DE1699988U - Vorrichtung zur leicht loesbaren befestigung von stielen in besen, schrubbern und aehnlichen geraeten. - Google Patents

Description

_D, Otto LasenbecK

Patentanwalt

(21a) Bielefeld

■Herforder Straße 17

Maria örasacSller geb. Albertemst und

Maria Orasmöller, Heuea&vebe&sKre»Wi«ä«&brüak» Uetmolderstr»9

Vorrichtung «ur leicht lösbaren Befestigung το» Stielen
Besen, Schrubbern wad Ihnlieheiö. Geräten«

Vorrichtungen sur leicht lesbaren Befestigung von

Stielen in Besen, Schrubbern, lisch- und ähnliches Handgeräten sind in rersohiedenen Ausfülirungsformen toeltannti!
jedoen 3iabes, die meisten bekannten Torrioainmgea dieser Art den
Iaohteil_# dass sieh mit ihnen kein ausreichender Spreiz- oder
Klemmdrttök vmä. somit keine zuverlässige Stielfcefestigung erzielen lässt«. Aus diesem ö-runde halaen sich diese Vorrichtungen
in der Praxis nioht durohsetzen

Die Stieltjefestigungavorrichtting »aeh Torliegender ■;

Heuerung beseitigt diesen laohteil äe^ bekannten Torriohtungen , dieser Art« Das zu schützende Heue besteht im wesentlichen darin,-^: dass in einer auf dem Snde eines Stieles am befestigenden Muffe oder Hülse awei Klemmbacken gelagert sind, deren auaser~
halb der Kaffβ liegende, in die »yiindrisohe Bohrung eines \ lesen, Schrubbers oder ähnlichen Handgerätes passende Inde?? durch ; einnzwischen den Backen angeordnetes, auf einer in der Muffe ' drehbar gelagerten und mit einem Handhebel -versehenen Achse festsitzendes Spreizelement gespreizt und damit gegen die 3Jochwandung^:

des Besen, Schrubbers o.dgl* angepresst werden». ;

I Am ihrem innerhalb der Muffe liegenden Snde sind die ^]

ait nach auasea vorspringenden Is&dwulsten sowie unmittelbar oberhalb dieser Baaäwulete aalt löcher versehen, durch, die ei» la der Muffe "befestigter Zapfen Spiel himdurohgeführt ist·

Sie so ausgebildete Stielbefestigungsvorriohtung zeichnet sieh ^unäehst durch besonders gut© wad zuverlässige Eleaimwirkung aus» lerner ist die Handhabung der Vorrichtung sehr einfach* so dass sieh der Stiel ia kürzester Boit voa einem. 0erHt afeaelimeii «ad am einem anderen terät anbringen lässt. Dabei lassen sieh die feile der neuen Befestigungs» vorrichtung sehr einfaon im Spritisverfahrea und damit relativ billig herstellen.

In ä&r Zeichnung ist ein Au^führungebeispieSi der !feuerung dargestellt» Is zeigen *
Pig.t eine Seitenansicht der neuen Stielbefestigungsvorrichtung# fig«2 einen Mngssehnit nach ü®x Xdni© A-B der fig.1*

in &&X auf dtm Stiel a zu befestigenden Muffe U sind sswei gleiohgeformte KLessmbaokea α gelagert, deren außerhalb der Muffe b liegende luden e^f abgesetzt sind und eine halbkreisförmig gewölbte Oberfläche Tseitssen.» während dl· innerhalb der Muffe fe liegenden Buden der Baoke ο nach ausaen vorspringende Bandwulste d und unmittelbar oberhalb dieser Wulste d £b'eher aufweisen durch die ein in der Muffe befestigter Zapfm g mit Spiel hinduröhgeföhrt ist» Durch, den Zapfen g wird ein® unerwünschte längaverschiebuag der Klejnmbaoke Q sowie ein,Herausfallen derselben .aus der Muffe verhindert»

An den Kleiambaokenenden o^r sind naoh aussen vorspringende

Zapfen i vorgesehen» die in das H0I2 des Besens oder Sohrubbers

eindringen bzw« "feel metallenen Stoffen is Wohex desselben eingreife»·

Die einander «ugeloirten limeafläohen der Klemmbacke» α ©ind mit vorzugsweise reohtee&igen Ijänganuten 3c "versehen. jm Bereioh dieser längssiuten k ist jswiaehen den KlesBrnbaslEeii ο eine Achse m hindurohgeführt, die im Bohrungen der Muffe fe gelagert ist und iimerhalb der Mngsüuten, fe ein Spreizelemeat a trägt, das mittels eimea Quoreapfena ο gegen Breteig auf der Aa&se m gesieliert ist. luserliall) der Muffe "b ist die Ac&se m mit einem Haüdii#toel ρ Versalien» der in dem dargestallten Attsf-ü&rmgsbeispiel zu&azwmn mit der Aohse m aus einem Stück SunddraJit gebogen ist*

33as Spreiaelemeat η beäctet im Quersoiiaitt die form

eines rechteö&igen lookens Bit zwei siok diametral gegenüberliegenden^ abgerundeten löJcen* Infolge dieser formgebung bewirkt das Spreizelement bei einer Boiiwenfeung des Handhebels ρ in !Pfeilriafttung Ό (fig.2) ein Auseinanderspreizen &®τ ICleiam-" baofcen 0» während bei entgegengesetzter SohwenJmng des Hebels ρ die wiritsame Breite des Spreijselementes η abniamt»

Ba «in Terformen der Elejambaefeen e durö& den starten IJruck des Spreizelementes um. r&vhtn<i®xxi.i. sind die Klemmbacken· wandungen im Bereicli des Spreizelementes m irerstEr}£t_t wäiirend die Muffe b in Wöfoe des Spreizelement es n ait Ausnelimungen senen ist_t in die die yerstärfeten Wandteile c^M der Baclcen 0 eingreifen ·

Sie Handhabung der neuen BtielbefestigungsTorriöhtung ist denkbar einfaoh. Tor dem Einführen der Elejnmbae&en o¹ in die Bohrung eines Besens, Schrubbers ©»dgl« r wird der

Handhebel ρ entgegen ά&ι* Ifeilriehtung δ geschwenkt» bis sohwäehsten Stellen des Spreizelementes η den Kleiambaeken β zugekehrt sind* Xa dieser Stellung des Hebels ρ und des Spreizelement©» η liegen die Backen ο dieht aneinander «ad lassen sieh leicht in die Bohrung des Serätes 3? einführen* dsm 2infuhren &e% Ilesambackenenden c* wird dann der

ρ in £fei!richtung 0 gesehweakt.» so dass die Basken, ο das SpaS.#aelemeat η auseinandergedrückt werden* Dadureh einerseits die landwulste d der Backen α .gegen die Wandung äQT Muffe b «ad andererseits die Baokenenden ö¹ mit den Törspringendem Zapfen i gegen die loohwandungen des Gerätes gepresst und damtieine feste Verbindung zwischen Stiel a md Gerät hergestellt *

Durch entgegengesetzte Schwenkung des Handhebels ρ wird die Heizwirkung wieder aufgehoben und der Stiel a mit der StielbefestigungsTTorriöhtung kann leicht aus der Bohrung des Serätes r herausgezogen werden··

SaturgesHss sind die Ausführungsmögliahkeiten der Neuerung duröh das dargestellte Amsführungsbeiepiel nicht erschöpft» So ist es beispielsweise möglich» an Stelle Sapfea i andere zusätzlich* Haltemittel an ü&n. Eleaaaaokeaeadea e* vorzusehen, beispielsweise Spitzen» laöken ο«dgl»

Claims (4)

1.) Torrichtung «huf leicht lösbaren Befestigung van Stielen in Besen, Schrubbern und anderen Handgeräten, dadurch gekennzeichnet * dass in einer auf dem Inde eines- Stieles fa) zu befestigenden Muffe Cb) zwei Klemmbacken Ce) gelagert sind» deren ausserhalb der Muffe liegende, in die .zylindrische Bohrung eines Besens» Schrubbers öder anderen Serätes Cr) passende luden Cc*) durch ein zwischen den Backen Cc) angeordnet auf einer in der Muffe (o) drehbar gelagerten und mit einem Handhebel Cp) versehenen Achse Cm) festsitzendes Spreizelement auseinandergesprei&bar sind».

2») Torrichtung nach Anspruch \> dadurch gekennzeichnet* dass die innerhalb der Muffe {&) liegenden Enden der Klemmbacken Cc) mit nach aus sen vorspringenden Handwulste» Cd) und in der Iahe dieser Bandwulste Cd) mit Lockern versehen sind» durch die ein in der Muffe {%) befestigter Eapfen Cg) mit Spiel hindurchgeführt ist ·

3») Torrichtung nach Anspruch T» dadurch gekennzeichnet» dass die einander augekehrten Innenflächen der Klemmbacken Cc) mit vorzugsweise rechteckigen längsnuten Ck) versehen sind» in denen das Spreizelement*-fa), angeordnet ist»

4.) Torrichtung nach Anspruch 1 miß. 3» dadurch gekennzeichnet» dass das Spreizelement Cn) im Querschnitt die lOrm eines rechteckigen lockens sit sswei sich diametral gegenüberliegenden abgerundeten loken besitzt*

5») Vorrichtung nrnh Aaapruoli 1» dadtsuroti daas die KleMafeaokoKwafaduiigeji (e^H) im Berei-oli aes elemeiites (a) Terstärkt- sind*

&»} Torriohtujig iiaöli Ins|i3?ttoii t_f ctaäuroli gekeaiiaeioimet» dass' die Kleiambaökeiieaäea Cs¹) fflit aaoli amssö (i)# Spitzen» laofesii ο »dgl* versehen