DE1703882U - Hoeschen fuer saeuglinge bzw. kleinkinder. - Google Patents

Hoeschen fuer saeuglinge bzw. kleinkinder.

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DE1703882U
DE1703882U DE1955K0018853 DEK0018853U DE1703882U DE 1703882 U DE1703882 U DE 1703882U DE 1955K0018853 DE1955K0018853 DE 1955K0018853 DE K0018853 U DEK0018853 U DE K0018853U DE 1703882 U DE1703882 U DE 1703882U
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fabric
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DE1955K0018853
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Maria Kage
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Description

Th α I m α η η
Patentanwalt
iburg ι. Br.
grau Maria Kage. Heudorf greis Brachsal»
Wasserdichtes Hosehen für Säugling bzg.
Wasserdichte Böschen «um Anziehen für Säuglinge und Klein-
, as ein Durchnässen zu verhindern, sind an sich schon !aage T&elcannt· Man Jcennt solche Hoschen biehef in Torrn von nur aus Gummi bestehenden Gummihoschen, nobel anstelle von Gufficii auch vielfach eine Kunststoffolie verwendet »ixd. Solche Hösciien, bei, denen der Guam! oder der Kunststoff direkt auf die Saat zu. liegen koaimt, sind aber unhygieniech. Sie kühlen erheblich, können leicht Hautreizungen herverrufen und begünstigen das Wunöwerden dee Kindes, lach nlrSst dabei of^X^er vorhandene Guiaaii- oder öinBt stoff ge ruch unangenehm.
üan hat schon versucht, diesen Hangeln dadurch abzuhelfen, dass JsajQ.i&aoezi in das Hosclien los« ein* Stoff einlage gibt« damit der Staut! bzw. der Kunststoff jaöglichet wenig unmittelbar mit der Korperhaut Im Berührung ksmnt* Diese HaBnahne ist aber recht unvollfcoaaeji» «eil dieser Stoff leicht verrutscht and sich dann in Palten lagt oder gar xueammenballt, wodurch das Übel noch vergrößert wird· Man mx&s auch aossen ϋίχβχ solche Gaurn!- oder solche ^oli^nhoschen in der Segel noch ein Stoffhöschen ziehen, damit das Sind nicht friert und na den wasserdichten Schatz nicht abs» weiteres sichtbar zu Sachen. Dies stellt «inen dem Gebrauch verteuernden zusätzlichen Aufwand dar· Zwei Sbereinandergesogene Höschen tragen sodem unangenehm auf, si« irs»my« gegeneinander verrutschen and haben gleichfalls Nachteile.
Me Heuerung bezweckt deagegenüber die Schaffang eines warnen wasserdichten Boschens, bei dem Mängel der genannten Art grundsätzlich vermieden bleiben. Dieses Höschen seichnet sich neuerongsgeeäß dadurch aus, dass es eine sowohl auf der Aussen-T,ie auf der Innenseite durch Stoff abgedeckte, «asserundurchlässige, Jcochfeete Zwischenschicht enthält· Dieses Höechen
besteht ^etst also sue einem einzigen Stück» bei dem seine wasserdichte Einlage beidseitig durch einen Stoffüberzug geschützt ist.
Die Fertigungsweise eines solchen Höschens kann an sich in verschiedener Art gewählt sein. Is ist möglich, das Höschen einfach innenseitig gefüttert vorzusehen und zwischen diesem Fatter and dem Aussenstoff eine kochfeste Kunststoffolie einzubetten. Ee ist aber auch möglich, eine Künststoffolie zweiseitig mit Textilstoff zu beschichten, i'extigangsmäßig ergeben sich aber Torzüge, wenn man die einzelnen Schicht teile des Höschens flächenmäßig sieht fest miteinander verbindet. Das Höschen behält dadurch ,nämlich seine weiche anschmiegsame form, während es sonst verhältnismäßig steif ausfallen würde· lach lässt sich ein Höschen, bei dem die beideeitigen Aassenschichten aus Stoff mit der wasserdichten BinlageWerklebt sind, gut ausbessern. Ss bringt ferner gewisse Vorteile, wenn man die wasserdichte Zwischenschicht des Höschens in Form einer wasserklar durchsichtigen oder transparenten Folie vorsieht* In diesem Falle lässt nämlich das fertige Höschen gar nicht erkennen, dass es eine Einlage enthält, die bei andersfarbiger Ausführung dunkel durchscheinen würde«
Ss ist vorzuziehen, wenn man beim Nähen des neuen Höschens die Einlagefolie nur an ihrem oberen Rand und an den z.B. mit Gummizug versehenen Beinöffnungen mit dem sie beidseitig abdeckenden Stoff und Innenfutter vernäht oder verklebt« Is kommt ferner in Betracht, das Innenfutter nicht bis an den oberen Bundrand des Höschens hochsuf uhren, sondern es in gewissem Abstand davon abzunähen und zwar gemeinsam zusammen mit der wasserdichten Einlagefolie« Dadurch wird zugleich noch erreicht, dass der Bund schön nachgiebig bleibt und sich dem des Kleinkindes gut anlegen kann«
Ein der Neuerung entsprechendes wasserdichtes Höschen ist in einer beispielsweisen Ausführungsform als Modell mitbeigegeben· An diesem Höschen sind die oben beschriebenen Besonderheiten erfüllt, wie sich ohne weiteres erkennen lässt. Dieses Höschen besteht aus Trikot. Es hat ein ebenfalls aus Slrifcot bestehendes Innenfutter. Zwischen diesen beiden St off lagen ist am Eande fest mitvernäht eine wasserdichte, kochfeste, wasserklar transparente Kunststoffolie eingelegt. Das Innenfutter und das mit

Claims (1)

  1. CÄ.16167ME3.;
    ffi am Eande mitvern&hte Solienstiick ist nicht g&xxz bie zms oberen Bundrand jiochgeführt·
    ΛηΊage; 2 Modelle.
    Echtttzecsprüche
    Λ. Wasserdichtes Höschen für Säuglinge bzw· Kleinfrinfler, dadurch gekennzeichnet, dass es eine sowohl auf der Aussenwie auf der Innenseite durch Stoff, ins bes. (Trikots t off, abgedeckte, wasserunöiirciiläßsige, kochfeste Swiechensciiiciit enthält.
    2· Wasser dicht es Hösciien nach. Anspruch Ί, daäurch. gekennzeichnet, dass es inneneeitig gefüttert ist und zwischen diesem Futter und dem luesenstoff eine kochfeste Kunststoffolie eingebettet liegt« die vorzugsweise nur am JLuesenrand zusammen mit dem Futter an der üussenhülle festgenäht ist«
    3* Wasserdichtes Höschen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichte Zwischenschicht in Form einer «asserklar durchsichtigen oder transparenten Folie besteht·
    4. Wasserdichtes Höschen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegefolie nur an ihrem oberen Eanö und an den z.B. mit Gummizug versehenen Beinöffnungen mit dem sie beidseitig abdeckenden Stoff und Innenfutter vernäht oder verklebt ist*
    5· Wasserdichtes Höschen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter und die mit diesem Futter zusammen abgenähte linlegef olie mit Abstand vom oberen mit Gummizug versehenen Bund des Höschens in etwas kleiner gehaltener Leibhöhe abgesteppt sind.
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