DE1696075C3 - Verfahren zur partiellen Galvanisierung einer Halbleiterschicht - Google Patents
Verfahren zur partiellen Galvanisierung einer HalbleiterschichtInfo
- Publication number
- DE1696075C3 DE1696075C3 DE1696075A DE1696075A DE1696075C3 DE 1696075 C3 DE1696075 C3 DE 1696075C3 DE 1696075 A DE1696075 A DE 1696075A DE 1696075 A DE1696075 A DE 1696075A DE 1696075 C3 DE1696075 C3 DE 1696075C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semiconductor layer
- electroplating
- amorphous
- local heating
- crystalline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/52—Arrangements for conducting electric current within the device in operation from one component to another, i.e. interconnections, e.g. wires, lead frames
- H01L23/522—Arrangements for conducting electric current within the device in operation from one component to another, i.e. interconnections, e.g. wires, lead frames including external interconnections consisting of a multilayer structure of conductive and insulating layers inseparably formed on the semiconductor body
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
- H01L21/02—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
- H01L21/04—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
- H01L21/18—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic System or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
- H01L21/28—Manufacture of electrodes on semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/268
- H01L21/283—Deposition of conductive or insulating materials for electrodes conducting electric current
- H01L21/288—Deposition of conductive or insulating materials for electrodes conducting electric current from a liquid, e.g. electrolytic deposition
- H01L21/2885—Deposition of conductive or insulating materials for electrodes conducting electric current from a liquid, e.g. electrolytic deposition using an external electrical current, i.e. electro-deposition
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L27/00—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
- H01L27/01—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate comprising only passive thin-film or thick-film elements formed on a common insulating substrate
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N97/00—Electric solid-state thin-film or thick-film devices, not otherwise provided for
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/122—Polycrystalline
Description
rer Leitfähigkeit führt, eine übermäßige Erhitzung aber
unter Umständen auch Nachbarbezirke kristallisiert, die nicht überzogen werden sollen.
Vorzugsweise wird die amorphe Halbleiierschicht
mit der zu überziehenden Oberflächenseite nach oben flach auf einer Unterlage aus gut wärmeisolierendem
Material liegend behandelt Die Verwendung des gut wärmeisolierenden Materials für die Unterlage stellt sicher,
daß an der Grenzschicht zwischen Halbleiterschich!
und Unterlage keine Wärme über die Unterlage auf benachbarte, nicht zu kristallisierende Halbleiterbezirke
einwirken kann. Man ist aber nicht unbedingt auf die Verwendung einer wärmeisolierenden Unterlage
angewiesen. Verwendet man statt dessen ein wärmeleitende Unterlage, dann erzielt man die gleiche Wirkung,
wenn man diese während der lokalen Erhitzung der Halblciterschicht kühlt.
In der Regel genügen für die meisten hier in Frage kommenden Anwendungszwecke von galvanisierten
Halbleiterschichten solche in der Stärke einiger Mikrön.
Bei so dünnen Schichten wird die Kristallisation am einfachsten so vorgenommen, daß sie sich durch die
ganze Schichtstärke erstreckt, wiewohl man sie auch auf eine Oberflächenschicht der Halbleiterschicht beschränken
kann, wenn man die lokale Erwärmung ent- 2* sprechend drosselt. Dies ist aber bei sehr dünnen
Schichten nur schwierig durchzuführen, weshalb man in Fällen, in denen die Kristallisation nicht die ganze
Schichtstärke erfassen soll, besser von einer stärkeren Halbleiterschicht ausgeht.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Leitfähigkeit des kristallisierten wie auch des amorphen Halbleiters
von einer vorgenommenen Dotierung abhängig. Man kann sich diesen Umstand zunutze machen und die für
die Galvanisierung erwünschten optimalen Leitfähigkeitsverhnltnisse zwischen amorphen und kristallinen
Halbleiterbezirken durch Dotierung des amorphen Halbleiterausgangsmaterials voreinstellen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 unter a und b jeweils im Diagramm die für die Kristallisation in Germanium erforderlichen Temperaturen
und die zugehörigen Widerstände,
F i g. 2 die lokale Kristallisation einer Halbleiterschicht mittels eines Elektronenstrahls,
F i g. 2A den Schnitt 2-4/24 aus F i g. 1,
F i g. 3 schematisch das Galvanisieren einer lokal kristallisierten
Halbleiterschicht und
F i g. 4 eine lokal kristallisierte Halbleiterschicht, deren kristalline Bereiche an ein aufgebrachtes Leitungssystem
angeschlossen sind.
In F i g. 1Λ ist der unter Normalbcdingungen gemessene
spezifische elektrische Widerstand R von Germanium gegen diejenige Temperatur T aufgetragen, auf
die die Unterlage aufgeheizt wird »vährend das Gernut
nium auf die Unterlage aufgedampft wurde. In F i g. 1 h ist auf der vertikalen Achse wie in F i g. IA der unter
Normalbedingungen gemessene spezifische elektrische Widerstand K des Germaniums aufgetragen. Das nach
Fig. IB vermessene Germanium wurde bei relativ no
niedriger Temperatur von etwa 250 Grad Celsius auf der Unterlage niedergeschlagen.
Beim Aufdampfen gemäß F i g. 1A entsteht kristallines
und amorphes Germanium, und zwar je nachdem wie hoch die Temperatur der Unterlage beim Auf-
<>s dampfen war. Der später unter Normalbedingungcn
gemessene spezifische Widerstand des kristallinen Germaniums ist um den Faktor 10' niedriger als der des
amorphen Germaniums. Bei der Verfahrensweise nach F i g. 1B entsteht zunächst amorphes Germanium, das
in kristallines Germanium umgewandelt wird, wenn die Temperatur der Unterlage auf mindestens 425°C erhöht
wird. Bleibt man unter dieser kritischen Temperatur, dann bleibt das Germanium amorph. Will man die
Umwandlung des zunächst amorph niedergeschlagenen Germaniums in kristallines Germanium durch einen
Elektronen- oder Laserstrahl erzielen, dann muß durch diesen Strahl das amorphe Germanium auf mindestens
425°C lokal erhitzt werden. Die entsprechenden Temperaturen zur Umwandlung amorphen Siliziums in kristallines
Silizium liegen etv.as höher als die aus Fig. 1 ersichtlichen für Germanium.
Will man einen Film aus amorphem Material herstellen, der nach der Erfindung behandelt werden soll, dann
muß man von einem geeigneten Halbleiter ausgehen und beim Aufbau unterhalb der kritischen Temperatur
bleiben. Das Ausgangsmaterial kann dabei erforderlichenfalls dotiert sein. Wenn man den Film gemäß
Fig. IA durch Anlagerung aus einer Dampfatmosphäre aufbaut, dann erfolgt diese Anlagerung in der Regel
auf einer Unterlage und wenn man diese Unterlage unterhalb von 25O°C hält, dann ist man auf Grund der aus
Fig. IA ersichtlichen Temperaturverhältnisse sicher,
daß sich bei Germanium der Film in amorpher Struktur aufbaut, beziehungsweise anlagert, weil bei einer Unterlagentemperatur
von 2500C der sich aufbauende Germaniumfilm die kritische Temperatur von etwa
3000C nicht erreicht.
Man kann einen amorphen Halbleiter, der in Verbindung
mit der Erfindung benutzt werden soll, auf verschiedene Weisen dotieren. Eine Möglichkeit besteht
darin, bei der Vakuumverdampfung gleichzeitig das Halbleitermaterial und die Dotierung zu verdampfen,
beziehungsweise aufzudampfen. In einem solchen Fall muß man Vorrichtungen vorsehen, um das Mischungsverhältnis
der beiden Komponenten in der Dampfphase auf den gewünschten Wert einzustellen. Man kann
auch bei der Verdampfung von einem Grundmateria! ausgehen, das bereits dotiert ist. In einem solchen Fall
hat der niedergeschlagene Film aber nicht die gleiche Zusammensetzung wie das Ausgangsmaterial, aber
man kann die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials so wählen, daß der dann aufgedampfte Film die
jeweils gewünschte Zusammensetzung hat.
In F 1 g. 2 ist mit 10 eine Unterlage, z. B. aus Quarz,
bezeichnet, auf dessen Oberfläche 11 durch Vakuumverdampfung
eine amorphe Schicht 12 aus Germanium aufgebracht ist. Die Schicht 12 ist etwa 1 Mikron stark.
Die Germaniumschicht 12 kann durch lokale Erhitzung aus ihrem amorphen Ausgangszustand in einen kristallinen
Zustand umgesetzt werden. In der Praxis wird zu diesem Zweck die in F i g. 2 dargestellte Anordnung,
bestehend aus der Unterlage 10 und der Schicht 12 in ein Vakuum von der Größenordnung IO »Torr gebracht.
Im Vakuum wird dann aus einer Elektronenkanone 14 ein Elektronenstrahl 16 über die Oberfläche 17
der Schicht 12 geführt. Der Elektronenstrahl ist dabei auf die Oberfläche 17 fokussiert in der dargestellten
Stellung, also auf dem Punkt 18. Der Elektronenstrahl
16 wird entlang der Spuren 21 bis 23 über die Oberfläche 17 geführt und erhitzt die amorphe Schicht 12 entlang
dieser Spuren so stark, daß das Germanium kristallisiert. Wenn m;in bei diesem Vorgang die Unterlage
10 kühlt, dann kann die zur Auskristallisicrung des Germaniums zugeführte Wärme durch Difussion
schnell abgeführt werden, so daß das Germanium sich
in der Nachbarschaft der Spuren 21 bis 23 nicht so weit
erhitzen kann, wie dies zur Auskristallisierung erforderlich ist. Die Umkristallisierung findet dann nur auf den
Spuren 21 bis 23 statt und ist scharf auf diese begrenzt. Wie in Fig. 2A zeichnerisch angedeutet, erstreckt sich
die Umkristallisierung entlang der Spuren 2t bis 23 durch die ganze Stärke der Schicht 12 hindurch. Man
kann die Bedingungen auch leicht so wählen, daß die Umkristallisation nicht die ganze Stärke der Schicht 12
erfaßt, sondern auf einen oberflächlichen Bereich be- ίο
schränkt ist. Es ist zweckmäßig, aber nicht unbedingt nötig, bei der Umkristallisation die Unterlage 10 zu
kühlen. Durch eine solche Kühlung kann man die Erhitzung und damit die Umkristallisation scharf auf die
Spur des Elektronenstrahls begrenzen. Kommt es dagegen darauf an, mit möglichst wenig Energiezufuhr
eine Umkristallisation durchzuführen, dann verwendet man zweckmäßig als Unterlage einen Wärmeisolator,
so daß die durch den Elektronenstrahl in der Schicht 12 hervorgerufene Wärme nicht ohne weiteres ungenutzt
abfließen kann. Der UmkristaHisationsprozeß erfaßt dann unter Umständen auch den Spuren 21 bis 23 benachbarte
Bezirke der Schicht 12, die nicht unmittelbar von dem Elektronenstrahl betroffen sind.
Die Schicht 12 sollte so stark gewählt sein, daß die kristallinen Bereiche, die durch lokale Erhitzung wie
beschrieben erzeugt werden, für die Leitung des Stromes zum Galvanisieren ausreichen. In der Praxis hat es
sich bei besonderen Umständen als schwierig erwiesen, einen amorphen Film nur in einem oberflächlichen Bereich
der Spuren auszukristallisieren, es sei denn, dieser Film beziehungsweise diese Schicht hat eine entsprechend
große Stärke. Aus diesem Grunde wird nach der Erfindung vorzugsweise die amorphe Schicht 12 über
die ganze Schichtstärke bis zur Oberfläche 11 der darunterliegenden
Unterlage durchkristallisiert. Ist die Unterlage ein guter Wärmeisolator, dann lokalisiert sich
die Erhitzungszone auf den Bereich der Spuren des Elektronenstrahls auch in dem Bereich zwischen der
Schicht 12 und der Unterlage 10. Wenn man die Unterlage mit genügender Stärke und aus wenig wärmeleitendem
Material ausbildet, dann wird die eingebrachte Wärme eng in dem Bereich der erhitzten Verbindung
zwischen der Halbleiterschicht 12 und der Unterlage 10 gehalten und in ihrer Wirkung auf die Spuren 21 bis 23
eng begrenzt.
F i g. 3 zeigt schematisch ein Bad zum Galvanisieren der Spuren 21 bis 23, die, wie im Text zu F i g. 2 beschrieben,
auskristallisiert sind. Die Unterlage 10 mit der wie im Text zu F i g. 2 behandelten Schicht 12 wird
zu diesem Zweck in den Behälter 24 gelegt, der mit einer wäßrigen Zyanidlösung als galvanisches Bad 26
gefüllt ist. Entlang der kristallisierten Spuren 21 wird ein Metall, z. B. Kupfer oder Silber, galvanisch niedergeschlagen.
Mit 28 ist eine in das Bad 26 eingetauchte Anode bezeichnet, die an eine Batterie 32 angeschlossen ist.
Der negative Anschluß der Batterie 32 liegt über die Leitung 34 und einen verstellbaren Widerstand 36 sowie
einen Schalter 38 an einer elektrisch leitenden Sonde 40. Die Sonde ist bis auf ein zu einer scharfen Spitze
42 ausgezogenes freies Ende durch einen Isolator 41 isoliert. Die Spitze 42 berührt die Oberfläche 17 der
Schicht 12. Gemäß der Darstellung nach F i g. 3 ist bereits
entlang der Spuren 22 und 23 jeweils ein Metallstreifen 22/4, 23/4 abgeschieden. Um auch entlang der
Spur 21 einen solchen Metallstreifen abzuscheiden, wird die Spitze 42 der Sonde entlang dieser Spur 21
geführt, während gleichzeitig mittels des Widerstandes 36 bei geschlossenem Schalter 38 ein für die Galvanisierung
erforderlicher Stromfluß eingestellt wird. Da der kristalline Bereich entlang der Spur 21 wesentlich
besser elektrischen Strom leitet als die benachbarten amorphen Bereiche der Schicht 22, bildet sich auf der
Spur 21 eine streifenförmige metallische Schicht, die über ihre Breite weitgehend gleiche Stärke hat.
Obwohl der kristalline Bereich entlang der Spur 21 wesentlich größere Leitfähigkeit als die benachbarten
amorphen Bereiche hat, hat der wie eben beschrieben abgeschiedene metallische Streifen eine noch viel höhere
elektrische Leitfähigkeit, so daß dieser Metallstreifen praktisch ein elektrischer Kurzschluß für die
darunterliegenden kristallisierten Bereiche der Schicht 12 ist. Das kristalline Material ist in dieser Weise elektrisch
kurzgeschlossen, weil der Widerstand des abgeschiedenen Metallstreifens in der Größenordnung von
10-* bis 10"5Ohm pro cm liegt, während der Widerstand
des kristallisierten Halbleitermaterials der Schicht 12 auf 10~2 bis 103Ohm pro cm leicht eingestellt
werden kann.
Die Metallstreifen 21/4 bis 23A können in üblicher
Weise als Stromleiter oder Kontaktverbindungen verwendet werden.
An Hand der F i g. 4 wird nun erläutert, wie für besondere Anwendungsfälle die kristallisierten Spuren 21
bis 23 an äußere Leiter angeschlossen werden können. Gemäß F i g. 4 ist mit 44 ein elektrisch leitender Rahmen
bezeichnet, der in bekannter Weise durch Aufdampfen im Vakuum unter Zwischenschaltung einer
Maske auf die Schicht 12 aufgebracht ist. Von dem Rahmen 44 gehen Abzweigungen 46 bis 48 aus, die in
elektrischem Kontakt mit den kristallinen Spuren 21 bis 23 stehen. Die in F i g. 4 dargestellte Anordnung, bestehend
aus der Unterlage 10, der Schicht 12 und dem aufgebrachten metallischen Rahmen 44, wird nun in das
Bad 26 gemäß F i g. 3 gebracht, wobei bei eingeschaltetem Strom die Spitze 42 an irgendeiner Stelle des Rahmens
44 mit diesem in elektrischen Kontakt gebracht wird, so daß wieder Metallstreifen 21/4 bis 23/4 abgeschieden
werden. Wenn man die Abzweigungen 46 bis 48 für die spätere Anwendung nicht benötigt, kann man
sie abtragen, z. B. durch Ätzung.
Bei der Unterlage 10 handelt es sich entweder um einen guten thermischen Isolator, z. B. aus eingeschmolzenem
Quarz, oder die Unterlage ist, wenn sie wärmeleitend ist, während der lokalen Erhitzung gemäß
F i g. 2 von außen gekühlt, so daß in jedem Fall die mit dem Elektronenstrahl 16 angestrebte lokale Erhitzung
und damit auch die lokale Kristallisation auf die von dem Elektronenstrahl tatsächlich betroffenen Teile
beschränkt ist.
Als Halbleitermaterialien für die Halbleiterschicht 12 kommen unter anderem Germanium oder Silizium ir
Frage. Sowohl bei Silizium als auch bei Germanium wird die Leitfähigkeit durch die Konzentration einei
Dotierung bestimmt. Sie kann entweder η-leitend odei
p-leitend sein. Sowohl bei Silizium als auch bei Germa
nium ist die Leitfähigkeit bei vorgegebener Dotie rungskonzentration in der kristallinen Phase stärker al:
in der amorphen Phase von dieser Dotierungskonzen tration abhängig. Diese Umstände machen es möglicr
durch Dotierung des amorphen Ausgangsmaterials di Leitfähigkeitsunterschiede zwischen den amorphen um
dem kristallinen Material voreinzustellen.
Bei der praktischen Anwendung nach der Erfindun galvanisierter Halbleiterschichten, z. B. in Verbindun
t integrierten Schaltungen, ist es auch möglich, die lorphen Teile der Halbleiterschichten als aktive oder
ssive Schaltungselemente ganz oder teilweise mit in : integrierte Schaltung einzubeziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
902
Claims (10)
1. Verfahren zum partiellen Galvanisieren einer Haibleiterschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Halbleiterschicht aus amorphem Halbleitermaterial hergestellt wird, die dann durch
lokale Erhitzung auf der zu überziehenden Oberflächenseite lokal in kristallinen Zustand umgewandelt
und dadurch lokal elektrisch leitfähig gemacht wird und daß dann die Galvanisierung nur auf diesen,
leitfähig gemachten Bezirken erfolgt.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Erhitzung durch Bestrahlung
der zu überziehenden Oberflächenseite mit einem auf diese Oberflächenseite fokussieren Energiestrahl
erfolgt, der nach Maßgabe eines angestrebten Überzugsmusters über die Halbleiterschicht
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Erhitzung mit einem Elektronenstrahl
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Erhitzung mit einem Laserstrahl
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die amorphe Haibleiterschicht mit der zu überziehenden Oberflächenseite nach oben flach auf
einer Unterlage aus gut wärmeisolierendem Material liegend behandelt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
amorphe Halbleiterschicht mil der zu überziehenden Oberflächenseite nach oben flach auf einer Unterlage
aus wärmeleitendem Material liegend behandelt wird und bei der lokalen Erhitzung der
Haibleiterschicht die Unterlage gekühlt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die amorphe Haibleiterschicht in einer Stärke im Bereich von einigen Mikron hergestellt wird und
die lokale Kristallisation durch die ganze Schichtstärke vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das für die Galvanisierung erwünschte Leitfähigkeitsverhältnis zwischen amorphen und kristallinen
Halbleiterbezirken durch Dotierung des amorphen Halbleiterausgangsmaterials voreingestellt
wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Galvanisierung erfolgt, indem mit einer kathodisch vorgespannten Elektrodenspitze die kristallinen
Bezirke einer in ein anodisch vorgespanntes EJektrolytbad gelegten vorbereiteten Haibleiterschicht
nachgefahren werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanisicrung erfolgt, indem zunächst die kristallinen
Bezirke einer vorbereiteten Haibleiterschicht yii ein /u diesem Zweck auf die Haibleiterschicht
aufgebrachtes metallisches Leitersystem angeschlossen werden und daß dann dieses Leitersystem
kathodisch vorgespannt wird, während sich die Haibleiterschicht in einem anodisch vorgespannten
Elektrolytbad befindet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur partieller Galvanisierung einer Haibleiterschicht. Für viele An
wendungsfälle sind Halbleiierschichten mit Überzüger
nach einem bestimmten vorgegebenen Muster, z. B. ir Form eines elektrischen Leitungssystems wünschenswert.
Dies ist z. B. bei der Verwendung solcher Halbleiterelemente bei integrierten Schaltungen der Fall.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Alt so auszugestalten, daß die
ίο Galvanisierung nach einem vorgegebenen Muster durchgeführt werden kann. Der Überzug soll dabei entsprechend
den sich aus der späteren Anwendung ergebenden Forderungen mit sehr hohem optischen Auflösungsvermögen,
d. h. also sehr präzise, nach dem vorgegebenen Muster aufbringbar sein. Schließlich sollen
auch feine Musterstrukturen in den Überzug übertragbar sein.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Haibleiterschicht aus amorphem Halbleitermaterial
hergestellt wird, die dann durch lokale Erhitzung auf der zu überziehenden Oberflächenseite lokal in kristallinen
Zustand umgewandelt und dadurch lokal elektrisch leitfähig gemacht wird und daß dann die Galvanisierung
nur auf diesen leitfähig gemachten Bezirken er-
2j folgt.
D'.c Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß
Halbleitermaterialien in ihrer amorphen Struktur wesentlich geringere elektrische Leitfähigkeit haben, als in
ihrer kristallinen Struktur. Diese Leitfähigkeitsverhältnisse zueinander sind zwar von der Dotierung des Ausgangshalbleitermaterials
abhängig, aber die Leitfähigkeit des kristallinen Materials ist immer wesentlich höher
als die des amorphen Materials. Die Erfindung macht sich weiter den Umstand zunutze, daß eine
amorphe Haibleiterschicht durch lokale Erhitzung lokal kristallisiert werden kann, so daß sich an den Stellen,
die lokaler Erhitzung ausgesetzt waren, Bezirke höherer Leitfähigkeit ergeben. Für das Galvanisieren ist bekanntlich
die elektrische Leitfähigkeit der Unterlage, die überzogen werden soll, maßgeblich, und man kann
leicht die Galvanisierung einer so vorbereiteten Haibleiterschicht so ansetzen, daß der Überzug streng und
exakt auf die kristallisierten Bezirke beschränkt ist, auch wenn die amorphen Bezirke eine geringe elektrisehe
Leitfähigkeit haben.
Als sehr vorteilhaft für die Erfindung erweist sich die Tatsache, daß die lokale Erhitzung mit einem Schreibstrahl
durchführbar ist. Die dementsprechende Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens ist dadurch ge-
so kennzeichnet, daß die lokale Erhitzung durch Bestrahlung
der zu überziehenden Oberflächenseite mit einem auf diese Oberflächenseite fokussierten Energiestrahl
erfolgt, der nach Maßgabe eines angestrebten Überzugsmusters über die Haibleiterschicht geführt wird.
Diese Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens zeichnet sich durch eine sehr einfache Umkristallisierung
präzise nach einem vorgegebenen Muster aus, weil in der Technik Energiestrahlen zur Verfügung stehen,
/.. B. als Elektronenstrahl oder als Laserstrahl, die
6c mit bekannten einfachen Mitteln fokussierbar und auch
nach einem vorgegebenen Muster über eine Oberfläche geführt werden können. In Verbindung mit solchen
Energiestrahleii kann die lokale Erhitzung nicht nur
präzise lokalisiert, sondern auch präzise dimensioniert
fts werden und eine präzise Dimensionierung ist im Interesse einer präzisen Galvanisierung deshalb wünschenswert,
weil eine zu geringe lokale Erhitzung nur zu einer unvollständigen Kristallisierung und damit zu geringe-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61609467A | 1967-02-14 | 1967-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1696075A1 DE1696075A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1696075B2 DE1696075B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1696075C3 true DE1696075C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=24468006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1696075A Expired DE1696075C3 (de) | 1967-02-14 | 1968-02-12 | Verfahren zur partiellen Galvanisierung einer Halbleiterschicht |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3506545A (de) |
DE (1) | DE1696075C3 (de) |
FR (1) | FR1554956A (de) |
GB (1) | GB1176889A (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3894893A (en) * | 1968-03-30 | 1975-07-15 | Kyodo Denshi Gijyutsu Kk | Method for the production of monocrystal-polycrystal semiconductor devices |
FR2288389A1 (fr) * | 1974-10-17 | 1976-05-14 | Nat Res Dev | Procede d'electrodeposition de metaux sur des substrats semi-conducteurs |
JPS5950113B2 (ja) * | 1975-11-05 | 1984-12-06 | 株式会社東芝 | 半導体装置 |
US4217183A (en) * | 1979-05-08 | 1980-08-12 | International Business Machines Corporation | Method for locally enhancing electroplating rates |
US4379022A (en) * | 1979-05-08 | 1983-04-05 | International Business Machines Corporation | Method for maskless chemical machining |
US4803528A (en) * | 1980-07-28 | 1989-02-07 | General Electric Company | Insulating film having electrically conducting portions |
US4519876A (en) * | 1984-06-28 | 1985-05-28 | Thermo Electron Corporation | Electrolytic deposition of metals on laser-conditioned surfaces |
US4578157A (en) * | 1984-10-02 | 1986-03-25 | Halliwell Michael J | Laser induced deposition of GaAs |
US4578155A (en) * | 1985-03-19 | 1986-03-25 | Halliwell Michael J | Laser induced deposition on polymeric substrates |
DE3517729A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren zum herstellen von spinnduesenplatten |
DE3517730A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren zum herstellen von spinnduesenplatten |
GB2188774B (en) * | 1986-04-02 | 1990-10-31 | Westinghouse Electric Corp | Method of forming a conductive pattern on a semiconductor surface |
US4919971A (en) * | 1988-09-23 | 1990-04-24 | International Business Machines Corporation | Self-induced repairing of conductor lines |
US5162295A (en) * | 1989-04-10 | 1992-11-10 | Allied-Signal Inc. | Superconducting ceramics by sequential electrodeposition of metals, followed by oxidation |
US4994154A (en) * | 1990-02-06 | 1991-02-19 | International Business Machines Corporation | High frequency electrochemical repair of open circuits |
US5098526A (en) * | 1991-04-08 | 1992-03-24 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Process for preparation of a seed layer for selective metal deposition |
US5264108A (en) * | 1992-09-08 | 1993-11-23 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Laser patterning of laminated structures for electroplating |
GB2336161B (en) * | 1998-04-06 | 2003-03-26 | John Michael Lowe | Method of providing conductive tracks on a printed circuit and apparatus for use in carrying out the method |
US6939447B2 (en) * | 1998-04-06 | 2005-09-06 | Tdao Limited | Method of providing conductive tracks on a printed circuit and apparatus for use in carrying out the method |
TW492103B (en) * | 2000-06-02 | 2002-06-21 | Koninkl Philips Electronics Nv | Electronic device, and method of patterning a first layer |
GB0303397D0 (en) * | 2003-02-14 | 2003-03-19 | Technology Dev Associate Opera | Electro-plating method and apparatus |
US8278220B2 (en) * | 2008-08-08 | 2012-10-02 | Fei Company | Method to direct pattern metals on a substrate |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3013955A (en) * | 1959-04-29 | 1961-12-19 | Fairchild Camera Instr Co | Method of transistor manufacture |
FR1295071A (fr) * | 1960-07-05 | 1962-06-01 | Siemens Ag | Procédé pour déposer par électrolyse des couches minces sur des supports |
NL284599A (de) * | 1961-05-26 | 1900-01-01 | ||
US3345274A (en) * | 1964-04-22 | 1967-10-03 | Westinghouse Electric Corp | Method of making oxide film patterns |
GB1138401A (en) * | 1965-05-06 | 1969-01-01 | Mallory & Co Inc P R | Bonding |
-
1967
- 1967-02-14 US US616094A patent/US3506545A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-01-10 FR FR1554956D patent/FR1554956A/fr not_active Expired
- 1968-01-23 GB GB3382/68A patent/GB1176889A/en not_active Expired
- 1968-02-12 DE DE1696075A patent/DE1696075C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3506545A (en) | 1970-04-14 |
DE1696075A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1696075B2 (de) | 1975-04-03 |
GB1176889A (en) | 1970-01-07 |
FR1554956A (de) | 1969-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1696075C3 (de) | Verfahren zur partiellen Galvanisierung einer Halbleiterschicht | |
EP0021087B1 (de) | Verfahren zur Herstellung grobkristalliner oder einkristalliner Metall- oder Legierungsschichten sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Halbleiterschaltungen und Kontaktelektroden | |
DE1027325B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium-Legierungs-Halbleiter-Anordnungen | |
DE1811389C3 (de) | Flächenhaftes Halbleiterbauelement | |
DE1959438A1 (de) | Integrierte Schaltung und Verfahren zum selektiven Beschalten integrierter elektronischer Schaltungen | |
DE1515884C3 (de) | Verfahren zum Abgleich des Wider standswertes eines in monolithischer Technik hergestellten Widerstandes | |
DE1444496A1 (de) | Epitaxialer Wachstumsprozess | |
DE976348C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen mit pn-UEbergaengen und nach diesem Verfahren hergestellte Bauelemente | |
DE3231671C2 (de) | ||
DE3409925A1 (de) | Heizkoerper fuer haushaltgeraete | |
DE1026875B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Halbleitern | |
DE1640200B1 (de) | Supraleitendes material und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1178519B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiter-bauelementen durch das Aufschmelzen einer kleinen Menge Elektrodenmaterials auf einen halbleitenden Koerper | |
DE2932191A1 (de) | Dotierung durch einlagerung von troepfchen unter verwendung von reaktiven traegermetallen und dotierungsmitteln | |
EP0101762B1 (de) | Verfahren zur Thermomigration flüssiger Phasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH659204A5 (de) | Schnell-loetverfahren. | |
DE624339C (de) | Photozelle | |
DE1054802B (de) | Verfahren zur Verdampfung von Stoffen, insbesondere zur Erzeugung der UEbergangszonen (junctions) von Transistoren | |
DE1029939B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch unsymmetrisch leitenden Halbleitersystemen | |
DE3610277C2 (de) | ||
DE1591113A1 (de) | Befestigung integrierter Schaltungen an Substraten | |
DE1807818C3 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Strahlung In elektrische Energie | |
DE2544122C3 (de) | Herstellungsverfahren für Schichtthermobatterien | |
AT234768B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE1719501C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zone legierten Materials auf der Oberfläche einer einkristallinen, halbleitenden oder metallischen Platte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |