeichnete daß der Motor unterhalb der Aufachnittmaschine (1) angeord— net ist und neben der Messerseite der Äudfsehnittma·« schine Vorrichtungen C?r 8} für die ISsbar* Anbria.** gong einer an sich bekannten Schnellwaage (5f 12) vorgesehen sind*2. Aufschnittniaachine nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch die Anordnung mit einem Sockel ζ2)9 der zugleich zur Aufnahme und Kapselung des Antriebsmotor res dient und an welchem die zur Halterung der Schnellwaage dienenden Torrichtungen (7, 8) befestigt sind«3* Auf schnitzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G-rundplatte des Sockels wenigstens in Sichtung der Messerseite verlängert ausgeführt ist und Vertiefungen zur lösbaren "Befestigung der Hisse einer normal ausgeführten. Sehnellwaage (5). aufweist^ so daß die Grundplatte der Aufschnittma-söhine (1) zugleich die Grundplatte -for da» " nierte Serät bildet»4* Auf schiiitttttasehine nach Anspruch % dadurch zeichnet, daß die Vorrichtungen \\^ &$ neben demSockel (2) in der Art angeordnet sind« daß die Waage in Sichtung Ton der feedienenden Person fort gegenüber der Auf schnittmaschine versetzt 1st*5* Aufscimlttmaschine nach Anspruch 1-4 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale als Auffangplatte (β) ausgebildet ist und auf der in Biehtung auf die Aufschnittmasohine (1) vorgezogenen Kante einen Hand. (11) trägt·6* Anfschnittziiascliine nach Anspruch 5* dadurch gekennaeicfc?» net9 daß die Höhe des Sandes der neben der Aufschnitt»» maschine liegenden Seite von dem der bedienenden !Person zu liegenden $&&.e sra. der vor dem Obergehäuse (12) ä«e Waage liegenden Seite (13) ä.eT Auffangplatte (S) bei-» spielsweise gleiehstässig zunimmt*t* Auf schnittmaschine nach Anspruch 5 und 6f dadurch gekenn*· zeichnetf daS nur ein au der bedienenden Person liegender Abschnitt 4er mit einem Bande (tt) versehenen Seite der Auffangplatte (δ) au der AufachnittBugisohine (1) vorgezogen ist und der tibergang zu der in normaler Breite ausgeführten Seite (13) der Auffangplatte (6) vor dem Obergehäuse (12) <Lqt Waage in Form eines sich zur Kitt« der Auffangplatte (S) vorwölbenden Kurvenzuges erfolgt*8. Aufschnittaaschirte nach Anspruch 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6) an dem Schalenträger der Waage lösbar befestigt istt beispielsweise dursfe. unter Arme des Schalenträgere vorzugsweise von der AufschnittmaschlTte (1} abliegenden Seite greifende sehen*3* Aufschnittmaschine nach Anspruch 8/dadurch gekennaeich-net», daß die Auffangplatte (6) dee Gewicht einer läsbar auf der Waage angeordneten Waagensciiale aufweist·IQ» Aufschnittmascnine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6) mit Mitteln (18f 19} versehen ist * um sie auf der Waagenschale oder dem «feiler (15) der Waage (5) lösbar zu befestigen«11* Aufschnittmasehine nach Anspruch 10,, gekennzeichnet durch an. einer Seite an verschiedenen Stellen me&rezrer Umfangs— äen Sand des WaagenteHers (16)gegebenenfalls hakenfSisaige Itasehen. (18* i$} an einer Äaf* fangplatte (6)f die vorzugsweise aber die andere Seitedes Waagentellers hinausragt»Pctfenfemw
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954SC012156 DE1708056U (de) | 1954-05-17 | 1954-05-17 | Aufschnittmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954SC012156 DE1708056U (de) | 1954-05-17 | 1954-05-17 | Aufschnittmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708056U true DE1708056U (de) | 1955-10-06 |
Family
ID=32334645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954SC012156 Expired DE1708056U (de) | 1954-05-17 | 1954-05-17 | Aufschnittmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1708056U (de) |
-
1954
- 1954-05-17 DE DE1954SC012156 patent/DE1708056U/de not_active Expired
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