DE1698627B2 - Vorrichtung zum Anzeigen der Vorspannung von Dehnschrauben - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen der Vorspannung von DehnschraubenInfo
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- G01L5/24—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for determining value of torque or twisting moment for tightening a nut or other member which is similarly stressed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen der Vorspannung von Dehnschrauben mit
einem parallel zur Schraube verlaufenden, am einen Ende mit dem Schraubenschaft verbundenen und mit
der Längsänderung des Schraubenschaftes die Lage seines anderen Endes gegenüber c'er Oberfläche des
Schraubenkopfes verändernden Anzeigestab.
Es ist bekannt. Dehnschrauben mit einem Drehniomentschlüssel
anzuziehen, um eine bestimmte Vorspannung erkennbar zu erreichen. Dieses Verfahren ist in
einer Serienfertigung sehr leicht durchzuführen. Es zeigt sich aber, daß die tatsächlichen Vorspannungen bei
gleicher Anzeige sehr stark streuen, weil die Reibungs-Verhältnisse im Gewinde und zwischen dem Schraubenkopf
und der Schraubenkopfunterlage sehr unterschiedlich sind. Es ist weiter bekannt, Schrauben nach der
Drehwinkelmethode anzuziehen. Dieses Verfahren ist hinsichtlich der auftretenden Streuungen günstiger, läßt
sich in der Praxis aber nicht einfach durchführen. Es ist außerdem bekannt, für genaue Untersuchungen die
Vorspannkraft aus der gemessenen Verlängerung des Schraubenschaftes zu berechnen (Dehnungsmesser,
Dehnmeßstreifen). Bei Schrauben mit großem Durchmesser läßt sich die Verlängerung des Schaftes auch
messen, indem man in der Schraube eine axiale Bohrung bis zum Einschraubgewinde anbringt und die Tiefe
dieser Bohrung vor und nach dem Vorspannen mißt oder die Längeänderung mit einem Draht oder einem
Anzeigestab anzeigt.
Diese Anzeigevorrichtung ist aber für Schrauben mit geringen Durchmesser nicht anwendbar. Der Schraubenschaft
wird durch die Längsbohrung geschwächt und die Herstellung der Längsbohrung erfordert einigen *5
technischen Aufwand, so daß Schrauben mit einer solchen Anzeigevorrichtung für die Massenfertigung
schlecht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Massenfei tigung vorteilhafte Anzeigevorrichtung
zu schaffen, die ohne Schwächung des Schraubenschaftes und auch für Schrauben mit kleinen Durchmessern
verwendbar ist und schließlich eine sehr genaue Anzeige der Schraubenvorspannung gewährleistet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das zum Schraubenschaft gehörende
Ende des Anzeigestabes mit dem einen Ende einer Hülse oder eines Abschnittes einer Hülse verbunden ist,
die mit geringem Radialspiel den nichtverjüngten Teil des Schraubenschaftes auf dessen ganzer Länge oder
auf einem Teil dieser ganzen Länge umgibt, und daß das andere Ende der Hülse oder des Hülsenabschnittes fest
mit dem Schraubenschaft verbunden ist.
Bei der Lösung nach der Erfindung ist der Schraubenschaft der Dehnschraube durch keinerlei
Längsbohning geschwächt. Die erfindungsgemäße Lösung ist deswegen vor allem auch für Schrauben mil
kleinem Querschnitt verwendbar. Die Hülse ist ein in sich stabiles und exaktes Übertragungsmittel zwischen
dem Schraubenschaft und dem Anzeigestab. Die Hülse kann sich dabei über den ganzen Umfang des
Schraubenschaftes erstrecken oder als Hülsenabschnitt nur einen Teil des Schaftumfange:, umschließen, wobei
das Maß der Umschließung des Schraubenschaftes von (';r notwendigen Stabilität bestimmt wird. Je geringer
die Wandstärke der Hülse ist, desto mehr muß die Hülse der geschlossenen Hülse angenähert sein, so wie
umgekehrt eine größere Wandstärke einen in Umfangsrichtung kleineren Hülsenabschnitt ermöglicht. Der
maximal große Hülsendurchmesser ist etwa durch den Außendurchmesser des Gewindeteiles der Dehnschraube
bestimmt oder durch den Durchmesser der Durchgangsbohrung für die Dehnschraube in der
Schraubenverbindung. Im Regelfall wird die Länge der Hülse der Länge des gewindelosen Dehnteiles des
Schraubenschaftes entsprechen. Maßgebend für diese Überlegung ist, daß die Anzeigegenauigkeit mit
zunehmender Hülsenlänge größer wird. Aus Normgründen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, für
Schrauben mit verschieden langen Dehnteilen des Schraubenschaftes eine einheitliche Hülsenlänge zu
wählen, wobei dann die Länge der Hülse entsprechend der Schraube mit dem kürzesten Dehnteil gewählt wird.
Das freie Ende des Anzeigestabes kann bei entspannter Schraube soweit über die Oberfläche des
Schraubenkopfes hinausragen, daß eine gewünschte Vorspannung im Schraubenschaft dadurch angezeigt
wird, daß der Anzeigestab mit seinem freien Ende bündig in der Ebene des Schraubenkopfes liegt. Eine
weitere Ausgestaltung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anzeigestabes bei
entspannter Dehnschraube in der Ebene der Oberfläche des Schraubenkopfes liegt und bei vorschriftsmäßig
angezogener Schraubenverbindung mit seinem freien Ende hinter die Oberfläche des Schraubenkopfes
zurücktritt. Das Maß des Zurücktretens des freien Endes des Anzeigestabes hinter die Oberfläche des
Schraubenkopfes kennzeichnet das Maß der Vorspannung, die im Schraubenschaft und damit in der
Schraubenverbindung besteht. Als »Oberfläche des Schraubenkopfes« kann die Oberfläche des Schraubenkopfes
selbst genommen werden oder eine entsprechende Fläche eines gegebenenfalls dem Schraubenkopf
zusätzlich zugeordneten Bundes. Es ist aber auch denkbar, daß eine andere geeignete Fläche der
Schraubenverbindung als Bezugsfläche gewählt wird.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Hülse an dem zum Anzeigestab
gehörenden Ende in eine schmale Zunge auslauft, die mit dem Anzeigestab verbunden ist. die mit dem
Anzeigestab verbunden ist. Es ist aber auch möglich das Material der Hülse selbst in geeigneter Art zu falten und
so den Anzeigestab zu formen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung in zwei Ansichten erläutert.
Die Dehnschraube weist den Sechskantkopf 1 mit dem Bund 2, den Dehnteil 3 und den Gewindeteil 4 auf.
Der Dehnteil 3 ist von einer dünnen Blechhülse 5 umgeben, deren unteres Ende durch eine Lötnaht 6 mit
dem Schraubenschaft verbunden ist. Das obere Ende der Hülse 5 läuft in einer schmalen Zunge 7 aus. die in
eine Längsbohrung 8 des Bundes 2 und des Schraubenkopfes 1 hineinragt. Die Zunge 7 ist mit dem
Anzeigestab 9 fest verbunden. Die Längsbohrung 8 befindet sich am äußeren Umfang des Schraubenkopfes,
und zwar symmetrisch zu einer Längskante des Schraubenkopfes. Die Hülse 5 umgibt den Schraubenschaft
an den zylindrischen, nicht verjüngten Stellen mit kleinem radialen Spiel, das so gering wie möglich ist.
aber trotzdem die Bewegung zwischen Hülse und Schraube ermöglicht. Die Herstellung der Hülse kann
zweckmäßigerweise in der Weise erfolgen, daß sie mit offener Längsnaht um den Schraubenschaft heniingelegl
wird. Es ist darauf zu achten, daß die einzige form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der! !ülse und
dem Schraubenschaft am unteren Ende der Hülse besteht. Die Verbindung kann statt durch die Lötnaht 6
durch Einwalzen der Hülse in einer Nut erfolgen. Ist die Schraube entspannt, so liegen das freie Ende des
Anzeigestabes 9 und die Oberseite des Schraubenkopfes in einer Ebene. Ist die Schraubenverbindung angezogen
und eine Vorspannung im Schraubenschaft erzeugt, so ist das freie Ende des Anzeigestabes 9 um ein
vorbestimmtes Maß hinter die Oberseite des Schraubenkopfes zurückgetreten. Entsprechend vorausgegangener
Berechnung oder empirischer Ermittlung ist der Abstand zwischen der Oberseite des Schraubenkopfes
und dem oberen Ende des Anzeigestabes 9 ein Maß für die im Schraubenschaft herrschende Vorspannung.
Durch Messen des Abstandes kann ermittelt werden, ob die .Schraubenverbindung vorschriftsmäßig angezogen
ist.
Bei besonders langen Schrauben oder zum Zwecke der Rationalisierung bei Schrauben mit verschieden
j langen Dehnteilen 3 kann für mehrere Schraubentypen eine einheitliche Länge der Hülse 5 gewählt werden,
wobei sich die Länge der Hüls«» 5 nach der Länge des
Dehnteiles der Schraube mit dem kürzesten Dehnteil bemißt.
ίο Aus Stabilitätsgründen und damit aus Gründen der
Genauigkeit wird es besonders bei geringer Wandstärke der Hülse 5 zweckmäßig sein, die Hülse als in sich
geschlossene Hülse auszuführen, die den Schraubenschaft auf dessen ganzem Umfang umgibt. Wird eine
iS geringere Genauigkeit verlangt oder kann eine größere
Wandstärke der Hülse zugelassen werden, so kann an der Stelle der Hülse ein seitlich offener Hülsenabschniu
verwendet werden, wobei sich die Breite des Hülsenabschnittes bzw. die Länge des Hülsenabschnittes in
Umfangsrichtung nach der zu fordernden Genauigkeit und der notwendigen Stabilität der Hülse richten. Im
Extremlall kann die Breite des Hülsenabschnittes bis /ur Breite der oberen Zunge 7 oder kleiner reduziert
werden.
Die l.ängsbohrung 8 wurde bis jetzt als parallel zur
Schraubenachse gebohrt angenommen und beschrieben. Es ist aber durchaus denkbar, daß diese Bohrung
unter einem kleinen bestimmten Winkel \ zur Schraubenachse gebohrt wird, um zu verhindern, daß
durch die Torsion des Schraubenschaftes beim Anziehen der Schraube der Anzeigestab in der Längsbohrung
verklemmt wird. Bei genau axialer Bohrung ließe sich das dadurch verhindern, daß der Anzeigestab in der
Längsbohrung genügend Spiel hat, was jedoch aus Platzgründen nicht mehr möglich ist.
Bei der vorbeschriebenen Lösung ist die Längsbohrung oberhalb des Schraubenbundes 2 einseitig offen. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß es zweckmäßiger sein kann, die Längsbohrung geschlossen durchzuführen, d. h. die
Längsbohrung soweit hinter die Kanten des Sechskantkopfes zu legen, daß der Anzeigestab nicht durch einen
unsachgemäß angesetzten Schraubenschlüssel beschädigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anzeigen der Vorspannung von Dehnschrauben mit einem parallel oder nahezu
parallel zur Schraube verlaufenden, am einen Ende mit dem Schraubenschaft verbundenen und mit der
Längenänderung des Schraubenschaftes die Lage seines anderen Endes gegenüber der Oberseite des
Schraubenkopfes verändernden Anzeigestab, dadurch gekennzeichnet, daß das zum
Schraubenschaft (3,4) gehörende Ende des Anzeigestabes (9) mit dem einen Ende einer Hülse (5) oder
eines Abschnittes einer Hülse verbunden ist, die mit geringem Radialspiel den nicht verjüngten Teil (3)
des Schraubenschaftes auf dessen ganzer Länge oder auf einem Teil dieser ganzen Länge umgibt, und
daß das andere Ende (Zunge 7) der Hülse oder des Hülsenabschnittes fest mit dem Schraubenschafi
(Lötnaht 6) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Anzeigestabes (9) bei entspannter Dehnschraube in der Ebene der
Oberseite des Schraubenkopfes liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an dem zum Anzeigestab (9)
gehörenden Ende in einer schmalen Zunge (7) ausläuft, die mit dem Anzeigestab verbunden ist.
oder selbst aus dem Material der Hülse geformt ist.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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- 1968-02-09 DE DE19681698627 patent/DE1698627B2/de active Granted
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- 1969-02-10 GB GB1251758D patent/GB1251758A/en not_active Expired
Cited By (2)
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DE102010055991A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Hochschule Offenburg | Messschraube zur Ermittlung mehrachsiger Schraubenbelastungen |
DE102010055991B4 (de) * | 2010-12-23 | 2015-06-03 | Hochschule Offenburg | Messschraube zur Ermittlung mehrachsiger Schraubenbelastungen |
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FR1596185A (de) | 1970-06-15 |
SE334264B (de) | 1971-04-19 |
GB1251758A (de) | 1971-10-27 |
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