DE1702420U - Handhabe, insbesondere fuer schraubenzieher od. dgl. - Google Patents

Handhabe, insbesondere fuer schraubenzieher od. dgl.

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DE1702420U
DE1702420U DE1955K0018450 DEK0018450U DE1702420U DE 1702420 U DE1702420 U DE 1702420U DE 1955K0018450 DE1955K0018450 DE 1955K0018450 DE K0018450 U DEK0018450 U DE K0018450U DE 1702420 U DE1702420 U DE 1702420U
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aman
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Aman A Khan
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Description

Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Handhabe, insbesondere fur Schraubenzieher o.dgl., die sich beim Hantieren damit in der Handfläche oder am Handballen abstützen und untar Zuhilfenahme der Finger der gleichen !!end gedreht werden kann·
Bine solche Handhabe wird gewöhnlich als einteiliger, keulenförmiger Körper ausgebildet, In dessen schmales ?nde der Schaft eines Werkzeuges, s.S. eines Schraubenzieher β eingesetzt ist· Im allgemeinen ist der keulenförmige Körper als Hotatl nekörper, also mit runden Querschnitt ausgebildet} er kann aber auch beispielsweise polygonfuxmigen oder aonatlgen Querschnitt haben·
Di· üblichen einteiligen AusfUhrungoformen solcher Handhaben haben den IT acht eil, daQ sich bei der beet immun gs— gemäßen Benutzung derjenige Teil der Handhabe, der sich in der Handfleche oder am Handbeilen abotUtst, bei Drehung
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des Werkzeugs unter verhältnismassig starkem, wechselnden Druck an der Hand reibt. Dies kann auf die Dauer eine Blasenbildung oder Schwielenbildung an der Hand zur Folge haben·
Zweck de3 Gebrauchsmusters ist es vor allem, derartige Nachteile au vermeiden und eine Handhabe zu schaffen, bei der eine Blasen- oder Schwielenbildung an der Hand de3 Benutzers vermieden 1st·
Genoss dem Gebrauchsmuster ist hierzu der 3ich in dor Handfläche oder am Handballen abstützende Teil der Handhabe leicht drohbar rait dem übrigen Teil dor Handhabe verbunden.
Bei einer möglichen AusfUhrungsform der Handhabe gemäss dem Gebrauchsmuster ist der drehbare Teil in begrenztem Masse gegenüber dem übrigen, mit dem "orkzoug fest verbundenen Tail auch axial verschiebbar; er steht dann zweckmüssig unter "imvirkung eines auf ihn in Richtung nach ausson drückenden elastischen Gliedes, vorzugsweise einer Feder· 3oim Ansetzen der Handhabe und Beginn ihrer Betätigung tritt dann zunächst eine gewisse Verschiebung in axialer Richtung ein, so dass zwischen den beiden Teilen der Handhabe in axialer Richtung kein froiüs Spiel vorhanden ist, sondern immer eine kraftschllissige Verbindung besteht.
Ea besteht nun die Möglichkeit, diejenigen Flachen der beiden Teile, die beim Andrücken einander genähert werden, mit Riffeln o.dgl. zu versehen, die beim Aufeinandertreffen beider Taila ineinandergreifen, so dcsB die beiden Teile
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in angedrücktem Zustand miteinander gekuppelt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die beiden Teile so ausgebildet und angeordnet sind, das3 3ie auch in angedrücktem Zustand der Handhabe relativ zueinander frei drehbar sind. In vielen Fällen ist die letztere Ausführungsform zu bevorzugen, da die Drehung der Handhabe weniger mit dem abstützenden Teil der Hand als vielmehr mit den Fingern derselben Hand bewirkt wird, und da auch bei angedrückter Handhabe u.U. noch eine schädliche Reibung der llandinnenflache und des sich an ihr abstützenden Teils, wenn er sich mit dem Werkzeug droht, auftreten kann.
Bei einer Ausführung nach dem zuletzt erwähnten Prinzip der freien Drehbarkeit können die beiden beim Andrücken sich nähernden Teile der Handhabe entweder nach dem Auföin— andertroffen aufeinündergleiten; sie bestehen dann zweckmässig, zumindest an den sich berührenden Oberflächen, aus Kunststoff oder einem sonstigen Stoff mit geringem Beibungskoeffizienten. Sine andere Ausführungsmöglichkoit des Prinzips der freien Drohbarkeit auch in angedrücktem Zustand der Handhabe besteht darin, dass die beiden 3ich beim Andrücken nähernden Flächen überhaupt nicht miteinander in Berührung kommen, sondern beispielsweise durch bundartige Ansätze zwischen ihnen angeordnete Y/ülzkörper o.dgl. in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden.
Vor allem bei Vorwendung von Holz oder anderen bei Feuchtigkeitsaufnahme quellfähigen Stoffen zur Herstellung
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der Teile der Handhabe empfiehlt es sich, für eine ausreichend grosse gegenseitige axiale Beweglichkeit beider Teile Sorge zu tragen, damit nicht infolge des Quellens ein Verklemmen eintritt, sondern immer für eine leicht gängige gegenseitige Verdrehbarkeit gesorgt ist.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der neuen Handhabe ist der frei drehbare Teil kappenförmig gestaltet und so angeordnet, dass er den übrigen Teil der Handhabe an seinem ihm benachbarten "nde umfasst. Tadurch lässt es sich vermeiden, dass Fremdkörper in den Spelt zwischen den beiden relativ zueinander beweglichen Teilen eindringen; auch kann da3 feU3sere Aussehen der Handhabe ösdurch verbessert werden.
Der drehbare Teil kann auf oinzelnsn, vorzugsweise im Bereich des Spaltes zwischen den relativ zueinander verdrehbaron Teurer Handhabe angeordnsten T/alskörpern, z.3. Kugeln, oder einen. Kranz von Y/*:lzicc5rporn aufliegen, um dio Möglichkeit eince leicht gängigen gegenseitigen Vordrehens der Teile üqx Handhabe zu gewährleisten.
Die Drehachse dos frei drehbaren Teils wird z\>/ockmiAs3ig durch einen im übrigen Teil der Handhabe befestigton Bolzen gebildet, dessen Kopf auf der Aussenseite dO3 drehbaren Teiles durch eine besondere koaxialo Kajjpo verdsckt sein kann· Der Bolzen kann einen Bunü haben, der sich an dem Übrigen Teil oder Hauptteil dor Handhabe abstützt und co das freie Spiel beider Teile festlegt.
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Eine weitere bevorzugte AusfUhrungsform des Gebrauchsmusters besteht darin, dass der eine Teil der Handhabe mit- j tels eines zapfenartigen, vorzugsweise als Rotationskörper : ausgebildeten Ansatzes lose drehbar in eine entsprechend geformte Aussparung am anderen Teil der Handhabe einge- : steckt ist und dass beide Teile durch einen in je eine Ring- ■ nut beider Teile eingreifenden Sprengring o.dgl. zusammengehalten werden. ί
Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung baispiclsvjeise erltiutort. :
Fig.l zeigt im oduiitt ein Ausfilhxungsboispiel einer
Handhabe gcciiisu des Gebrauchsmusters, j
Fig.2 u.3 zeigen Abwandlungen einer solchen Handhabe. ;
i Fig.4- - 7 seifjen "inzcltoile einer v/eiteren AusfUh-
run^3f orr. einer Handhabe gsncisü des Gebrauchs- <
musters. ' i
Line Handhabe gemass den Gebrauchsmuster besteht aus ι zwoi frei gegeneinander verdrohbaren Teilen 1, 2. Kit 5 ist : das in dor ILvjidhabe befestigte Uorkzcug, z.B. e.in Schraubenzieher, der abgebrochen dargestellt ist, bezeichnet.
Beim Hantieren damit stutzt 3ich der Teil 1 der Handhabe in der Hondfltiohe oder am Handballen ab, während der Teil 2 mit dem Werkzeug unter Suhilfonalmo der Finger gedreht werden kann. Der Teil 1 ist aiii" einem in dem Teil 2 eingeochraübten Bolzen 4 gelagert, deaaon Ende durch eine flache Kappe 5 aus Metall, Prosstoff o.dgl. verdeckt sein
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kann. 6 ist eine Feder, die in cinom Hohlraum zwischen den Teilen 1 und 2 der Handhabe untergebracht ist und beide Teile auseinanderzudrücken sucht.
Dadurch, dass die beiden Teile der Handhabe 1 und 2 relativ verdrehbar sind, lässt es sich vermeiden, dass beim Hantieren der sich in der Hand abstützende Teil 1 eine Blasen- oder Schwielenbildung verursacht, da er den gungen der Handinnenfloche stets leicht folgen kann.
Eurch die axiale Verschiebbarkeit bzw. das axiale «
freie Spiel zwischen den Teilen 1 und 2 wird insbesondere bei Herstellung der Teile 1 und 2 aus einem quellfähigen Stoff, wio iiola, ein Verklainiacn dor beiden Teile ineinander vermieden.
Sei der Ausführungsforn genoss Fig.2 umfasst dor kappeni'ö'riaig ausgo bildete Teil 1 dan Teil 2 der Handhabe an seinem benachbarten Finde, 30 dass der verhaltnismassig breite axiale Schlitz zwischen den boidon Teilon abgedeckt wird·
Bei der AusfUhrun^sform nach Fig.3 befinden sich üälz- i| körper in Form von Kugeln 7, die zweckraäS3ig in RiIlGn gelagert sind, zwischen den relativ zueinander verdrchbaron Teilen der Handhabe, wodurch eine besonders leichte Drehbarkeit, insbesondere auch bei Schragbelastung, gewährleistet 1st.
Bei dein Ausfuhrun^sbeispiel gemüse Pig.4 - 7 weist das Teil 1, das in Fig.4- dargestellt i3t, einen zapfenartigon,
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als Rotationskörper ausgebildeten Ansatz 8 auf, der lose drehbar in eine entsprechend geformte Aussparung 9 am Teil 2 der Handhabe (siehe Fig.5) eingesteckt werden kann. Die Teile 1 und 2 können dann durch einen in je eine Ringnut 10 bzw. 11 baider Teile eingreifenden Sprengring o.dgl. zusammengehalten werden. In Fig.6 ist ein solcher federnder Sprengring 12 für sich dargestellt. Er wird bei der Montage der Handhabe zunächst im Bereich der !Tut 10 auf den Ansatz 8 aufgeschoben. Dann v/erden die beiden £ndon des Ringes 12 zusaniTiGngodrUelLt, so dass er zusammen mit dem Zapfen 8 in dio Aussparung 9 des Tolles 2 eingeführt werden kann. Nach dow Passieren dor rinführungsüffnung spreizt sich der federnde Sprengring 12 v/ieder und nimmt seine in Fig.6 ge zeichnete Gestalt wieder an, so da3a er teilweise in die Ringnut 11 am Teil 2 der Handhabe eingreift. Dadurch wird der Teil 1 in dem Teil 2 gogen Herausfallen gesichert. Vor dem -JinfUhren wird bei der Montage noch die in Fig.4 für sich dargestellte Feder 13 in die Öffnungen 14 und 15 an den Teilen 1 bzw. 2 eingesetzt, so dass sie das Teil 1 immer so weit, wie es der Sprengring erlaubt, in Richtung nach aussen drlickt. 3eim Hantieren mit der Handhabe wird der «ich in der Hand abstutzende Teil 1 entgegen dem Druck dieser Fedor nach unten gedrückt.
Die Möglichkeiten zur Ausführung und Anwendung der Vorschläge des Gebrauchsmusters beschranken sich nicht auf die hler.im einzelnen behandelten Beispiele. Insbesondere
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ist die in Fig.l beispielsweise veranschaulichte, mit einer verhältnismessig gro3sen axialen Beweglichkeit des •Teiles 1 verbundene Anordnung eines Rückstellelements nicht unbedingt erforderlich. Das gilt insbesondere bei Herstellung der Teile 1 und 2 aus nicht quellfähigem Material mit geringen Reibungskoeffizienten, wie z.B. Kunstotoff. richtig ist für eine gute Wirkung vor allem, das3 für eine leicht gängige, gegenseitige Vordrehbarkeit der Tsilo dor Handhabe gesorgt ist. ;io kann swecknössig sein, bei Aus? .:Jirun,;:3forraan. tiuilich einer(3er Fig.l - 3 den BoI-son 4 mit einop. abgesetzten Toil odar Bund auszubilden, ηit den or sich gegen can Teil 2 der Handhabe abstutzt und so dua Iiüch3tnias3 des axialen Spiels zwischen don Teilen 1 und 2 festlegt.

Claims (1)

  1. 87a, 19. 1702 420. Aman A. Khan. BerliWildof I Hdhb b
    lin-Wilmcrsdorf. | Handhabe, insbeson- f4 J[IIHQl* dere für Schraubenzieher od. dgl. 7. 2. 55 '
    ΡΑ.167287»1Ε3.;;815°-α--"!21^ ' ' ' R
    L-ING. FRANZ WERDERMANN HAMBURG 1
    PATENTANWALT BALLINDAMM 26 TELEFON: 330t 75
    F. 15336/55 Wdm/Schl. K 18450/87a Gm
    Schutzansprilche
    1·) Handhabe, insbesondere für Schraubenzieher und dergl., die sich in der Handfläche oder am Handballen abstützen und unter Zuhilfenahme der Finger der gleichen Hand gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der sich abstützende Teil leicht drehbar mit dem übrigen Teil der Handhabe verbunden ist.
    VI9' 1I02^O. Aman A. Khan. Ber-Wilmcrsdorf. | Handhabe, insbeson-
    s*r7£\y od·dgl-7-2·55·
    K M] 1955
    2·) Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der drohbare Teil in begrenztem Masse gegenüber dem t festen Teil axial verschiebbar ist und unter Einwirkung eines auf ihn in Richtung nach aussen di'ückenden elastischen Gliedes, vorzugsweise einer Feder, steht.
    3.) Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drohbare Teil kappenförmig gestaltet und vorzugsweise so angeordnet 1st, dass der den übrigen Teil der Handhabe an seinem ihm benachbarten Knde umfasst.
    4») Handhabe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil, vorzugsweise im Bereich der benachbarten radialen Kandfltichen, auf einzelnen V.'alzkörpern oder üinon Kranz von V.^lsAorpern, beispielsweise Kugeln, gelagert ist.
    5.) Handhabe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daaa die Drohachse des leicht drehbaren
    87a, 19. 1702 420. Aman A. Khan, Berlin-Wilmersdorf. I Handhabe, insbesondere für Schraubeniither od. dgl. 7. 2. 55. K IS 450. (T. 11; Z. 1)
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    Teils durch einen in dem übrigen Teil der Handhabe befeatigten Bolzen gebildet ist, dessen Kopf sweckraässig auf der AusßenseitG des drehbaren Teils durch eine koaxiale Kappe bedeckt ist»
    6„) Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eier sich in der Hand abstützende axial verschiebbare Teil und der übrige Teil dor Handhabe an ihren benachbarten, bein Andrücken 3ich ni-her kci-rcenden Fluchen mit Riffeln, Aufrnuhungeri oder dorgl. versehen sind, die beim Andrücken miteinander in :..iii£riff konc.en.
    7.) Handhabe nach Anspruch 2, gclccrai^eiolinet durch eins solche Ausbilcun,.;, äi'.tii auch nach Ancinanöerdrücken beide TeI]G leicht relativ zueinander örciibar sind.
    8.) iu.nr.habc- nacli cine:., dor Ansprüche 1-7, dadurch gekennseichnet, dass dor eine Teil mittels eines zapfenartigen, vorzugsweise als Rotationskörper ausgebildeten Ansatzes lose drehbar in eine entsprechend geformte Aussparung am anderen Teil der Handhabe eingesteckt ist und dass beide Teile durch einen in je eine Ringnut beider Teile eingreifenden Sprengring oder dergl. zusammengehalten werden·
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