DE1697266U - Kanuele. - Google Patents

Description

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steht uM am Ablauf ende ver^oiili

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antit)lo1;i sahen

ve^hind&ra oder

«ißd t>arait s K.%ntü.9n belcajmt,

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au« der ^ita* iiera begleiten»

datS eie wenn nioiit d&i3 mit ihnen,

«&KP "bemitüt. I3ine solche da lioi eines· l

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Gegenstand, ein Herauareissen der

sind auoli Ijöreits Eaniaen aur Brv^eltertmp: der Milobfcaaaäle isi zuia Al^apfen der Midi aus verletsten oder iafi- «i#rtön Iföfüsm bekannt, die ctua Horn geSr@{&seuLt deren riürrenförmiger Ko rper asa vorderen Dnde oine riafig beaitst, die sicli nmh vorne koniech -rersciuaalert und »it Loohern Törseiien ist, weiolie ia±t dem Rokreiikaiial In 7e Tji&dttßg steiieB, damit die Mil oh diircii Sie SStlifr imd dea JCanal abgezapft werden kamt.

einen Pfropfen Terschloasen worden, damit d*s /i"bzapfan pexiodiaoh. erfolgen kann, kaoh sololie

sr »fife «SMI- i

antiMotisohen rad/oder heilenden Stoffen

dio snierat ^rwi&ateii Kantaeii ttat>en auoii die0e den ' , ' t»H__r daS aie starr sind

^: Wa Mengen und preiswert

bekamt sind wsiterHiü ßogenamte Zitaenstifte, die auö

ieren Wir.dungea -Irarae ί^&βα» a*B«, ims Batmi-

wie "bei ftinöa ?f elf f enr*ini- ©«rartig« Stifte waives yor Ihrer Verwwidu££ in" ein® Ädi; d#siufi55iereade3? oder gimliolier Wirlciüag

Stift aus dor Salbe üereflia^ononmen wiyä, bleib*

also dazu, ein

Inf ektionariaitco en-fcsteht, Ea i.st auoli .«£*' irltat «Ntcr irtU» w©si# #nr Solls» aa

eii "bleibt und ausserdem wird riJlivenä der S

h ^viXlktirllch.,

Kanal der Kaaüle kann eine ,genau aogemeßseae wid dosierte

der Ka33.üle in der Zitze

icaim, Btiroh die

oder "beim Verweilen der Jiajiüle in der 2itae praktisQli auegesciaoasen· S'ciilieaslioli karrn die

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in m« UM* .9&ja£Ws#m xm&

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liegen und kann n

wenn ?erffaeh Bilden

im Strioiifeanal vorentfonat

Baduroh, te die Öffnung am Stiel sieli an der Hälfte befindet, die dem EantileiifcörpQr ^enaoh^bart ist, siehert

Kanülen iial>en oft sinea

werden*

4©3 im der Ea&iile

dear Mi3.sii. aasf der «ntfembaren Ver«oliluss

,. Is ist lat« Nach, einer 2;weck

Hohe WuI%t nioiit gaiis daß al®o der Stiel etwas

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Ende des 3tielea
ü"bar dan

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¥ulat

eine Stiitse tind dieser ?©reohlußstopfen kaim dadurch auah

mit einem etwas grÖasoiHm ftircinneeaer geformt und der ^eracJhliiß let dadurch leioiit su entfernen, wenn die Eanüle späterhin zur üiztt&TiuXng von Milöii verwendet werden

isH ®$m&

und dsm Stiel 25©igt.

38a. t fei?

Dia Kanüle &&$ eine

C Kanal ) 2, cüe aar

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te* &m StI¹Ioteanal ausfiaieji soll, öffnungen 5 imd δ

Ast. amr ein© im Stiel

afe^-ar es

li«sondere attf die ganze .It aa der Spits©· Die

if^ der E^litl© verteilt Saniüe }iat ferner einen

- oder

and gar in die ;3it2e su gleiten..

ist» «le dargestellt, ganä glatt und 2idt

ixnd daditroh die -Kanüle aus der

reduziert 1st,

Bndd ein kleines Stüclc f des, 3tieles hervorstelit, der eine

bildet

Ve^eoiiluss 10 kann ebenfalls aua Plaat

mm

VSm- «α· de? jü6fo$läimg Ä

zn achütaen, 4

ti die ΜββώβΑ act*- f&nmw

niolit iBiisiert wird,

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