DE1708056U - Aufschnittmaschine. - Google Patents

Aufschnittmaschine.

Info

Publication number
DE1708056U
DE1708056U DE1954SC012156 DESC012156U DE1708056U DE 1708056 U DE1708056 U DE 1708056U DE 1954SC012156 DE1954SC012156 DE 1954SC012156 DE SC012156 U DESC012156 U DE SC012156U DE 1708056 U DE1708056 U DE 1708056U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
scales
slicing machine
scale
collecting plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954SC012156
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNELLWAAGEN ZENTRALE WALTER
Original Assignee
SCHNELLWAAGEN ZENTRALE WALTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHNELLWAAGEN ZENTRALE WALTER filed Critical SCHNELLWAAGEN ZENTRALE WALTER
Priority to DE1954SC012156 priority Critical patent/DE1708056U/de
Publication of DE1708056U publication Critical patent/DE1708056U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

ζ DR. ING. H. NEGENDANK
ξ HAMBUHÖ 3β · NBtTBH-VVAI1I 43* · PBRNHtTI" 348228
* lEUtOSAMM-AJSOaairT: SÜSIDIPXTESI
Seil 12156/6615 Sm
Sehnellwaageix—Zentrale ' 1. β. 1955
Walter E. Mayer
Au£schnittmasehine
leim Verkauf τοπ Aaf schnitt entstehen Verzögerungen in der Bedienung* da die Verkäuferin eine annähernd gewünschte Bi enge dee Aufschnittes an einer Aufschnlttma-BGhine schneidet und dann den geschnittenen Aufschnitt m. eines?1 Wsa@t trägt» um ilm afeauirtegeii* Abgeseken τοη
ϊ der zeitlichen Verzögerung entstehen hierbei aber auch
Abfälle, da beim Schneiden des Aufschnittes mit ά,βτ Aufechnittmaachine nicht von vornherein die genaue Menge abgesohätzt wertea kana* Wird ssuvieX Aufschnitt at>ge*« schnitten» so trocknen diese Scheiben leicht aus, so daß sie schon nach kurzer Zeit miclri mehr als Aufschnitt
soMeEn anderweitig verarbeitet werden
a&ssea.. Wenn di« TerMuferiat ^m. diese Verluste au vermeiden* vos T©ambereia feestre%t ist* eher eine zu kleine
Menge abzuschneiden^ so verlängert sie dadurch die Be*
da sie imch dem. ersten Abwiegen nochmals
J ^ dr Ä^se^aittsasc^iae gehen «aß|f um die noch feii-
!ende Menge nachzuschneiden« --
Xfm diese Iföngei sm lieaeitigen*. ist versucht worden» eine^ mit eiaear liegeeinriehtung aasgestattete Auischnittmaschine einaiifUhren* Auesaerdem hat man Sonderausführungen von Auf aahnittmaschinen vorgeschlagen, die als Zu-
satzgerät zu einer Waage anzusprechen sind« Biese Ausführungen haben sich jedoch nicht durchsetzen können, da es sich um eine derartige Zusammenfügung zweier Geräte handelt f von denen wenigstens das eine 'bedeutend vielseitiger verwendbar istf daß die Geräte nicht getrennt voneinander verwendet werden können·
Bei derartigen Geräten ist ist allgemeinen die Aufschnitzmaschine fest mit de» Fuß der Waage verbunden* indem beispielsweise an eine Schmalseite des Waagenfuases ein Winkel derart angesetzt ist, daß der senkrechte Schenkel an dem Waagenfuß befestigt ist und der waagerecht liegende Schenkel in einer Ebene über den Waagschalen liegt und ein Messer mit einer Schneidevorrichtung ©#dgl# trägt. Diese Sohneidvorrich· tung ragt dabei über die eine Waagschale» wobei gegebenen** falls Mittel angeordnet sein können, um das abgeschnittene Gut auf diese Waagschale zu führen« Bei dieser Anordnung ist eine Verwendung der Waage zu anderen Zwecken auaserordentlich umständlich, da eine Waagschale nicht frei von oben zugänglich ist, so daS sieh dieses Gerät nur zum Wiegen besonderer Segenstände praktisch nicht eignet*
Bei einer anderen, bekannten Ausführung ist eine besondere Grundplatte vorgesehen, auf welcher sowohl die Waage als auch eine Schneiavorrichtung festf d.h. so angeordnet aind, daS die Sockel dieser beiden Geräte mit der Grundplatte aus einem feil bestehen* Bei dieser Ausführung 1st es bekannt« sum Zwecke der Saumeraparnis den Antriebsmotor für die Schneidvorriclitung oberhalb der Schneidvorrichtung selbst vorzusehen» wobei die Antriebswelle parallel zur Ebene des Meaaers liegt* Abgesehen davon, daß diese Ausfuhrimg
infolge des erforderlichen Übertragungsgestänge* zum Antrieb dea Messers und dessen Kapselung sehr sperrig ist» wirkt ein derartiges Gerät unschön, da besonders bei der Terwendung in einer Yerkauf3stelle der Durchblick über den Ladetisch begrenzt wird» so daß der Kontakt zwischen dem Verkäufer und dem Kunden verschlechtert wird· 3?eraer führt die Anordnung des Aatriebsmotores für die Aufschnittmaschine oberhalb des (Gerätes zu einer Begrenzung des Baumes unmittelbar neben waü. über der Waageplatte f so daß besonders sperrige Güter überhaupt nicht aufgelegt werden können* während andere filter nur mit besonderer Sorgfalt auf die Wie» geplatte gebracht werden könne»*
Bei anderen, derartigen Geräten, bei welchen die Wiegevorrichtung mit der Aufschnittmaschine vereinigt ist* erfolgt ein solcher Zusammenbau^ daß die iterate tatsächlich nur für das Abwiegen des mit der Aufschnittmaschine geschnittenen Crutes geeignet sind j wobei bei der Serstellung bestimmte Kaßnahmeii zwangsläufig durchgeführt werden* da bei dem Aufbau eines einheitlichen Serätes ein Ineinander** greifen der einzelnen feile selbstverständlich ist» Bei derartigen Geräten ist es bekannt, eine elektrische Steuerung beispielsweise mittels besonderer Kontaktseigrer und SehaHnrorriehtungen. anzuordnen* die die Arbeit der Auf* schnittBiaschine bzw» die Stellung; von leitblechen in Abhängigkeit von einer mittels des Kontakt se ig ere yoriier eingestellten bestimmten Gewichtsgrenze steuern*
Jöi^sonaere ia kleineren iesehäften ist die; Auf stellung eines derartigen umfangreichen Gerätes wirtschaftlich nicht vertretbar* da es nur zu einem bestimmten Zweck ver-
wendet werden kann bzw· bei Verwendung darüberhinau» besondere Vorsicht erforderlich. 1st* Saher bedient man. sich insbesondere In kleineren Geschäften ,Je einer noraalen Aufschnittnaschine und einer getrennt aufgestellten und normal aiiagef ührten Sehaellireage und ninsat die Tarn geachilderten Kachteile in Kauf»
Muster liegt die Aufgabe sugrunde» diese Hachteile beim Verkauf von Auf ochnitt unter Verwendung soweit normal ausgeführter Geräte au be α ei t igen, daß sie unabhängig voz*·* einander verwendbar sind und für das jeweilige Geschäft keine £us£tä&l«s&« Waage oder eine unter besonderen koaplissierenden Gesiohtepunirfcen hergestellt« Aufschnlttaasciila« angeßciiafft werden muaa· Säbel soll die den Aufschnitt wiegende Waage beim AlftfiMgm die gleichen forteile bieten, wl· eine übliche Schneilwaaget bei welcher der Terkäufer und Kunde zugleich das Gewicht kontrollieren^
Kuatergemäsa werden bei einer Auf eciinittmaechine der Motor unterhalb der Anlegeplatte und/od«r dee Hesaera und neben der Mösseraeite der Auf ochnittmsachiise Vorrichtungen für die lösbare Anbringung einer Sehnellwaage angeordnet* Die Aufschnittmaschine ist voraugeweiea mit oineo Sockel ausgeführt» In welchem der Antriebsmotor untergebracht wä& suglelch gekapselt let* Ber Sockel let In Ü«e«tt Jalla feel nit den Torrichtungen für dl# löebsre Anbringttng einer 3chnellwaag· verbunden, 2u di«aea Zweck let 41« 6rtmdplatt< des Sockels seitlich über den Bereich du* Sockel« führt* Als Vorrichtungen dienen vorzogeweie* zur Aufnahme der Ι^ββ# «iner normal auagefÜhrfien waage. Bel Einsetzen der Waage in dleae Vertiefungen flade<
zugleich, eine Justierung der Waage in bezug zu der Auf— Schnittmaschine statt* so daß die Einhaltung eines "bestimmten Ab Standes ohne Zuhilfenahme besonderer Verriegelungsvorrichtungen gewährleistet ist» Die Anordnung der beiden. an sieh, selbständigen Geräte zueinander erfolgt so t daß die Waage in Sichtung von der bedienenden Person fort gegenüber der AufSchnittmaschine versetzt ist*
Bas Serät des Musters besteht aus einer normal ausgeführten Schnellwaage, für deren Anordnung in Verbindung mit der Aufschnittmaschine besondere Torkehrungen getroffen sind« Mese Schnellwaage kann beliebig tos der Äufsehnittmaschine getrennt und an einem anderen llata aufgestellt werden* Auch, nach der-Srennung ist die Auf sctfmittmasehiae für sich, allein verwendbar*· so daß durch das Muster ein vielseitig anwendbares $erät geschaffen wird* das es auch kleinen Sesciiäften ermöglicht, bei Bedarf ein. aus einer Schnell* waage und einer Auf schaftmaschine bestehendes Öerät ohne besondere Montage herzustellen·: Me Anordnung der beiden einzelnen feile ist .hierbei so getroffen* daß die Bedienung erleichtert wird und darfiberhinaus auch, ein formschönes und in einem Geschäft praktisch, anwendbares Gerät zur Verfügung steht t das neben äQT übllca ausgeführten Waagenskala das Blickfeld frei lässt*
Für die Zusammenwirkung der Aufschnittnaachine mit der Schnellwaage 1st eine besondere Ausbildung der zugleich gegebenenfalls als Waagschale dienenden Auffangplatte vorgesehen* - ■ ' · .-·■..
Aa der Auffangplatte lsi eine insbesondere an der der Auf schaftmaschine liegenden. Seite befindliche Begren-
des Sandes zur Aufnahme der auf die Auffangplatte fallenden Aufschnittacheiben vorgesehenvBie -Auffangplatte springt in Eichtung auf die Auf schinittmaschine über das Untergehäuse der Waage Tor* Biese Kante ist mit einem ho eingezogenen Rand ausgeführt. KLe Höhe dieses Bandes nimmt von dem der bedienenden Person abliegenden Side gleichmassig ab«
Sie der Auf sehnittmasehine zugewandte Seite der Auf» fangplatte ist der form der Aufscfanittmascaine angepasst» Vorzugsweise ist nur ein z& der bedienenden Person liegender feil der mit einem Sand versehenen Seitä asr Auffang-* platte zu der Auf sehnittmaschine vorgezogen*. Ser Übergang zn der in für eine Waagenschale normaler Breite ausgeftübap— ten Seite der Auffangplatte vor dem Obergehäuse dea? Waage folgt einem sieh, zur Hitte der Auffangplatte au vonrSlben* den Kurvenaug» Mese formgebung wirkt infolge entsprechen** &ex räBmliciier Anordnung der Waage neben der Auf sohnittaa— sehine als AbstreifTorrichtun^ für das Schneidgut und verhindert ein Zurückfallen der Wurstscheiben»
Die Auffangplatte ist bei einer Ausfüllung fest auf der Waage befestigt* Bs besteht jedoch die Möglichkeit* die entsprechend als Auffangplatte ausgeführte Waagenschale für eine lösbare Befestigung auf des Schalentrtger der Waage auszuführen* so daß sie gegen eine übliche Waagen* schale leicht ausgewechselt werden kann* Sas Ctewicht desr. Auffangplatte stimmt bei dieser Ausführungsform mit dem, Gewicht der zu der Schnellwaage gehörenden Waagensc&ale oder -Platte üb er ein, so das das Aufsetzen a&r Auffangplatte die Anzeige der Waage nicht beeinträchtigt» Die Auf fang-
• ■ ■ - · ■! :*·■>« ■:
platte kaim.^edae^^a^eh^igJEt^lgrttela versehen sein» um sie
lösbar auf der Waagenschale oder -Platte zu befestigen, wobei dann zweeJoaässigerweise an der Waage ein Gegengewicht angebracht werden kann, das die zusätzliche Belastung der WaagenscSale—ausgleichty so daß die inzeige des Gewichtes in normaler Weise erfolgt· Um eine schnelle Bedienung mit dem mustergemässen Gerät zu ermöglichen und das jeweilige Gewicht des Schneidgutes in kürzester 2eit von der Waage ablesen zu kSttnen* wird an der in Kombination mit der Aufaehnittmagchine verwendeten Schnellwaage eine Dämpfung vorgesehen* die so bemessen ist, daS die Schwingung des Zeigerausschlages der Waage bei der Zugabe weiterer Auf— Schnittscheiben einen aperiodischen Yerlauf hat*
Sie Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematised dargestellter Ausführaagsbeispiele näher erläutert* Is zeigen i
Wig* 1 die Kombination der Setonellwaage mit einer Auf schnitzmaschine*
?ig# 2 eine als Waagenschale ausgebildete Auffangplatte^
figs, 5 die Befestigung einer Auffangplatte auf einer an einer Waage befindlichen Scheibe schräg von unten, gesehenf
Eine Aufschnittmaschine f ist auf .einen Sockel 2 aufgestellt» dessen Grundplatte 3 nach der Seite hi τι» am welcher sieh das Messer 4 und die seitlich verschiebbare Anlageplatte 9 der. Aufschnittmaschine befindetf über Sockel hinaus verlängert ist* Weben, dem Sockel ist auf
der Grundplatte 3 eine Waage 5 aufgestellt* Auf dieser Waage befindet sick die Auffangplatte 6 der Aufschnittaiaschine· TTm diese Waage ohne Schwierigkeiten in einem solchen Abstand neben (Ler Auf schnittmas chine aufstellen zu können» daß einerseits das freie Spiel der Waage nicht beeinträchtigt wird* andererseits aber der der Aufschnittmaschine zu liegende Hand der Auffangplatte so neben der Aufschnitzmaschine liegt bzw* leicht unter ä.Qn lisch dieser Aufschnittmaschine greift, daß das Schneidgut auf die Auffangplatte fällt, sind auf i.er Grundplatte 3 Torrichtungent beispielsweise Tertieftmgea 7# Sp zur Aufnahme der Püsse der Waage vorgesehen* Die Höhe des Sockels 2 ist im Hinblick auf die (Jrösee der verwendeten Waage und die Ausführung der Aufschnittmaschine so bemessen§ daß die von der Waage getragene Auffangplatte 6 aieh in der für die Aufnahme des Schneidgutes erforderlichen Lage befin*- det* Zu diesem Zweck ist die Waage 5 gegenüber der Aufscfanittmaschine 1 in Sichtung von der bedienenden Person fort ver~ setzt; damit das abfallende Schneidgut etwa über der Mitte aer der Aufsehnittmasehine zn liegenden Seite der Auffangplatte abfällt*
Uie Auffangplatte 6 ragt an der Seite der Waage 5» ne— ben welcher die Aufschnittiaaschine 1 steht, über das Unter-* gehäuse der Waage seitwärts hinaus, so daß die Kante der Auffangplatte an dieser Seite unmittelbar neben der Auf— schnittmas chine liegt und mit freiem Spiel unter einem leicht vorgezogenen fisch liegt* Diese Seite 10 der Auffange platte ist mit einer Begrenzung beispielsweise in fern eine» hochgezogenen Bandes 11 ausgeführt» ä.etr verhindert» daß da» abfallende Schneidgut sich so auf der Auffangplatte stautr
es. mögliclierwölse an. der danobenliegenden Seite der Auisciinittmaßciilne 1 oder des Bookelsi 2 reibt uod hierdurch UGM freie Spiel der Wasge beeinträchtigt* Vorzugsweise ist nur der au dir BedienimgGpörsoa zn liegende leil der Seife 10 au der Aufsciuiittaaschine hin vsrliinssrt» und der Übergang ^u der ror des Obergehäuse 12 der Waage liegenden und ait sognaler Breite assgefitärte» Seit© 15 äear Au£fs8g$lstte 6 folgt eines ssbef !Sitte der AsffsagpXatte st* Torgsw^M«»
H* Der sicii as den jiur Aufscfcnittmaschiiie hin rer~ iS>0«liBlH.der Seitft.lt ce»s<!&Ue«eant· feil. 15 nach d€e Kurrensug f4 TtrUat3f@ei4.im Handao ff ist infolge seiner farmgebung und Anordnung geeignet» das abfallende . auf die Mitte der Auffangplatte gleiten m Im»
Ü<?r Rand ff ist so auogefiihrt,. daB seiise Höhe voq des der bedienenden lers&ä au liegenden Eiide sei der tot dea Obergehäuatt 12 der TTaage liegenden Seite 13 der Auffangplatte $ beispielsweise gleichraäaaig sunisrot·
Atta Pig* I ist eine Mögiiciiicöit zu ersehen» die Auf^ fansplatte 6 löebar an einem Seller 16, der sieh feet auf £«r~ Waage 5 i>efi»<iet# s» befestigen* Sea? feller 16 ist beispielsweise über dem Zapfen If mit am Fa
verbund en · Bie Platte 6 wird dann von der der Aufschnitt« maschine 1 abliegenden Seite der Waage lter- euf den feller 16 gesciiobent biß sich die en &m üntereöite der Auffangplatte 6 angeordneten ha^enfSrnisön. iacchec ia# 19 0» verümf angoabachnitton. deß der Auf schnittaaachine aandteil de» tellerö 16 anlegen* Hierbei e^elmter din Teller 1^, 00 da5 die Auffao«- 6 nicht nach oben abgehobrai mMm kern*' Sit die
festigung mittels der Laschen 18r 19 an der Seite erfolgt* an welcher die Auffangplatte 6 nicht wesentlich über den !feller 16 hinausragt» wird die Verbindung dadurch verstärkt, daß der auf der neben der Aufschnittmaschine liegenden Seite 10 überstehende Teil der Auffangplatte 6 infolge seines Gewichtes die unter die Unterseite des !Eellers 16 fassenden Bügel der Laschen 18* 19 zusätzlich an die Unterseite herandräckt *

Claims (1)

  1. PA4759t.V28.55
    DR. ING. H. NBGENDANK
    ■f PATENTANWALT
    HAMBUHG 36 · NETTEIt WALI. 43* · PEHNHITi1 34 82 28
    IILISIAHX'iSSOIIIIT! S E G E DAP AT E If T
    Sch 12t 56/66* Gm
    Schnellwaagen-Zentrale 11
    Walter R, M a y e r f
    Schutzansprüche
    t* Aufschiiittmaschine, dadurch gekennzeichnete daß der Motor unterhalb der Aufachnittmaschine (1) angeord— net ist und neben der Messerseite der Äudfsehnittma·« schine Vorrichtungen C?r 8} für die ISsbar* Anbria.** gong einer an sich bekannten Schnellwaage (5f 12) vorgesehen sind*
    2. Aufschnittniaachine nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch die Anordnung mit einem Sockel ζ2)9 der zugleich zur Aufnahme und Kapselung des Antriebsmotor res dient und an welchem die zur Halterung der Schnellwaage dienenden Torrichtungen (7, 8) befestigt sind«
    3* Auf schnitzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G-rundplatte des Sockels wenigstens in Sichtung der Messerseite verlängert ausgeführt ist und Vertiefungen zur lösbaren "Befestigung der Hisse einer normal ausgeführten. Sehnellwaage (5)
    . aufweist^ so daß die Grundplatte der Aufschnittma-
    söhine (1) zugleich die Grundplatte -for da» " nierte Serät bildet»
    4* Auf schiiitttttasehine nach Anspruch % dadurch zeichnet, daß die Vorrichtungen \\^ &$ neben dem
    Sockel (2) in der Art angeordnet sind« daß die Waage in Sichtung Ton der feedienenden Person fort gegenüber der Auf schnittmaschine versetzt 1st*
    5* Aufscimlttmaschine nach Anspruch 1-4 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale als Auffangplatte (β) ausgebildet ist und auf der in Biehtung auf die Aufschnittmasohine (1) vorgezogenen Kante einen Hand. (11) trägt·
    6* Anfschnittziiascliine nach Anspruch 5* dadurch gekennaeicfc?» net9 daß die Höhe des Sandes der neben der Aufschnitt»» maschine liegenden Seite von dem der bedienenden !Person zu liegenden $&&.e sra. der vor dem Obergehäuse (12) ä«e Waage liegenden Seite (13) ä.eT Auffangplatte (S) bei-» spielsweise gleiehstässig zunimmt*
    t* Auf schnittmaschine nach Anspruch 5 und 6f dadurch gekenn*· zeichnetf daS nur ein au der bedienenden Person liegender Abschnitt 4er mit einem Bande (tt) versehenen Seite der Auffangplatte (δ) au der AufachnittBugisohine (1) vorgezogen ist und der tibergang zu der in normaler Breite ausgeführten Seite (13) der Auffangplatte (6) vor dem Obergehäuse (12) <Lqt Waage in Form eines sich zur Kitt« der Auffangplatte (S) vorwölbenden Kurvenzuges erfolgt*
    8. Aufschnittaaschirte nach Anspruch 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6) an dem Schalenträger der Waage lösbar befestigt istt beispielsweise dursfe. unter Arme des Schalenträgere vorzugsweise von der AufschnittmaschlTte (1} abliegenden Seite greifende sehen*
    3* Aufschnittmaschine nach Anspruch 8/dadurch gekennaeich-
    net», daß die Auffangplatte (6) dee Gewicht einer läsbar auf der Waage angeordneten Waagensciiale aufweist·
    IQ» Aufschnittmascnine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6) mit Mitteln (18f 19} versehen ist * um sie auf der Waagenschale oder dem «feiler (15) der Waage (5) lösbar zu befestigen«
    11* Aufschnittmasehine nach Anspruch 10,, gekennzeichnet durch an. einer Seite an verschiedenen Stellen me&rezrer Umfangs— äen Sand des WaagenteHers (16)
    gegebenenfalls hakenfSisaige Itasehen. (18* i$} an einer Äaf* fangplatte (6)f die vorzugsweise aber die andere Seitedes Waagentellers hinausragt»
    Pctfenfemw
DE1954SC012156 1954-05-17 1954-05-17 Aufschnittmaschine. Expired DE1708056U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954SC012156 DE1708056U (de) 1954-05-17 1954-05-17 Aufschnittmaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954SC012156 DE1708056U (de) 1954-05-17 1954-05-17 Aufschnittmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1708056U true DE1708056U (de) 1955-10-06

Family

ID=32334645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954SC012156 Expired DE1708056U (de) 1954-05-17 1954-05-17 Aufschnittmaschine.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1708056U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1708056U (de) Aufschnittmaschine.
DE503683C (de) Scheibenschneidemaschine in Verbindung mit einer Wiegevorrichtung
DE808647C (de) Schiebegewichtswaage
DE473234C (de) Vorrichtung zum Schneiden von im plastischen Zustande sich befindenden Glasplatten
DE166050C (de)
DE906549C (de) Zeichenbrettgestell
DE677890C (de) Als oberschalige Laufgewichtswaage ausgebildete Haushaltswaage
DE565993C (de) Kartoffelquetsche
DE393592C (de) Oberschalige Praezisionsschnellwaage
DE1278872B (de) Schraegschneidemaschine fuer Nahrungsmittel
DE803135C (de) Heu- und Strohschneider
DE1070139B (de) Registratur mit paternosterartig umlaufenden, auswechselbaren Schriftgutbehältern
DE586961C (de) Teigwirkmaschine
DE152936C (de)
DE369251C (de) Zaehlwaage
DE843336C (de) Gewichtsausgleich fuer Maschinen und Einrichtungen oder Elemente davon, beispielsweise fuer Tafelscheren
DE943668C (de) Brotschneidemaschine
DE844282C (de) Klassierrost
DE618531C (de) Scheibenradhaeckselmaschine, bei der das untere Band der Strohlade zusammen mit der oberen Walze die Vorschubeinrichtung bildet
DE600379C (de) Fleischschneidemaschine mit innerhalb einer zweiteiligen Trommel umlaufender Messerwelle
DE49757C (de) Häckselschneide-Maschine
DE718270C (de) Fadenreiniger
DE348100C (de) Waage
DE500431C (de) Mit einem umlaufenden Foerdermittel und mit Mitnehmern an diesem ausgeruestete Bergeversatzmaschine
DE1837754U (de) Oberschalige waage.