DE1701762U - Anschlusshaken fuer uhrarmbaender. - Google Patents

Description

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CARL UTZ

Patent-Ingenieur PFORZHEIM, &_{0η 2}7, ^asuar 1955

Westliche 1

Mein Zeichen: 10

& u g s e t Pfisterer Jar· C iforsfceis, ITieäeastr* ISO &*

AnechlxkBh.s.ten ffc'r

Bae TQrlie^ende ©eteraachemuster feetrifit einen Aa- tor ISirersbäaäer» vorzugsweise iiar dehnbare

aus feUlseaföPEigen Sefeaugliefiera, In diese Swisciieaglle-ders imd aus swisehem öeren Eaagstelles

eas g-erslltes f-etallblecfe gestaliret i»t »ßieimet eicis ä eine »eae ©estaIt«ag seisex ß^leöfcigen ua4 lösbares Terfeia-

mit ÄetB j^äseiisiiglied elaes %tira.Tmb&8&--&& äer aas*

Ü-eaßiß selser aeuea Gestaltung ist mit ein külseaföisiges öcbsraier lS»gsseits test

ein S-fSraiiger Metsllbügel mit seiaeo! die sä Baiädeuöe liegeiase iängswsuä des SBcisciiauglieä&s feinter— taBt unä von seises feeiäea anderea» iis Batidlangsricfc-tiirig sieb erstreckenden Sciiexikeln einer ei»e glatte Bohrung, aer

«Ine solch« mit Innengewinde auiVweist und durch dieselben vat& das Hakeneeharnier eine Schlitakopfsciiraube geführt und mit dem Innengewinde der Bohrung dee einen Schenkels lösbar Yerschraubt ist·

Zufolge der besonderen, hülsenföraigen Uhrarabandechauglieäern angepaßten Ansciilußhakentelle und Hirer lösbaren Verbindung braucht das hülsenförmlge Endechauglled des Uhrarmbandes selber alt keinerlei eigenen Anechlußmitteln Yersehen sein unä kann dennnoch jederzeit einfach und schnell mit dem Ansciilußhaken verbunden und dieser ebenso gelöet und nach Abnehmen oder Zufügen von Gliedern am Armband zwecks dessen Längenänderung mit dem &1εdann letzten Schauglied Yerbunden werden·

Auf der Zeichnung 1st eine beispielweise Aueführungeform άβε Gegenstandes dee SebrauchsBiüsters in drei Abbildungen dargestellt, welche aeigen:

Abb. 1 den AnschluBhaken in Verbindung alt dem Endteil eines Uhrarmbandes In Draufsicht, teilweise in einem parallel ssur Bandebene geführten Längsschnitt, Abb. 2 einen Armband endglied te 11 mit eingeführtem ünschlufir-

btigel in, rerepektive,
« 3 den ^nschluBhaken ebenfalls in rerspektire·

Bas Uhrarmband, für welches der Anschlußhaken bestimmt ist, weist hülsenförmige öchauglleder a¹, a* auf, die also einen Boden b, eine Decke c und zwei Längswande d'_f d"

eeitzen und offene finden e haben« Diese Schauglieder a^f _t e" ind durch Zwischenglieder f miteinander verbunden« Me Zwichenglleder f sind aus Metallband von der lichten Höhe der ehauglieder a*, a" entsprechender Breite U-förmig gebogen« ie sind iü ein Sehauglied a¹ eingeführt, derart, daß sie alt hrem Basisschenkel g dessen eine Längswand d' hinterfasBen, ährend seine beiden anderen Schenkel h sich in Bandlängsrichung und länge offenen JSnden e des benachbarten Schaugliedee a" retrecken· An ihren Enden besitzen die Zwischenglledschenkel je einen kleinen zu Ihrem BasiSBchenkel g bzw« der längswand ¹ des Schaugliedes a* zurüelcgewanöteai Haken 1. Zwischen die akea 1 und die genannte Schaugliedlängswand.d' ist eine Drue feed er k eingespannt. Burch diese Druckfeder k werden Sie beachbarten Schauglieder a*, a* in Bonäläagsrielitttag aneinander ;eEOgen und mit ihren benachbarten Längswänden d'_v d" aneinander Ägelegt· Sadurch wird das uhrarmband äuSerst rerkürzt. £& ■&wa gegen die Wirkung der Federn k gedehnt werden, um es auf

em Arm aufzuspannen ader es ohne Offnen eines Verschlusses ber die Hand streifen zu kennen. Bei der beschriebenen Bau*· xt des Uhrarmbandes ist ee möglich, die Feder k bei teilweise ledehntem Band aus den Haken i auszuhängen und durch Biegen der ehenkel h nach außen die Zwischenglieder f von den Schauglieera a*, a" zu lösen und solche samt den zugehörigen Zwischengliedern, f zwecks ilnderns der Länge des Bandes von demselben ibzunehmen oder an dasselbe anzufügen·

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Dtr für dieses Uhrarmband bestimmte Anechlußhakea beet eh t sunSo&et aus einem breiten Halten φ aus gerollt·» Metallblech alt einem etwas kürzer sie derselbe gehaltene» und sit Ina längsseits feet, as.B. durch SuaajaaenlÖten, rerbundenen, iiüleeaf5rmigen Scharnier n· Sodann «reist der AaschluS-haken ein gleich «le die Zwischenglieder £ des yhrarmbandee aus Metallband von der lichten Höhe der Schauglieder entsprechender Breite ü-fönnig gestalteten AneciiluSbagel ο auf, der in da« Bndsehauglied &* einföhrbar ist, derart,daß er Bit «el» nea Baeiesehenkel ρ die am Bandende liegende Mngswaad d* de« Hndeehauglledee a" hinterfaßt, wätorenö sieh seine beiden anderen Schenkel q% q^w in Banö längs rieht mag erstrecken· Ton den beiden Sehenkeln q', c" besitzt der eine ς* eine glatte Bohrung r, der an&vre eine mit eines Innengewinde Tereehene Bohrung ε. Swischen die beiden Schenkel q', %^m paßt &&Q Scharnier η des Hakens au Mittels einer Sehliti&kopfschraube t, die durch die glatten Bohrungen r und n* des einen Schenkels q* und des Sciiarialers η geführt und mit dein Innengewinde der Bohrung β dee anderen Schenkels ς* Yerecferaubt iet, sind die Haken m und der Bügel ο löebar miteinander rerbunden* Infolge dieser lösbaren Verbindung der feile dee Anschlußhakens kann derselbe leicht rom Endglied dee Arabandee gelöst und, nach Abnehmen oder Ansetzen von Gliedern am Armband ohne viel Umstände mit dem Jeweils neuen letzten Schauglied verbunden werden«

Claims (1)

1. AuSer bei dem beschriebenen Uhrarmband fcann der Auschlußhaken Bach diesem SehraAicheisuBter auch bei Uhrarmbändern andere? Bauart Verwendung finden, »e£««B dieselben Sehauglieder in Gestalt töü «a ihren Saften offenen fiüleea etif weieen*

   iflitpr Sch i

   für Chrarabäader, welche Sehaugll

   4er In Greet alt von axt ihren Saäen offenen Hülsen aufweisen, wob»! der breite AnBch-lußhakeii eue Metallblech, gerollt ist_f dadurch gekennzeichnet, daS mit dem ÄnechlaShaken (a) ein hülsenföraigee Scharnier (n) längsseits fest rerbun&en ist« ein ü-förmiger Metallfeügel (o) »it seinem Basieeebenkel ($) die am Bandende liegende Langewand (ä*) des awtecliaugliedee (&*} hinterfaßt, während Ton seinen beiden anderen., in Bandlängsrichtung eich erstreckenden Schenkeln (q% q*) einer «ixt« glatte Bohrung Cr)₉ der rindere eine Bohrung (b) mit Innengewinde aufweist unä durch sie and das Hakeascharnier <n) eine Schutztopfschraube (t) geführt mnfi mit dem Daneagewinde der Bohrung (ε) des einen Schenkels lösbar Teraeäraubt ist*

   B«r Tertreter