DE1699828U - Fadenleger fuer steppmaschinen. - Google Patents

Description

• Fadenleer für StepNaeoinen

  Ulli Gunmdfden auf Stoff eufzucLen, buci'rf e nsch einea bisher be-

  kannten Verfahren bestimmter FUhrung, skUrper, die in der Nahe der

  Stichplatte angebracht Find und pich während des H-'ihvoranßS in der

  jeweils enchten Ri htun, belegen. ine andere Methode besteht

  darin, dase zum Aufnähen Zick-Zck-Nähasohinen verwendet werden. Die

  letztgenannte Art des Auf-hens V011 Guromifiden auf Stoff hat jedoch

  gewisse Nachteile : Da die Gummifaden elf der Innenseite der zur Ver-

  arbeitung gelangenden Stoffe oder Teile von Bekleidungsstücken aufge-

  näht werden müssen, zei ? ich bei der Verwendung von Ziok-Zack-Näh-

  maschinen auf der Außenseite dieser Stoffe ein durch die Schräglage

  der Einstichlt eher b'c inter sick-zack-frmiger Stich, der im allge-

  meinen das Gesamtbild aer Außenseite stört.

  Dieser flachteil bei acr i&ndun von 2ick-2ack-änaschinen zum Auf-

  nähen von Gummifäden auf Stolfe % ird durch die Legevorriohtung für den

  zu benähenden Gummifaden nach der vorliegenden Erfindung beseitigt.

  Die Vorrichtung bewirkt, dass auf der Außenseite des Stoffes anstelle

  des Zick-Zack-Stiches ein normaler Steppstich zu sehen ict. Ferner

  ist es durch die Vorrichtung mjçlich, den Gummifaden in jeder Stärke

  sowohl rascncr wie ach einv ' dlipiei auf die Stoffbahn aufzunähen,

  eil Rilhtung und Lae des Cunifdens nun ehr automatisch gesteuert

  werden. Durch eine

  werden. Durch eine reulierbpre Vcrcpannun dee Gummifsöena können

  auch Rettungen belieLier Art urziult wcrden.

  Abbildung l zcit die Vorrichtung in uectlt eines gewinkelten und

  duicL Sciaubgclenke bcelich gf-ochte-n Leerms (a.) sh dessen un-

  terem laide sich eine ee \b) ücfinjct, durch welche der Gummifaden

  läuft. Die Nähmaschinennaeel (c) in ihrer iialtcrung (d) arbeitet wie

  üblich im Fuß (e) der hvoriiehtjng, während (f) die Stichplatte,

  (g) den Transporteur und (h) die tjfflabe darstellen. Der Gummifa-

  den (i) verläuft in der A ildune, uber den Fadenlcber durch dessen

  Öse zu der auf der Stichplatt lienden Stoffbahn, wählend (k) den

  Nähfaden darstellt.

  Abbildung 2 zeit den ciuicL. beiche Gelenke verbundenen gewinKel-

  ten Fadenleger mit der Oae (b) am unteren Ende, wobei (a 1) und (a 2)

  die Bewegungen des Fadenleie versinnbildlichen.

  Ein entsprechender Antrieb sort in bb&anntr eise fdr die rhythmi-

  sche Pendelbewegung des Fadenleis (a) in der \'reise, dass nach je-

  der Stichbildung der Ppderle-pr der Gummifnden (i) Auf die entge, en-

  gesetzte Seite des Nähfaden bringt und dort so lane stehen bleibt,

  bis der Gummifaden Ubernrht ist. Im Zurückgehen auf die ursprüngli-

  ehe Seite nimmt der Fadenleger den Gummifaden wieder auf die andere

  Seite mit und ermölicht so das erfindungsgemäSe Aufnähen im Sinne

  eines einheitlichen und geraden Steppstich.

  Die Vorrichtung kenn auch Anwendung finden puf das Aufnähen von far-

  bigen Garnfäden oder dergl., sowie auf das Aufnähen geeigneter Gummi-

  bänder. Bei dem Aufnähen farbiger Gnrnfäden auf die Vorderseite einer

  Stoffbahn entsteht eine Ziernaht, die durch Verwendung verschieden-

  farbiger Fäden ein ansprechendes Äußere gewinnt.

Claims (1)

1. sohutaausaush 1.) Vorrichtung aum Leen eines aens far Steppstchaschi- nen, dndydh cK. enMßichnett <3s'aß ei Penleer fr eine Kenaze exxlei Dr e mechanisch zu erzeugende Pendelbeweung eingerichtet i. st wodurch der Faden Im hhytbmus der Stiebbildune, weahaelwel- ae vor dieehnennaäel ele&t wird. 2.) Vorrichtung nch senutznsproh 1) t dadurch eeRneich t net ass der Fdeleer fr ie Aufnahme Ton Mmaitäan oder G mmibänuern eingerichtet ist.