DE169734C - - Google Patents

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DE169734C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der bekannten Art und Weise des Befestigens der Zinken bei Walzeneggen auf durchgehenden Wellen ist im Innern der Walze für jede Zinkenreihe eine besondere Welle angeordnet, wodurch die Konstruktion dieser Walzen kompliziert und der Preis derselben teuer wird.
Dieses wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die Zinken eine
ίο entsprechende Länge haben und mit einem Ende unmittelbar auf der die Walze durchziehenden Hauptachse aufgesteckt sind, in ähnlicher Weise, wie es bei rotierenden Eggen, die aber nicht gleichzeitig als Walzen wirken, der Fall ist.
Fig. ι zeigt das mit der neuen Einrichtung ausgestattete Ackergerät in Oberansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie N-N der Fig. 1.
Das Ackergerät besteht im wesentlichen aus einem Rahmen α, in welchem in Lagern b mittels einer Welle c eine inwendig hohle Walze d drehbar gelagert ist. Diese Walze d ist in ihrer Ummantelung mit versetzt zu einander angeordneten Durchlochungen e versehen, durch welche je eine Zinke_/ hindurchgesteckt ist. Die Zinken f sind an ihren nach dem Innern der Walze zu gerichteten Enden als Auge g ausgebildet, und durch die letzteren ist die Welle c hindurchgesteckt.
Infolge dieser Gestaltung und Befestigung der Zinken in den Walzenkörpern ist ein Lockern oder Herausfallen der Zinken aus der Walze ausgeschlossen und ist die Konstruktion derselben eine einfachere, infolgedessen die Walzen auch billiger wie bisher hergestellt werden können.
Damit die vorbeschriebene Eggenwalze auf der Straße gefahren werden kann, ist sie in gleicher Weise wie die rotierenden Eggen mit Laufrädern 1 ausgestattet.
Der nachstehende Teil der Beschreibung gehört nicht zur vorliegenden Erfindung. Er erläutert nur allgemein die Einrichtungen, wie sie bei ähnlichen Geräten bekannt sind.
Auf den beiden Enden der Welle c ist je ein drehbarer Winkelhebel angeordnet, dessen langer Arm h als Handhabe dient, während dessen kurzer Arm i an einem an demselben befestigten Zapfen k das Laufrad / trägt. Zu beiden Seiten der Welle c, und zwar an den Stirnseiten des Rahmens α sind in kleinerem und größerem senkrechten Abstande von der Achse Einlegehaken m und η angebracht, in die der Handhebel h eingelegt wird, wenn das Gerät im Betriebe ist, die Walze also mit dem zu bearbeitenden Erdboden in Berührung kommt und wenn das Gerät auf der Straße gefahren wird, die Lauf räder Z also auf dem Erdboden auflaufen und die Walze d ausgehoben ist (s. strichpunktiert gezeichnete Stellung). Damit das Gerät in der gegebenen Stellung erhalten bleibt, wird in ein an jedem Haken in, η vorgesehenes Loch ο über den Handhebel h ein Vorstecker ρ eingeschoben,
Welcher das Hochgehen des Handhebels verhindert.
An den oberen Teil des Rahmens α sind in geeigneter Weise die Gabelbäume r und diesen gegenüber der Sitz s für den Fahrer angeordnet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Walzenegge, dadurch gekennzeichnet, daß' die Zinken ffJ mit einem Ende unmittelbar auf der die Walze (d) durchziehenden Hauptachse (c) aufgesteckt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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