DE169879C - - Google Patents

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DE169879C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F5/00Details or accessories
    • G10F5/04Tune barrels, sheets, rollers, spools, or the like
    • G10F5/06Driving or setting of tune barrels, discs, or the like; Winding, rewinding, or guiding of tune sheets or the like
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein mechanischpneumatisch spielbares Musikwerk mit in einem schaltbaren Notenrollenträger (Trommel oder Bahn) gelagerten Notenrollen, deren Notenband von Zubringerhebeln über den Gleitblock nach einer Aufrollwalze gebracht wird, und besteht in der Anordnung einer mechanischen Schalt- und Bewegungseinrichtung für den Notenrollenträger und die Zubringerhebel, die zwecks zuverlässiger Wirkung zwangläufig erfolgt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in verschiedenen Stellungen veranschaulicht, und zwar zeigt: '
Fig. ι den Notenrollenträger eingestellt, unter Weglassüng seiner Schaltvorrichtung, mit dem Gleitblock und der Aufrollwalze in Seitenansicht,
Fig. 2 bei in Bewegung gesetzten Zubringerhebeln, die das Notenband an seinen seitlich überstehenden Stiften gefaßt haben und im Begriffe sind, es den Greifern der Aufrollwalze zu übergeben,
Fig. 3 bei in Umlauf befindlicher Aufrollwalze , wie die seitlich überstehenden Stifte des Notenbandes in die Kehle der Greifer gelangen und dann mitgenommen werden,
Fig. 4 bei in Umlauf befindlicher Aufrollwalze während sich das Notenband auf dieser aufrollt. ■
Fig. 5 zeigt von der gegenüberliegenden Seite gesehen die Stellung der Schaltvorrichtung nach beendetem Spiel bezw. zu Beginn des Zurückrollens des Notenbandes,
Fig. 6 nach erfolgtem Zurückrollen des
Notenbandes und mit hierbei zurückgelegten Zubringerhebeln,
Fig. 7 zu Beginn der Weiterschaltung des Notenrollenträgers,
Fig. 8 während dieser Weiterschaltung,
Fig. 9 nach erfolgter Weiterschaltung, das neu eingestellte No.tenband von den Zubringerhebeln erfaßt, und diese im Begriff, es den Greifern der Aufrollwalze zu übergeben.
Fig. io zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung im Grundriß und in der der Fig. ι entsprechenden Stellung der Einzelteile.
α bezeichnet den Notenrollenträger, hier in Form einer revolverartiggeschaltetenTrommel, an deren Umfang eine beliebige Anzahl in bekannter Weise auf- und abrollbarer sowie auswechselbarer Notenrollen b gelagert sirid.
Zwischen dem Notenrollenträger α und der parallel dazu gelagerten Aufrollwalze c ist der Gleitblock d in bekannter Weise so angeordnet, daß das gelochte Notenband während des Spieles und auch während des Rücklaufes in gespanntem Zustande über den Kopf desselben hinweggleitet.
Die Schaltung des Notenrollenträgers und die Drehung der Aufrollwalze erfolgen unabhängig, voneinander in passender Aufeinanderfolge.
Die einzelnen Notenrollen b sind wagerecht gelagert und das Notenband derselben besitzt an seinem vorderen Ende bezw. seinem Anfange einen zu beiden Seiten über die Stirnwände des trommelartigen Notenrollenträgers überstehenden Mitnehmerstift e. Dieser bietet an sich nichts Neues, ist aber in den passend gestalteten, zu seiner Aufnahme
dienenden Trommeleinschnitten / gegen Herausfallen während der Drehung des Notenrollenträgers durch nach beiden Seiten ausschlagende Klemmschieber g gesichert, die sich vorteilhaft von ähnlichen Einrichtungen dadurch unterscheiden, daß nur ganz geringe Reibung beim Herausziehen der Mitnehmerstifte zu überwinden ist und die Stifte in abgefangener Lage doch durchaus fest und gesichert liegen.
Beim Zurückrollen der Notenbänder schnappen diese · Mitnehmerstifte e wieder in ihre entsprechenden Trommeleinschnitte f ein und ziehen dabei gleichzeitig die Klemmschieber g so weit zu, daß sie während der Transportbewegung nicht herausfallen können. Die Klemmschieber sind um Zapfen drehbare, genügend Reibung erhaltende Blechscheibchen mit Schlitzeinschnitt, die je nach Rechts- oder Linksdrehung den zwischen Trommeleinschnitt und Schiebereinschnitt gefaßten Stift festklemmen.
Während des Spiels erfolgt das Abrollen des jeweils eingestellten. Notenbandes auf die in Drehung befindliche Aufrollwalze c,' und zwar infolge Zuges derselben. Die Notenrolle c läuft dabei frei und ohne jeglichen Antrieb in ihren Lagern. Nach dem Abspielen des betreffenden Notenbandes tritt in bekannter Weise vom Werke her die Umschaltung der Drehrichtung der Aufrollwalze c und gleichzeitig damit die Einschaltung bezw. Kupplung des Stiftenradantriebes für die betreffende Notenrolle ein, so daß sich jetzt das gespielte Notenband von der Aufrollwalze ab- und wieder auf seine Rolle aufrollt.
Um nun den Anfang eines in Spielstellung befindlichen Notenbandes mechanisch über den Gleitblock d hinweg und so auf die Aufrollwalze c zu bringen, daß er von dieser sicher gefaßt und mitgenommen wird, bedient man sich der bekannten Einrichtung von Zubringerhebeln.
Entsprechend den Mitnehmerstiften e sind diese seitlich außerhalb der Trommelstirnwände in bekannter Weise so gelagert, daß sie bei Drehung um die Welle i mit ihrem Maul die seitlich überstehenden Stifte e jedes Notenbandes von hinten her fassen können (Fig. i), dieses bei der Weiterdrehung abrollen und der Aufrollwalze übergeben.
Die Bewegung der Zubringerhebel h erfolgt dabei rein mechanisch in Übereinstimmung mit der Schaltung des Notenrollenträgers durch eirie Kurvenscheibe, so daß ein unbedingt zuverlässiges Zusammenarbeiten erfolgt. Der Notenrollenträger α ist zu ' diesem Zweck mit einer seitlich sitzenden Schaltscheibe / versehen, die beeinflußt wird von einem Schalthebel m und einem Sperrhebel n. Die beiden letzteren sind an einem um ο schwingenden Hebel ρ befestigt, der unter der Wirkung einer Rückzugfeder q steht und durch eine Kurvenscheibe r bewegt wird. Diese Kurvenscheibe veranlaßt gleichzeitig auch die Vorwärtsbewegung der Zubringerhebel h, indem eine auf derselben angeordnete Gleitrolle s hinter einen auf der Welle 2 der Zubringerhebel festsitzenden Hebei t drückt und diesen so weit nach vorwärts bewegt, bis ihn die Gleitrolle verläßt. In dieser Stellung sind die Zubringerhebel an die Greifer der Aufrollwalze heranbewegt (Fig. 2).
Sobald die Aufrollwalze das Notenband übernommen hat, bleiben die Zubringerhebel k stehen (Fig. 3).
Nach beendetem Spiel erfolgt dann die Umschaltung der Aufrollwalze c sowie die Einschaltung des Rücklaufes des gerade gespielten Notenbandes. Das während des Spielens auf die Aufrollwalze c aufgerollte Notenband wird dabei auf seine in dem Notenrollenträger α gelagerte Rolle zurückgerollt.
Bei der jetzt umgekehrten Drehrichtung der Aufrollwalze c gleiten am Ende des Notenbandes die Mitnehmerstifte e aus den Greiferkehlen heraus in das Maul der inzwisehen stehen gebliebenen Zubringerhebel h, die durch den Zug des aufrollenden Notenbandes mit zurückgenommen werden und die Stifte e in die zu ihrer Aufnahme dienenden Einschnitte f des Notenrollenträgers bringen. Durch den eigenen, während des Zurückrollens entstehenden Zug des Notenbandes ziehen die Mitnehmerstifte e nicht nur die Zubringerhebel h in ihre Ausgangsstellung zurück, sobald sie in die Einschnitte f eingetreten sind, auch die Klemmschieber g zu, so daß ein Herausfallen derselben verhindert ist.
In dem Augenblick, in welchem die Aufrollwalze c während des Rücklaufes in derjenigen Endstellung angelangt ist, in welcher die Mitnehmerstifte aus den Greifern k herausgleiten , wird dieselbe selbsttätig ausgeschaltet und außerdem noch besonders abgefangen (Fig. 5). no
Die Weiterschaltung des Notenrollenträgers α wird eingeleitet in dem Augenblick, in welchem die Gleitrolle u des Hebels ρ von der höchsten auf die niedrigste Stelle der Kurvenscheibe r abfällt bezw. wenn der Hebel ρ um dieses Stück, schwingend um den Zapfen 0, von der Rückzugfeder q zurückgezogen wird. Der federnde Schalthebel-m ist dabei um einen Zahn der Schaltscheibe Z zurückgezogen und der Sperrhebel η ganz von derselben abgezogen worden (Fig. 7).
Durch die jetzt allmählich ansteigende Bahn der in Weiterdrehung befindlichen
Kurvenscheibe r wird der Hebel ρ unter Überwindung seiner Rückzugfeder q nach vorwärts bewegt (Fig. 8).
Hierbei schaltet der Schalthebel m die Schaltscheibe / mit dem Notenrollenträger a um einen Zahn weiter, während gleichzeitig sich der Sperrhebel η gegen einen anderen Zahn der Schaltscheibe stützt und diese gegen eine weitere Drehung abfängt, so daß der
ίο Notenrollenträger in seiner neuen Stellung wieder nach jeder Drehrichtung gesichert ist und unbedingt feststeht.
Sobald diese Stellung erreicht ist, hat die Gleitrolle u des Hebels ρ auch bereits den Punkt des größten Ausschlags der Kurvenscheibe r erreicht. Dieser größte Ausschlag bleibt jetzt auf dem weiteren Weg der Kurven-» scheibe zunächst gleich, so daß während desselben der Hebel ρ vorerst nicht mehr beeinfiußt wird, sondern die Kurvenscheibe lediglich seinen rückwärtigen Stützpunkt bildet.
Dahingegen wird während dieses Weges der Kurvenscheibe von ihrer Gleitrolle s jetzt der Hebel t der um die Welle i schwingenden Zubringerhebel h, die seither in ihrer zurückgezogenen Lage verharrten und welchen durch die inzwischen erfolgte Weiterschaltung des Notenrollenträgers die Mitnehmerstifte "e des neuerdings in Spielstellung gebrachten Notenbandes unmittelbar vor das Maul zu liegen kamen (Fig. 1), mitgenommen (Fig. 9), und zwar so weit, bis ihn die Gleitrolle verläßt bezw. bis die Zubringerhebel h mit den Mitnehmerstiften e des Notenbandes vor die Greifer k der Aufrollwalze c gelangt sind.
In diesem Augenblick wird die Kurvenscheibe r ausgeschaltet und bleibt stehen, hingegen die Aufrollwalze c eingeschaltet, die nun in der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Drehrichtung umläuft. Die Greifer k derselben erfassen dabei in bekannter Weise die aus dem Maul der Zubringerhebel h gleitenden Mitnehmerstifte e und nehmen dabei das sich von seiner Rolle ab- und auf die Walze c aufrollende Notenband mit.
Während der jetzigen Spieldauer stehen alle übrigen Teile der Einrichtung still.
Sobald das Notenband abgespielt ist, erfolgt wieder das Zurückrollen des Notenbandes, das Ausschalten der Aufrollwalze c und das Zurückbringen der Zubringerhebel h in ihre Ausgangsstellung (Fig. 6).
Letzteres geschieht, wie bereits erwähnt, durch den Zug des zurückrollenden Notenbandes, nachdem sich die Mitnehmerstifte e an denselben gefangen hatten. Die Stifte werden dabei selbst wieder in die entsprechenden Trommeleinächnitte / hineingezogen und gleichzeitig auch die sie festhaltenden Klemmschieber g zugezogen.
Während des Zurückziehens der Zubringerhebel h konnte deren Hebel t unter der Gleitrolle s der Kurvenscheibe r unbeeinflußt hergehen, da diese in ihrer Endstellung genügend hoch steht (Fig. 5 und 6).
Sobald das gespielte Notenband wieder aufgerollt, ist, erfolgt eine neue Weiterschaltung des Notenrollenträgers, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich von neuem.

Claims (2)

Pate nt-Ansprüche:
1. Mechanisch-pneumatisch spielbares Musikwerk mit in einem schaltbaren Träger gelagerten Notenrollen, deren Notenband von Zubringerhebeln über den Gleitblock gezogen und einer Aufrollwalze übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Notenrollenträger (a) mit einer Schaltscheibe (I) versehen ist, auf welche der Schaltarm (m) und der Sperrarm (n) eines von einer aussetzend umlaufenden Kurvenscheibe (r) beeinflußten, unter Federwirkung stehenden Hebels (p) derart einwirken, daß beim Abfallen der Gleitrolle (u) auf den Kurvenanfang der Hebel (p) mit dem Schaltarm (m) bis hinter den nächsten Zahn der Schaltscheibe (I) zurückgezogen wird, wobei der Sperrarm (n) gleichzeitig die Schaltscheibe freigibt, so daß infolge der ansteigenden, den Hebel (p) nach vorwärts drängenden, umlaufenden Kurven- 95 scheibe der Notenrollenträger um den vom Schaltarm (m) gefaßten Zahn gedreht sowie in der Endstellung von dem Sperrarm (n) abgefangen wird, worauf die weiterlaufende Kurvenscheibe (r) mittels Gleitrolle (s) und Arm (t) das Zubringerhebelpaar (h) bis zur Aufrollwalze (c) mitnimmt, wo es stehen bleibt, bis das ,auf die Auf roll walze aufzurollende Notenband von dieser auch wieder ab- und auf seine Rolle zurückgerollt ist, wobei seine Mitnehmerstifte (e) das Zubringerhebelpaar in seine Ausgangsstellung zurückziehen.
2. Eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einschnitte (f) des Notenrollenträgers eingelegten Mitnehmerstifte (e) durch beiderseitig ausschlagende Klemmschieber (g) herausziehbar gehalten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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