DE1704812C3 - Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchichtstoffenInfo
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- DE1704812C3 DE1704812C3 DE1967M0072708 DEM0072708A DE1704812C3 DE 1704812 C3 DE1704812 C3 DE 1704812C3 DE 1967M0072708 DE1967M0072708 DE 1967M0072708 DE M0072708 A DEM0072708 A DE M0072708A DE 1704812 C3 DE1704812 C3 DE 1704812C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/10—Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus einer Polyamidschicht und einem
Substrat in Form einer Folie aus expandiertem Polyvinylchlorid mittels eines ein organisches Isocyanat
enthaltenden Klebstoffes.
Wegen ihrer Eigenschaften sind Polyamide für die Herstellung von Oberzügen bei einer großen Vielzahl
von Materialien geeignet, in vielen Fällen entstehen jedoch Schwierigkeiten bei der Bildung einer Polyamidschicht,
die in ausreichender Weise an der Oberfläche haftet, auf welche sie aufgebracht wird.
In der US-PS 30 23 126 wird ein Klebstoff beschrieben, der auf Polyolefine aufgetragen werden kann,
deren Oberfläche speziell behandelt wurde. Dieser Klebstoff wird durch eine Polyisocyanatlösung gebildet.
Es ist bekannt, daß Polyurethane hergestellt werden, indem Polyisocyanate mit Verbindungen reagieren
gelassen werden, welche aktive Wasserstoffatome enthalten.
Gemäß US-PS 30 23 126 werden als Polyisocyanate auch Polyurethane verwendet, welche mit einem
Überschuß an Polyisocyanaten hergestellt wurden, so daß diese noch freie, d. h. reaktionsfähige Isocyanatreste
aufweisen.
Demgegenüber enthalten die erfindungsgemäß verwendeten Klebstoffe außer dem Lösungsmittel zwei
Bestandteile. Der erste Bestandteil ist ebenfalls ein Polyurethan, jedoch handelt es sich um eine spezielle
Sorte, die von der gemäß US-PS 30 23 126 eingesetzten
" rte verschieden ist. Tatsächlich muß das erfindungsgemäß eingesetzte Polyurethan aktive Wasserstoffatome
enthalten, ζ .B einen Überschuß an Hydroxylgruppen, und nicht einen Überschuß an Isocyanatresten. Der
zweite Bestandteil des erfindungsgemäß verwendeten Klebstoffes ist ein Isocyanat.
Die US-PS 24 30 479 offenbart die Verwendung von Polyisocyanatlösungen zur Vereinigung von Polymerisaten,
weiche funktionell Gruppen besitzen, die mit den Isocyanatresten in Reaktion treten können. Bei dem in
dieser Literaturstelle beschriebenen Verfahren wird die Polyisocyanatlösung nach dem Auftrag getrocknet,
demgegenüber werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise eine Klebstoffschicht und eine
Polyamidschicht aufgetragen und diese zusammen erhitzt
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebstoff verwendet,
welcher einen aktive Wasserstoffatome enthaltenden Polyurethankautschuk und weiterhin ein organisches
to Isocyanat enthält
Das erfindungsgemäße Produkt wird also hergestellt nach einem Verfahren, in welchem der Klebstoff
zwischen dem Polyamid und dem zu überziehenden Substrat eingebracht wird. Das ganze wird dann unter
solchen Bedingungen erhitzt, daß die Komponenten miteinander vereint werden. Im allgemeinen läßt man
die Komponenten aufeinander einwirken, und irgendwelche Lösungsmittel, sofern vorhanden, werden
verdampft
In der Praxis ist es zweckmäßig, daß der Klebstoff in der Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel
verwendet wird. Das Polyamid wird normalerweise ebenso in Form einer Lösung verwendet
Der Klebstoff enthält einen Polyurethan-Kautschuk,
d. h. einen Kautschuk, der aus geeigneten Anteilen eines Diisocyanats und einer organischen Verbindung mit
aktiven Wasserstoffatomen, beispielsweise einer Verbindung mit Hydroxyl- oder Estergruppen oder beidem,
herrührt. Wo es oftmals günstig ist, daß der Kautschuk in dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Form einer
Lösung verwendet wird, muß der Kautschuk natürlich in einem Lösungsmittel löslich sein. Es bedeutet in diesem
Falle, daß der Polyurethan-Kautschuk nicht zu hoch vernetzt ist, obwohl ein gewisser Grad von Vernetzung
bestehen kann und oftmals vorhanden sein wird. Wo der Kautschuk nicht vollständig vernetzt ist, wird er aktive
Wasserstoffatome, wie sie durch den Zerewitinoff-Test bestimmt werden, enthalten. Hydroxylgruppen können
beispielsweise in dem Kautschuk vorhanden sein und ihr Vorhandensein wird oftmals vorgezogen.
Ein weiterer notwendiger Bestandteil des Klebstoffs ist ein organisches Isocyanat, normalerweise ein
polyfunktionelles Isocyanat wie ein di- oder tri-Isocyanat, das beispielsweise einem Typ zugerhörig sein kann,
wie er für die Herstellung von Polyurethan-Kautschuks verwendet wird, beispielsweise m-Tolylen-diisocyanat.
Andere isocyanate sind Äthylen-diisocyanat, Propylendiisocyanat,
Cyclohexylen-M-diisocyanat, 4,4'-Diphenylmethan-diisocyanat,
Xylylen-diisocyanat und Triphenylmethan-tri-isocyanat.
Normalerweise wird es vorgezogen, daß der Klebstoff ebenso ein Lösungsmittel für die Komponenten
enthalten sollte. Das Lösungsmittel kann beispielsweise ein ketonisches Lösungsmittel, wie beispielsweise ein
Ester oder Keton sein und Beispiele sind Äthyl-acetat,
Butyl-acetat, Methyl-äthylketon und Cyclohexanon. Andere Arten von Lösungsmittel können ebenso
verwendet werden, beispielsweise Dimethylformamid oder ein Furan. Ein Gemisch von Lösungsmitteln kann
ebenso verwendet werden. Normalerweise wird die Isocyanatkomponente in einer Menge verwendet, die im
Vergleich zu dem Polyurethankautschuk gering ist. Beispielsweise kann die vorhandene Isocyanatmenge
zwischen 10 und 50 Gew.-% des Kautschuks liegen. Ein Eindickmittel kann ebenso, wenn gewünscht, vorhanden
sein unter Bildung einer Flüssigkeit mit einer für die Anwendung geeigneten Viskosität. Der Klebstoff kann
beispielsweise auf das Substrat in einem Verhältnis von
20 bis 50 g pro m2 aufgebracht werden. Der Klebstoff enthält mehrere reaktionsfähige Bestandteile und sollte
unter solchen Bedingungen gehalten werden, daß diese nicht miteinander reagieren; jedoch kann ein typischer
Klebstoff bei Zimmertemperatur eine Verwendungszeit von mehreren Tagen haben. Es ist wünschenswert, daß
Wasser von dem Klebstoff, soweit es möglich ist, ferngehalten wird.
Die Polyamidschicht wird vorzugsweise als eine Zubereitung aufgebracht, die eine Lösung ist, und es ist
oftmals zweckmäßig ein Alkohollösliches Nylon, wie Nylon 6,6, zu verwenden. Ein solches Nylon wird
gewöhnlich ein etwas niedereres Molekulargewicht als üblich haben. Der Alkohol kann beispielsweise ein
Alkohol wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol sein. Andere Lösungsmittel schließen halogenierte Materialien
wie Chloroform oder Trichloräthylen ei». Eir, Eindickmitte! kann vorhanden sein zur Bildung einer
Flüssigkeit, die eine für die Anwendung geeignete Viskosität hat. Weiterhin kann ein Pigment in der
Zubereitung vorhanden sein, wenn die Endbeschichtung gefärbt sein soll. Die Nylonzubereitung kann beispielsweise
im Bereich von 50 bis 100 g pro m2 angewendet werden. Weitere Schichten von Nylonzubereitungen
können, wenn gewünscht, auf die erste aufgebracht werden. Im allgemeinen können andere Nylonarten,
beispielsweise Nylon 6 oder Nylon 11 verwendet werden, und ein Lösungsmittel ist in allen diesen Fällen
nicht erforderlich. Beispielsweise kann ein Nylonlaminc't mit dem Klebstoff angewendet und mittels Wärme uml
Di uck gebunden werden.
Der erfindungsgemäß erhaltene Schichtstoff eignet sich der Art nach für Lederbekleidung, besonders, wenn
dem expandierten PVC eine Textilgewebebasis einverleibt wird. Eine Lederbekleidung des letzteren Typs
kann mit ausgezeichneter Qualität hergestellt werden, mit einem Aussehen, das dem weichen Leders hoher
Qualität ähnelt. Beispielsweise enthält die Oberfläche nach dem Biegen eine Vielzahl sehr feiner Falten von
der Art, wie sie das Leder aufweist, beispielsweise das Ziegenleder. Das Produkt kann beispielsweise zur
Herstellung von Kleidungsstücken, Handtaschen und Ausstattungen weicher Ausführung verwendet werden.
Vorzugsweise wird der Klebstoff auf das Substrat aufgebracht. Er kann für eine kurze Zeitdauer zur
Gelierung des Klebstoffs erhitzt werden, doch ist dies nicht wesentlich. Die Polyamidschicht wird dann
aufgebracht. Die sich ergebende Anordnung läuft durch eine Zone, wo ausreichend Wärme aufgebracht wird, um
die Wechselwirkung zwischen den Komponenten zu verursachen, und der Klebstoff bindet das Polyamid an
das Substrat. Eine Temperatur im Bereich von 900C bis
125°C ist oftmals ausreichend. Die Lösungsmittel, die normalerweise im Klebstoff und der Polyamidzubereitung
vorhanden sind, werden in dieser Stufe verdampft. Bei einem anderen Verfahren wird die Polyamidbeschichtung
auf einer Trenn-(Ablösungs)rückseite aufgebracht, beispielsweise einem Papier- oder Textilgewebe,
welches mit einem Trennmittel, wie Silicon, behandelt wurde. Man muß dann die Polyamidschicht trocknen,
und der Klebstoff wird dann auf das Polyamid aufgebracht, wonach das Substrat folgt. Nach dem
Erhitzen wird das sich ergebende Produkt von der Trennrückseite abgezogen.
Nach diesem Herstellungsverfahren kann ein Ledergewebe, wenn gewünscht, mustergeprägt werden. Es
kann ebenso verstreckt werden, entweder der Länge oder der Breite nach oder in beiden Richtungen, um eine
Vielzahl von feinen Brüchen in der Polyamidschicht zu erhalten, die das Material lederähnlich macht.
Als Weichmacher für das PVC können beispielsweise Dibutyl-, Dihexyl- oder Dioctyl-phtha'at oder Butylbenzyl-phthalai,
Dibutyl- oder Didecyl-adipat oder Tributyl-, Triphenyl-, Tricresyl- oder Phenyl-cresylphosphat
verwendet werden. Der Grad des Weichmachens kann beispielsweise zwischen 10 und 150% (d. h. von 10
bis 150 Gew.-Teile Weichmacher zu 100 Gew.-Teilen PVC), besonders zwischen 60 und 100%, liegen.
Das Bläh- bzw. Treibmittel ist normalerweise ein solches, das geeignet ist, ein Gas freizugeben, beispielsweise
Stickstoff oder Kohlendioxid. Ein geeignetes Treibmittel kann beispielsweise ein Carbonat- oder
Bicarbonatsalz oder eine organische Verbindung sein, die Stickstoff freigibt (beispielsweise ein Azin, Hydrazin
oder Hydrazid). Spezifische Beispiele sind Natrium-carbonat oder -bicarbonat und Diazoaminobenzol, 2,2'-Azobis-isobutyronitril,
üinitrosopentamethylentetramin und Azodicarbonamid.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Lederbekleidung mit einer Nylonbeschichtung, die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebracht wird.
Ein Klebstoff, bestehend aus einer Lösung von 10 Gew.-% Feststoffen von Polyurethan-Kautschuk und
m-Tolylen-di-isocyanat, gelöst in Äthyl-acetat, wird
durch Sprühen auf die obere Oberfläche einer Schicht von einem schwarzen expandierten PVC mit Textilrükken
aufgebracht, wobei die Schicht des expandierten PVC ungefähr 0,75 mm dick ist.
Man läßt den Klebstoff für kurze Zeit trocknen, und dann wurde auf diesen eine Nylonzubereitung aufgesprüht,
die aus einer Lösung von 50 Gew.-% Feststoffen mit Methanol eines alkohollöslichen Nylons des Nylon
6,6 Typ bestand. Man läßt diese Schicht trocknen und härten durch Aussetzen derselben einem heißen
Luftstrom von 1000C. Eine zweite Nylonbeschichtung wurde in ähnlicher Weise aufgebracht.
Das sich ergebende Produkt hatte eine glatte Nylonoberfläche, aber nachdem es ein paarmal
gekrumpft war, enthielt die Oberfläche eine große Anzahl feiner Falten, bzw. Runzeln, die für ein weiches
Leder hoher Qualität charakteristisch ist.
Dieses Beispiel beschreibt die Aufbringung einer Nylonbeschichtung auf eine Schicht PVC nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren.
Ein Klebstoff, der aus einer Lösung bestand, die 12 Gew.-% Feststoffe eines Polyurethan-Kautschuks mit
dem Gehalt freier Hydroxylgruppen und m-Tolylen-diisocyanat,
gelöst in Cyclohexanon, enthielt, wurde durch Bürstenaufstrich auf die Oberfläche einer flexiblen
Schicht von PVC, die mit Dioctyl-phthalat weichgemacht wurde, aufgebracht.
Man ließ den Klebstoff gelieren, und dann wurde eine
Nylonzubereitung, die aus einer Lösung bestand, die 40 Gew.-% Feststoffe in Trichloräthylen eines Nylons vom
in Beispiel 1 beschriebenem Typ enthielt, aufgebracht. Die Zubereitung enthielt ebenso ein Silicium-dioxidaerogel-Eindickmittel.
Man ließ die Nylonzubereitung trocknen und preßte sie dann auf das Substrat mittels
heißer Walzen. Eine zweite Nylonbeschichtung wurde in einer ähnlichen Weise aufgebracht..
Das sich ergebende, beschichtete PVC besaß eine dauerhafte Nylonbeschichtung.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstillung von Schichtstoffen aus einer Polyamidschicht und einem Substrat in
Form einer Folie aus expandiertem Polyvinylchlorid mittels eines ein organisches Isocyanat enthaltenden
Klebstoffes durch Einbringen des Klebstoffes zwischen der Polyamidschicht und dem Substrat und
anschließendem Erhitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Klebstoff verwendet, welcher einen aktive Wasserstoffatome enthaltenden
Polyurethankautschuk und weiterhin ein organisches Isocyanat enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff verwendet wird, welcher
10 bis 50Gew.-Teile organisches Isocyanat auf 100 Gew.-Teile aktive Wasserstoffatome enthaltenden
Polyurethankautschuk enthält
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat zunächst mit einer ersten
Schicht des Klebstoffes in Form einer Lösung und dann mit einer zweiten Schicht des Polyamids in
Form einer Lösung beschichtet wird, und das Ganze anschließend erwärmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5905/66A GB1123541A (en) | 1967-01-23 | 1966-02-10 | Improvements relating to coated products |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704812A1 DE1704812A1 (de) | 1971-05-27 |
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DE1704812C3 true DE1704812C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=9804828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1704812C3 (de) |
-
1967
- 1967-02-09 DE DE1967M0072708 patent/DE1704812C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1704812B2 (de) | 1978-06-08 |
DE1704812A1 (de) | 1971-05-27 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |