DE1705363U - Einrichtung zum stillsetzen der arbeitsspindel von werkzeugmaschinen, insbesondere drehbaenken. - Google Patents

Einrichtung zum stillsetzen der arbeitsspindel von werkzeugmaschinen, insbesondere drehbaenken.

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DE1705363U DE1955P0008270 DEP0008270U DE1705363U DE 1705363 U DE1705363 U DE 1705363U DE 1955P0008270 DE1955P0008270 DE 1955P0008270 DE P0008270 U DEP0008270 U DE P0008270U DE 1705363 U DE1705363 U DE 1705363U
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Description

g sum Stillsetzen der Arbeitsspindel von Wtörk^tigaaschinen» insbesondere Drehbänken,
i» eizLsr vorbestimmten Winkelstall-ong (Pkttll
Bei Arbeiten mit "Drehbänken aller Art ist esr "besonders bei
vorteilhaft* die Arbeitsspindel iai einer lstelieüag smm Stillstand zu "bringen» Is
den dadurch beim Sin— «ad Ai^s^aoaett Sebenzeitea erspart, die der Beäiesaiigafflami sonst benötigt* taat die Spindel aus der sich anfällig srsebeüdea Brems— oder Biahesteilung in die günstigste
£3 sind verschiedene Einrichtungen, belcaimt, ixm diese sogenannte Punfct-stillsetaang äer Arbeitsspindel su erreichen» Sie arvisliaeh mit besonöerea LaagsasiärelBaotorert» <äie nach
des Saaptastors die Arbeitsspindel iait herabgesetzten Srelizaiilen in die Bremsstellusg är®hent in der sie dann durch geeignete Mittel angehalten
la ist auch bereits Torgeseklagent dem Antriebsmotor beim Bremsvorgang solange Segenstrost auzaiführen xaxä dadurch auf niedrige Drehzahl zu sehalten» bis ein Hiehlcraftaehalter den Gegesstroa unterbricht xmä. einen elektromagnetischen Schalter in Bereitseiiaf tslaga iKringt, ä»T dann darch ©inen iait a9r Ar— beitsspindel tuslaiifa Men StetiernoelEen einen Bremslüfter erregt, der seinerseits eine mit die äotoraehse einwirkende Backenk zur "ir&ang kGiamen Iäs3t»
Mein Zeichen= Pi 6649g/
Form 3O. 1000x6 -3-34 Weppert KG.
^ie Eusr3t angeführten Zielrichtungen haben <3sn !lachte il, dass sie einen v-erhpltnismässig grassea Aufwand im Aufbau und is der Schaltung erfordern* Sie sweite „Art der Punkt-Stillsetzung, die Yen der niedrigen Drehzahl ausgeht, befriedigt in ihrer .'enaaigiteit nicht, da die 3ramsstsllttng der Arbeitsspindel tob der "-?inkslstellung abhängig ist, in der sich die Arbeitsspindel zttsi aeitpuBlct der Einleitung des Bressvorgasges
Die nachstehend beschriebene Beuerung besieht sich auf sin Spindslgetriebe, in dem die 3eechs?indigkeiteü mittels elektromagnetischer Kupplungen geschaltet werden» Hierbei wird die Arbeitsspindel beim Sehalten eines Beiehlsschalters auf Hjremsenn bei willkürlicher- Stellung der Arbeitsspisdsl auto~ raatisch durch die ia Getriebe ungeordneten elektromagnetischen Kragplurt^exi abgsbreiast und gleichzeitig ein Seitrelais eingeschaltet,, das auf eine läjagere Laufzeit eingestellt ist, als sum .Abbremsen der Arbeitsspindel τοη grösster Trehzahl bis zxm. Stillstand erforderlich ist* Die Arbeitsspindel kommt kurzfristig zum Stillstand und ^ird nach Ablaufen des Zeitrelais wieder mit .kleinster· Drehzahl angetrieben. Gleichzeitig vsird ein ßchwenkscnalter in den Arbeitsbereich des auf der Arbeitsspindel angeordneten umstellbaren Schaltnocken geschwenkt. Uaroii das -Teiterdreiien äer Arbeitsspindel $?ir& beim .Anfahren des 3clialtnockens an die Schaltstange des -.]cixwenk-3chalter3 dieser oiageschaltet» wodurch der Ctroxaßeg zaa endgültigen ^bbrejssen der Arbeitsspindel Torgeschaltet wird, während beim Ablaufen des j;chaltnccicsns vom xJchwenkschalter die Cchaltstange desselben automatisch nieder in seine Ruhelage zurückgeschaltet und hierbei dxsrch daa Schliessen eines Schützes -lie Is ."-etriebe Tor^esehenen "-lektrcaagnst—;rupolun?.en so aixf "Bremsen.8'' geschaltet werden, dass die .Arbeite sr. iac si in kürzester ZxIt in der ^©'.vUnschtori. inkel π tellur;^ sum er.d^ül—
Pi 6649g/
15.5.1955
:;jihand einea in üen 2eiehnungen dargestellten Getriebe- und 3ehaltplanes ulrd die Seuerung beschrieben. Ss saigen:
ir ig· 1 den. 3etriebsplan eines Spindelicastsns einer •?erkseugsa3chine gesäss der feuerung;».
Irig« 2 das SchaltMId der elektrischen Steuerung«
In des. Spizideläasten 30 einer /arlczeugsias chine, z.B. einer !eYolTer-rr-eiibasJE, ist la bekannter ifeise die 31 gelagert, liir -intrieö srfolgt von eines p Liek.trosot.or 32* über aiae f\Bla«f&applu£ig 33 usd den iia Sp äelkastsn ^slaejerten 3©trieb©wellen 34» 35* 36, 37* Auf der ??slle 34 sind swei Sahnrader 39 "ün4 40 fest sj*georclnet, -die sit auf der -'eile 35 lose ualaufendaK Zalmrädem 41 taaa 42 is Eingriff s teilen* Vureh slektrossagastische Supplungea 14 THid 15 wird wahlweise eines der Bahnräder 41 wxä 42 mit der "eile 35 gskuijpelt· Hin stats mit der 'Seile 35 usalaufendes Zalmrae 43 greift in sin ait äer "/eile 3β umlaufendes Zaiia— rad 44 ein. Swei x^iters auf eier -iölle 36 fest angeordnete Sa&nräder 45 vmä 46 steilen mit awei auf der /felle 37 lose uxb— ■laufenden Saimrädem 47 und. 43 in eingriff. Tiese 2aJiaräder «erden wieder alt Hilfe elektroEagaetiseher iluppl-ang©n 16 und 17 wahlweise mit der "eile 37 ge&nppelt· Sin alt der Teile umlaufendes Saimrad 49 treibt über ein 2aimrad 50 die Arbeita— spindel 31 an· 3"ird ima eine der auf der gsmeinsamen Welle angeordneten elektromagnetischen Hlupplungen, z.B. IS oder 17, erregt, wird das betreffende lose umlauf ende Safazxrad 47 oder 43 ait der -Velle gekoppelt· Bei Erregung beider Sapplungen 16 ixrA 17 werden diese gegeneinander geschaltet, wodurch, die Welle 37 abgebreast wird· Sabei müssen äie Jupplungen 14 und 15 entreat aeizi, damit der Antriebsmotor leer v/eitarlaufen kann.
642g/ 13
der Arbeitsspindel ist as «geeigneter stelle eine ^oclcenscheibe 10 In Ui^ajagsrieritung drehbar und sit geeigneten Mitteln einstellbar befestigt, die mit ihrem Steueraoeken 10a eines Sehwenkschsiter 3 und dessen Schaltetange B/4 znz—
ixkt· Der Sehweiücschalter ist is Beatig aar " scheibe so angeordnet, dass la Ruhestellung die Scha 3/4 ausserhalh der -locJceiibann liegte bei Erregung des Magneten 3/2 jedoch TOjK öteuersocksn 10a erfasst wird.
des Scir,ve.nlesehalter3 *ond des d im DteuerstroiaJcrei3 der elsktriscfaeii Sixiriciitung der Maschine ergibt sieh aus dem Schaltbild Fig. 2- Ihre AaXgabe und "irwerden später erläutert*
An elaer bei 54 angedeuteten. Schalttafel für die elektrische Sisricätufig der ilasciiiiie sind ein Befahl sechalter 20 (2^J sen — Bremsen - Betrieb) χιπύ ein lirehsalilwiiiler 21 ait seinen '?echselstrostell 21a (Fig· 2) für den Antriebsmotor 32 und seinem aieichatrositeil 21b fUr die Xxapplungen 14 ί 15? 16? 1?» angeordnet. In des Schaltergeräterauia befinden sich die i'chaltachütse Sl; 52i S 3; S 4i S 5; S δ; S 7 und das Zeitrelais 12» die alt ihrer einen Zuführung direkt ass den itroaleiter iip und mit ihrer anderen Zuführung über Zchiitze, H-IIfskontakte brw. Schalterkos takte cireät aii den Stromleiter H gelegt sind.
Schütz. S 1 ait seines Sehliesslcontairfc S l/l und offner- «aict 3 l/II schaltet den Hechtalauf wad 3chuts 3 2 sit seinen "chliesser-Aontakt 3 2/1 und Offner-lContakt j 2/II den Ilnkslattf des Antriebs^otors 32. Sohüts S 3 salt seinem Offner-Koatakt .3 3/1 schaltet die langsame "rehsahl dec pcluiasohaltbarsn .Uitriebscotorn und Schütz 5 4 siS seinem offner— Tontakt S 4/1 dessen schnelle .:'rsas?-iiil. ::±* d^s "chtits .7 5
15.5
1955
seinen 3e&lieaser--£©ntakten 3 5/l; 35/lH und den öffner-Sontaktezt 3 5/11 and 3 5/17 srird die niedrigste Trehsaiil der Arbeitsspindel eingeschaltet« Schütz 3 6 aiit seinen Schlie— Ser-SoatakteB S β/l -and S S/II schaltet das Seaütz S ? vor. Bas GeJaüts 3 7 sarterfericiit darclx seinen Öffner-Kontakt S 7/1 die Stromsurüferasg sa® Se&ilts S 5 and Magset 3/2* Das Seitrelais 12 gewährleistet ein vollständiges Zwischenabl>raasen der Arbeitsspindel ami ein ^iadersinselsalt^tt «lersslbes alt kleinster
Ton einem "iraasfoxmator 13 void sineia 01eiehriclitsr 19 der Jleicüstromteil 21Ö ä&s Dre&sahlwahlers 21 mit Strom versorgt, Seins IDmtaicte 21/l-H* ^-VI führ es zur guppltasg 15* die Kontakte 2ΐ/ϊΙΧ-Ι¥ϊ ΨΙΙ-¥ΙΙΙ zazr Suppltmg 14* die kontakte 21/IX bis HI aar -Kopplung 17 und die Kontakte 21/XIII bis STI zxir· Süppltmg IS« I® ^echaelstroateil 21a des Sreh—
ülers 21 ga&Sren siie kontakte 21/1 ί 3; 5; 7 so. äen lang-"and die SCoxitakte 21/2 J 4* &l 3 sä den schnellen Breit— zahlen des Äzitrietismötörs* Di© Schaltsteilen (Sruckfenopftaster) 2/1» 2/II* 3/X mä 3/ΪΙ bezeichnen Uruckknapfschalter sum Einschalte» des Äntriebsmotors tmd zvx Umsteuerung der Iireliricb.timg der Arbeitsspindel· ."Der Bruckknopftaster l/l dient zvm. kiissoh&Xien das Antrisbsmotors 52·
13s sei angenorameo« der Befahlssclsalter 20 ist auf Betrieb geschaltet und die 'irbeitsgfindel 31 laufe im Hechtslattf alt scimeller DreJisaül des Äntriebsmotors 32* tde Schütsse S 1 und 3 4 sind erregt iind &is elektroisagnetisehen kupplungen 14 χχχίά 17 angezogen· Ber Sratf"fctluss vom Antriebsmotor 32 sur Arbeitsspindel 51 verlätift Teer die Zahnräder 59/42, Kupplon-14» -7elle 35» Saüoräder 43/44; 45/43, Euppinng 17, Welle Zaimräder 49/50-
6649«/
Soll Jetzt ate .irbeltssplnäel stillgesetzt werden (ri setsti2ig),wird der Eeiehlsschalter 20 attT Bremsen geschaltet· Me So&takte 20/I9 20/11 und 20/III werfen geSffset, dadurch Unterbrechea der Stxoasufylining sämtlicher· Supplungen, die Tom SrahzahlwahT er gespeist werden· 2er Xontakt 20/17 wird geschlossen,, wodiireit die kupplungen 1? and 16 gegeneinander geschaltet werde» «n& die ?Telle 37 usä somit mich die Arbeitsspindel 31 abgebraust werden« Bstreh Schliessen des 20/? isdLrd. das Sei-trelais 12 erregt,, -»odtircii nach Ablaxcf eingsctellten Se^ltseit Sciiüta 3 5 sowie der Magnet 3/2 tua— ter Sparmiiiig gesetzt werden. Storch Aussieben des Sohütses 3 werden der Sckliesskoßtalct S 5/1 geschlossen αη<3 der öffnerkontairt S 5/11 geö£flaet, wodurch der Antriebsmotor auf die langsame Järe&sahl gesclialtet ^irö« Axisse-rdeis ^erdea der 3ff— S 5/lT/ xmd der "chliesakontakt 3 5/III betätigt, die Supplimg 17 entragt wtiä die Xupplting 15 sit erregt werden« Der Ja?a^t^luss des an trie ösjso tors 32 imrlättft über die Zahnräder 40/41* kupplung 15» SeIXe 35* ZalmrSder 43/44* 46/4?» Sapplang 1δ, ,felle 37, Zahnräder 4-9/50 sar Arbeitsspixtdel 31 ♦ äi& 3iit kleinster Drelisaiil lualäiLft· .Dureli das 2in— sciialteÄ des Jsagaetext 3/2 wird die Schaltet&jsge 8/4 des Seiiwen&schalters 8 ia dea Arbeitsbereich des Sciialtnoclcsiis 10a gebracht· Kommt ά&τ Schaltnocken beia langsamen. 'TeiterdrshLen der Arbeitsspindel aa die Schaltstange 3/4, so schaltet er den Schalter 3/5 in Stellung II us* Bas Schütz 3 6 ?*ird erregt, wedizrch der Jelbsthalte&oiitaict S 6/11 geschlossen wird vazd der GehliesglcoataJct 3 6/1 den ^tromweg ztxm Schutz 3 7 vorschiiltet. Beiia Ablaufes des SchaltnoclEsns von des Schwenltachalter wird die ichaltstaage 8/4 durch geeignete Mittel in ihre 2«hestel- lixng I surückbewegt, wodurch der Stromweg yos: Beiehl33chalter-20 kontakt 7 Teer Schalter 3/3 Schlxessörkontakt S 6/Γ, Schütz 2 7 sur Hullphase hergestellt -sird. "caiita S 7 -7ird erregt
und öffeerl-contakt 5 7/1 betätigt» sodtixch Schütz S 5 abfallt und ?Äagnet 3/2 sntregt sdrd· Sie Schalt 3 taiage 3/4 J es Sefawe&tesehaltera wird aus des Bereich, des iicnaliaioclcens 10a gebracht· Tttrcii abfallen des Schützes 3 5 werden die Sehii es serkon takte S 5/1 und 3 5/III geöffnet and ale üffaerkontaJrte 3 5/11 und S 5/Γ? geschlossen» Sie Suppluag 15 wird sntregt und die Kupplung 16 usd 17 gegeneinander geschaltet, wodurch.» wie bereits beseiirieben, das Getriebe auf "Bremsen" gesciialtet wird Toad die Arbeitsspindel in kürzester 2@it ztus Stillstand jcoissrfc· ■*;ird der 3ei©al0Schalter von tf3ressenIf atif -Coiaisando "lösenrt oder "Betrieb« g&legt, wird die g®ssmte Brsmsschaltnng a hoben tmfi der nGfaag3siistiind mieder hergestellt«
fe die Neuerang ist also sine Sinriehtimg sur iTiiiktstill~
gescliaiAeri» die aureii die ?arv?enaiHig $ines Zeitrelais 12 der Anlage einen sehr einf&ch&xi Aufbau ergibt und die Einleitung ^e;; endgültiges Ibfersmsens der Arbeitsspindel 13 beim Verlassen des ^chaltaockans 10a von der Schaltstan&e 3/4 irorsiiamt» wobei das Siaschaltsa der lar^sassia Swiachendcehbewe— ^uag der Arbeitsspindsl stets auch diirin arföl^t, iveim die -Irbeitsapindel beim Zglachenhr-tmsisn in ainer 3tellur stilige— setzt r/ird, ia der vier durca den Ma^isxen 3/2 göce-h^erikte Jciialter S/3 durch den Hocken 10a über die 'ichaltstaa^o 3/4 sofort Ton 3 söllung I i« Stellung: II geseiiultst -.?ird» 3adurch» daijs der "ciialtaocken IGa oima Beeiaträchtigtmg der -1JenauigJceit der -3tillsetzting sine AmflauTeeite mit sehr geringer Steijguxig 'oeeitat, 3»B. ^Is exzentrischer Sing ausgebildet ist, ■Serben hurte StöBse auf den Schalter 3/3 vermieden* Die Verwendung des Zeitrelais 12 und des Sehaltnocicens 10a bei der beschriebenen Soiialtanordcun^ ergibt für dia Arbeitsspindel auf dam garisen Ureiizahlbereicls, mch selbst fcei den kleinsten Drehzahlen, eine Stillsetzung (Punistijtillsetzung) in der jjevrünsc^ten -'/inksl3teilung»
Pi d649ü/15.5»1955 -Jciii-ats^a»;-räche/

Claims (2)

  1. PA.29 AO 75*1(5.55
    Einrichtung sum Stillsetzen der Arbeitsspindel ύοώ. -?erkz€nagaaasch±n&nt insbesondere lirehbiin&en, In einer vorbestimmten Tiskelateilung {üaaikts till se % gazig) t gekenn.zeicim.et ehireh mehrere is Schaltgetriebe awi— sehen Antriebsmotor' (52) und Arbeitsspindel (31) abgeordnete »säst Sclialten der verschiedenen Sesciiwin— digkeitea ttad Äbbreasen 5er Arbeitsspindel Kupplungen (14» 15* 16» 17 )f ein im &lek.tr±schen Schaltsystss angeordnetes, den A"alauX einer 3wider Aroeitsspindel steuerndes
    organ (12) vma sin den Stromweg sar Hau (PaKkt3tilisetsn3fig} der A.rbeitsspindel vorschal— tendös Schaltorgan. (B) «
  2. 2. Einrichtung nach axispracii 1» daätirch öass die im Selialtgetrisbe angeordneten Supplungen (14, 15» 16, 17) als ait i3etrisbeÄ^ischenwellen (35» 37} ssisaEas€9iwir]£enäe alektrosagnetische Sapp— lungen ausgabildet siad, als Steuerorgan (12) ein von einem siaktriseiien Befshlsseaaiter (20) gesciialtetes Ssitrelais wiä als Schaltorgau (3) ein in den* 'ürkungsbereich eiüss staiT der Arbeitsspindel (31) angeordneten Scixaltnocfeeiis (10ä) eintretender elektrischer Schalter (8/3) dient·
    3- Einrichtung naeh Anspruch 1 12nd 2* dadurch gekennzeichnet, dass das als Seitrelais ausgebildete Steuerorgan. (12) auf eine längere iaufseit, wie zaa Adressen der Arbeitsspindel (31) von grösater !Drehzahl Ms sas Stillstand 'sei der Zwisehenhreasung er— forderlich ist^ eingestellt ist«
    4, !Einrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekernt— 2seichne1?^ dass der C-citaltaiaelEeii (löa) a&£ den Umfang einer aaf der Arbeitsspindel (31), la deren g ?er3teilbaren ttM feststellbaren (10) angeordnet ist xtnä der elektrische Schalter (3/3) mit Schaltetange (8/4) tmd Hubmagnet (8/2) atts^eaildet uaö anr Nockenscheibe 30 angsordset ist, dass in seiner Saiielags dia Scisalt— stange (3/4) aus serhalb der* lockeabahn liegt, bei Srregsag d«s l^gaeten (3/2) jedoch in den firkimgs— bereica des tmlaufeaden öehaltncelcens (10a) versclso— ben wird·
    5· Siarickturtg nach Anspruch 2 tmä 4» dadurch gekennzeichnet, dass dar Schaltnockan (10a) sit einer eine geriage SteiguBg aufweisenden Auflaufseite versehen ist*
    6· Sisrichtiisg nach Ansprach 1 bis 5» äactiirch gekenn.— zeichnet f dass dia aleictrc-iaagaetischen g&pplangea (14, 15» 1€» 17)* das Seitrelais (12) und der elektrische Schalter (3* 3/3) so in des elektrischen Sjstea der faschine eingegliedert sind» dass is Zusasmienwirken xait Sehalt schützen und üehaltkontakten
    Pi 6649s/
    alleia durch Stellen des 3efehlssehaltars (20)
    das Xoissiando "Bremsen'* der Bremsvorgang bis zur
    iuaSttstillsertÄaiig der Arbeits spindel (31) autosia— tlscii als rrograBsasciialtung durchgeführt wird und ■beim 3teilen, ies Beifshlssöhalters (2C) Tom Soasian W3rei£seit-W auf das SJasifflasdo ^liöaen1* oder "Uetrieb* die gesamte 3r©jasaclialtung autoiaatisch aufgehoben der An£angs2n@tand wieder hergestellt «ird·
    6649g/l3.5.1955/L.
DE1955P0008270 1955-05-14 1955-05-14 Einrichtung zum stillsetzen der arbeitsspindel von werkzeugmaschinen, insbesondere drehbaenken. Expired DE1705363U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219770B (de) * 1958-09-11 1966-06-23 Nat Acme Co Einrichtung zum Anhalten einer Werkstueckspindel in bestimmter Winkelstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1219770B (de) * 1958-09-11 1966-06-23 Nat Acme Co Einrichtung zum Anhalten einer Werkstueckspindel in bestimmter Winkelstellung

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