DE169807C - - Google Patents

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DE169807C
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barrel
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wooden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/02Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
    • B65D9/04Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes made up of staves, e.g. barrels for liquids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzfaß für Früchte oder andere trockene Waren.
Die Erfindung besteht im wesentlichen 5' darin, daß die dicht aneinander gefügten oder Zwischenräume zwischen sich lassenden Faßdauben an ihren beiden Enden an der Innenseite von Winkeleisenringen befestigt sind, die zugleich den Boden und den Deckel ίο des Fasses tragen. Diese können mit einer durch ein lösbares Gitter verschließbaren Öffnung versehen sein. Der freie Schenkel der Winkeleisenringe kann entweder nach außen oder nach innen gerichtet sein.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι einen Längsschnitt durch das Faß, Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 4 die Seitenansicht des Fasses.
Der Mantel des Fasses besteht aus beliebig vielen glatten Längsstäben d, die entweder dicht zusammengefügt oder zum Zwecke der guten Luftzuführung in bekannter Weise in Abständen angeordnet sind. Die Längsstäbe d sind an ihren beiden Enden durch Stifte o. dgl. mit zwei sie außen umgebenden Winkeleisenringen α und CLx verbunden. Diese tragen mit ihrem freien Schenkel den Boden und den Deckel des Fasses.
Diese Bauart des Fasses bewirkt eine vollständige Entlastung der Längsleisten d, da der Druck des Faßinhalts unmittelbar auf die zum Rollen dienenden Winkeleisenringe α ax übertragen wird. Der von den freien Schenkeln der Ringe a U1 getragene Boden und Deckel ist aus segmentartigen Leisten f gebildet. Die von diesen umschlossene Öffnung ist entweder mit einem dicht gefügten runden Boden oder aber mittels eines aus sich kreuzenden Holzschienen e hergestellten Gitters verschlossen. Dies hat den Vorteil, daß man bei Empfang der Ware nur das Gitter abzunehmen braucht, um zum Faßinhalt gelangen zu können. Dabei ist infolge des am Winkeleisenringe a oder αλ befestigten Segmentringes f die Stabilität des Faßkörpers in keiner Weise beeinträchtigt. Auf diese Weise hat man neben reichlicher Luftzuführung, die z. B. beim Versand von saftigen Früchten unbedingt erforderlich ist, eine außerordentlich feste Verbindung der einzelnen Teile des Fasses hergestellt, welche zur Raumersparnis sehr leicht demontiert werden können, da die Lösung oder Befestigung der einzelnen Faßteile ohne weiteres ausgeführt werden kann. Anstatt die Winkeleisen mit ihrem Steg nach außen anzubringen, können sie auch nach innen gerichtet sein, so daß das Rollen des Fasses dann nicht auf dem Steg, sondern auf der Flachseite des Winkels geschieht. Diese Anordnung kann z. B. bei Kübeln o. dgl. Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Holzfaß, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht aneinander gefügten oder Zwischenräume zwischen sich lassenden
    Faßdauben (d) an ihren beiden Enden an der Innenseite von Winkeleisenringen (a a J befestigt sind, die zugleich den Boden und Deckel des Fasses tragen.
  2. 2. Holzfaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und Deckel des Fasses eine durch ein lösbares Gitter (e) verschließbare Öffnung aufweisen.
  3. 3. Holzfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel der Winkeleisenringe (a Ct1) entweder nach außen oder nach innen gerichtet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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