DE2544122C3 - Herstellungsverfahren für Schichtthermobatterien - Google Patents
Herstellungsverfahren für SchichtthermobatterienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schichtthermobatterien nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Schichtthermobatterien (G. Abowitz, H. Levy, E.
Lancaster, SCP and Solid State Technology, Nr. 2, 1965, S. 18 bis 22) mit folgenden Schritten:
Auf eine Unterlage aus Isolierstoff wird über eine aufgelegte Blende thermoelektrischer Halbleiterstoff
eines Leitfähigkeitstyps, z. B. p-Leitfähigkeitstyps, in Form von Streifen aufgetragen (p-Thermoelementschenkel),
wonach zur Verbesserung der elektrophysikalischen Eigenschaften der Halbleiterstoff im allgemeinen
ein Ausglühen in inaktiver bzw. inerter Atmosphäre oder im Vakuum durchgeführt wird.
Hiernach wird die aufzulegende Blende ausgewechselt und ein thermoelektrischer Halbleiterstoff
anderen Leitfähigkeitstyps, hier n-Leitfähigkeitstyps, in Form von Streifen aufgetragen (n-Thermoelementschenkel).
Ebenso wird nach dem Auftragen der n-Thermoelementschenkel,
deren Ausglühen in inerter Atmosphäre oder Vakuum durchgeführt.
Im allgemeinen unterscheiden sich die p-Thermoelementschenkel in ihrer chemischen Zusammensetzung
von der der n-Thermoelementschenkel; daher wird das Ausglühen der p-Thermoelementschenkel
anders als das Ausglühen der n-Thermoelementschenkel ausgeführt, was erfordert, das Ausglühen in
zwei Stufen durchzuführen, einmal für den p-Thermoelementschenkel und dann für die n-Thermoelementschenkel
getrennt.
Nachdem die p- und n-Thermoelementschenkel aufgetragen sind, werden Kontaktbracken zur elektrischen
Verbindung dieser p- und n-Thermoelementschenkel aufgelegt.
Bei diesem Verfahren der Herstellung von Schichtthermobatterien müssen die aufzulegenden
Blenden beim Auftragen den p- und n-Thermoelementschenkel benutzt werden, wodurch die kleinsten
Abmessungen der Breite der Thermoelementschenkel der Schichtthermobatterie wesentlich eingeschränkt
werden.
s Darüber hinaus müssen auch die aufgetragenen Thermoelementschenkel eines Leitfähigkeitstyps vor
Beschädigung durch die aufgelegten Blenden beim Auftragen der Thermoelementschenkel entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps geschützt werden. Es muß
ίο ferner die Auswechslungsoperation der Blenden zum
Auftragen der Thermoelementschenkel des anderen Leitfähigkeitstyps vorgenommen werden, nachdem
die Thermoelementschenkel ersteren Leitfähigkeitstyps aufgetragen sind. Durch diese Operation wird der
is verfahrenstechnische Vorgang der Herstellung der Schichtthermobatterien wesentlich länger. Außerdem
kann bei der Auswechslung der Blenden eine Beschädigung der aktiven Schicht der p- oder n-Thermoelementschenkel
in der Schichtthermobatterie stattfinden.
Bei Durchführung dieses bekannten Verfahrens kann keine thermische Behandlung der Unterlagenoberfläche
zu deren Reinigung vor dem Auftragen der n-Thermoelementschenkel durchgeführt werden, da
jede Erwärmung der Unterlage eine Neuverdampfung der aufgedampften p-Thermoelementschenkel verursachen
kann. Dies scheint bei Durchführung des parallelen Auftragens der Thermoelementschenkel beider
Leitfähigkeitstypen, z. B. durch gleichzeitiges
jo Aufdampfen auf die Unterlage des p-Thermoelementschenkels
aus dem einen Schmelztiegel und des n-Thermoelementschenkels aus einem anderen, vermieden
werden zu können. Jedoch ist in diesem Fall die Herstellung bezüglich Stärke und Zusammensetzung
homogener Schichten erschwert.
Ferner ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekanntgeworden (vgl. DE-AS 1071177), bei
dem eine Thermosäule, insbesondere Peltiersäule, hergestellt wird, u. a. dadurch, daß zunächst auf der
ganzen Länge eine Wismut-Tellurid-Schicht durch Aufdampfen von Wismut und Tellur aus zwei getrennten
Schiffchen hergestellt wird. In einem weiteren Bedampfungsvorgang werden die den einen
Schenkel bildenden Abschnitte mit Zinn und an-
4r> schließend die den anderen Schenkel bildenden Abschnitte
mit Silber-Jodid bedampft und ggf. anschließend einem Tempervorgang unterzogen, wobei
während der einzelnen Bedampfungsvorgänge die nicht zu bedampfenden Flächen mittels Blenden abgedeckt
werden. Dadurch entstehen Thermoelementschenkel entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps. Im
übrigen können bei diesem Beispiel das Wismut-Tellurid
vor der Dotierung die zweiten Abschnitte mit Selen und die ersten Abschnitte mit Antimon mittels
Blenden nacheinander bedampft werden, so daß Mischkristalle aus Wismut-Tellurid/Wismut-Selenid
und Wismut-Tellurid/Antimon-Tellurid entstehen.
Bei diesem bekannten Verfahren geschieht das Erzeugen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps über das
W) Aufdampfen von Störstellen bildenden Stoffen, was
einen zusätzlichen Aufwand verursacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne
Aufdampfen von Dotierstoffen aus den aufgedampf-
hs ten Schichten in einem Arbeitsgang Thermoelement-M
i'iikel entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps gebildet
werden können und bei dem die aufgetragenen Halbleiterschichten hinsichtlich Stärke und Zusam-
mensetzung homogen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
Die Erfindung wird weitergebildet durch die Lehre nach dem Patentanspruch 2.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Schichtthermobatterien wird der verfahrenstechnische
Herstellungsvorgang wesentlich beschleunigt, da das Auftragen der aktiven Schenkel in einem
Arbeitsgang durchgeführt wird, wodurch die Notwendigkeit entfällt, die Blenden nach dem Auftragen der
Thermoelementschenkel des einen Leitfähigkeitstyps vor dem Auftragen der Thermoelementschenkel des
anderen Leitfähigkeitstyps auszuwechseln oder Dotierstoffe aufzudampfen, da das Ausglühen der p- und
der n-Thermoeiementschenkel gleichzeitig erfolgt. Darüber hinaus ermöglicht dieses Verfahren, die
kleinstmöglichen Abmessungen der Breite der Thermoelementschenkel
wesentlich zu verkleinern, da beim Aufdampfen keine aufzulegenden Blenden benutzt
werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zwischenphase der Herstellung der nach einem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens
gefertigten Schichtthermobatterie in Draufsicht und schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Durchführung des zonenweisen Ausglühens der p- und n-Thermoelementschenkel
der in Fig. 1 wiedergegebenen Schichtthermobatterie,
Fig. 3 eine Zwischenphase der Herstellung der nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des Verfahrens
gefertigten Schichtthermobatterie,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Durchführung des zonenweisen Ausglühens der p- und n-Thermoelementschenkel
der in Fig. 3 wiedergegebenen Schichtthermobatterie.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung von Schichtthermobatterien besteht in
folgendem:
Auf eine Unterlage 1 (Fig. 1) aus Dielektrikum wird mit Hilfe einer (in Fig. 1 nicht gezeigten) aufgelegten
Blende eine feste, 50 Mol-% Bi2Te3 und 50
Mol-% Sb2Te3 enthaltende Lösung stöchiometrischer
Zusammensetzung auf alle aktiven, später die Schenkel bildenden Abschnitte der zukünftigen Schichtthermobatterie
bei einer Temperatur der Unterlage von 200 bis 275° C aufgedampft, wodurch man streifenförmige
Schichten 2 und 3 aus n-Ieitendem Halbleiterstoff mit einer Konzentration der Ladungsträger
von größenordnungsmäßig (1-3) · 1019 cm"3 erhält.
Hiernach wird das zonenweise Ausglühen der aufgedampften Schichten 2, 3 in inaktiver Atmosphäre,
ζ. B. Argon, durchgeführt. Bei diesem Vorgang werden die Schichten 2 bei einer Temperatur von 350° C
und die Schichten 3 bei einer Temperatur von 300° C unter Benutzung der Einrichtung in Fig. 2 ausgeglüht.
Die Einrichtung besteht aus zwei Heizkörpern 4, de- t
ren jeder mit einem Heizdraht S versehen ist, und aus Rohren 6, die in Vertiefungen 7 der Heizkörper 4
verlegt sind. In den Rohren 6 läuft Kühlflüssigkeit um,
beispielsweise Glyzerin. Die Unterlage 1 mit den aufgedampften Schichten 2 und 3 wird zwischen den e
Heizkörpern 4 derart eingelegt, daß dabei die Schichten 2 mit dem Heizkörper 4 und die Schichten 3 mit
den Rohren 6 in Berührung treten. Bei diesem Vor-
ίο
gang werden die Schichten 2 bei 350° C mit Hilfe der
Heizdrähte 5 und die Schichten 3 bei 300° C durch entsprechende Dosierung der in den Rohren 6 fließenden
Kühlflüssigkeit gehalten. Nach dem Ausglühen sind die Schichten 3 η-leitend, d. h. bilden n-Thermoelementschenkel
und haben die folgenden thermoelektrischen Kenngrößen: Seebeck-Koeffizient: α= -260 + - 240 μν/grad, spezifische elektrische
Leitfähigkeit: ca. 700 bis IGOO 1/Ω cm. Die Schichten 2 sind p-leitend und bilden p-Thermoelementschenkel
mit Defektelektronendichte (1-5)· 10"cm-3.
Dabei hat die Trägerbeweglichkeit in den p-leitenden
Schichten 2 ungefähr denselben Wert wie bei den η-leitenden Schichten 3 und erreicht etwa 400 errr/
Vs.
Bei Zimmertemperatur erreicht die thermoelektrische Wirksamkeit beider Thermoelementschenkel ca.
(3-3,3)· 1(T3 grad"1.
Nach dem Ausglühen werden die Kontaktbrücken aufgelegt (nicht gezeigt), um eine elektrische Verbindung
der p- und n-Thermoelementschenkel in der Schichtthermobatterie zustande zu bringen. Die Kontaktbrücken
werden aus Metall gefertigt und durch irgendein bekanntes Verfahren, beispielsweise Aufdampfen,
aufgetragen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung von Schichtthermobatterien besteht
in folgendem:
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die 60 Mol- % Bi2Te3 und 40 Mol-% Sb2Te3 enthaltende feste Lösung
stöchiometrischer Zusammensetzung zum Unterschied vom oben Beschiebenen auf die ganze
Oberfläche einer aus einem biegsamen Dielektrikum hergestellten Unterlage 8 (Fig. 3) ohne aufgelegte
Blende bei einer Temperatur der Unterlage von 200 bis 300° C aufgedampft. Hiernach werden auf die
Oberfläche der aufgedampften η-leitenden Halbleiterschicht 9 Streifen 10 aus Antimonoxiden (Antimonschwärze)
aufgelegt. Hier können die Streifen 10 mit Hilfe einer aufgelegten Blende aufgetragen werden,
falls deren Breite b nicht kleiner als 0,1 mm ist. Zur Erhaltung dünnerer Streifen 10 wird zweckmäßigerweise
ein Photolithographieverfahren oder ein Einschneiden der Antimonschwärzeschicht durch Laser
benutzt, bis die notwendige Gestalt der Schwärzeschicht gewonnen wird. In diesem Fall wird die Halbleiterschicht
9 mit einer ganzen Schicht Antimonschwärze bedeckt, worauf durch Laser oder Ätzen im
Photolithographieverfahren bis auf die Halbleiterschicht 9 die Streifen 10 aus Antimonoxiden erzeugt
werden. Jetzt kann die Unterlage 8 mit der aufgedampften Schicht 9, auf welche die Streifen 10 aus
Antimonoxiden aufgetragen sind, zu ihrem zonenweisen Ausglühen in die Einrichtung von Fig. 4 eingelegt
werden. Diese Einrichtung besteht aus einer Kammer 11, die mit Argon gefüllt ist, einem Heizdraht 12, der
außen auf die Kammer 11 aufgewickelt ist, sowie aus einer innerhalb der Kammer Il untergebrachten
Lichtquelle 13. Im Inneren der Kammer 11 wird mit Hilfe des Heizdrahts 12 die Temperatur auf ca.
280° C gehalten und die Halbleiterschicht 9 mit einem TJchtstrom von ca. 0,1 bis 0,2 W/cm2 beleuchtet.
Die mit den Streifen 10 bedeckten Abschnitte der Schicht 9 absorbieren praktisch den ganzen Lichtstrom
aus der Lichtquelle 13 und erwärmen sich dabei auf die Temperatur 350 bis 380° C, wobei diese be-
deckten Abschnitte der Halbleiterschicht 9 nach dem Ausglühen p-Ieitend (p-Thermoelementschenkel)
werden.
Die mit der Schwärze nicht bedeckten Abschnitte der Halbleite-schicht 9 absorbieren im wesentlichen
einen kleineren Lichtstromteil und erwärmen sich somit
nur auf die Temperatur 300° C, wodurch diese Abschnitte der Schicht 9 nach ihrem Ausglühen n-leitend
(n-Thermoelementschenkel) sind. Nach dem Ausglühen werden an den Verbindungsstellen der p-
und n-Thermoelementschenkel Kontaktbrücken aufgelegt (nicht gezeigt), an denen die Unterlage 8 in
Falten zusammengelegt wird. (Nicht gezeigte) Wärmeleitschienen werden an die Faltenbildungsstellen
der Unterlage 8 herangeführt.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen des Verfahrens ist ein bevorzugter Gehalt an Bi2Te3
und Sb2Te3 in der festen Lösung angegeben. Doch
kann das Verhältnis der erwähnten Komponenten in der festen Lösung auch anders sein, sobald die aus
dieser Lösung auf die Unterlage aufgetragene Schicht η-leitend ist. So kann die feste Lösung insbesondere
etwa 50 Mol-% oder mehr Bi2Te3 und ungefähr 50
Mol-% Sb2Te3 oder weniger enthalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schichtthermobatterien,
bei dem Thermoelementschenkel bildende Schichten aus einem Bi2Te3 und Sb2Te3
enthaltenden thermoelektrischen Halbleiterstoff auf eine Unterlage aufgedampft werden und bei
dem anschließend durch eine Temperaturbehandlung bei benachbarten Thermoelementschenkeln
entgegengesetzter Leitfähigkeitstyp erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterstoff
eine η-leitende, feste, Bi2T3 und Sb2T3 enthaltende
Lösung stöchiometrischer Zusammensetzung benutzt wird und daß die benachbarten Thermoelementschenkel in inaktiver Atmosphäre
so ausgeglüht werden, daß die benachbarten Thermoelementschenkel auf unterschiedlichen
Temperaturen, die einen auf höchstens 300° C und die anderen auf mindestens 350° C, gehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Lösung 50 Mol-%
Bi2T3 und 50 Mol-% Sb2T3 enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544122A DE2544122C3 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Herstellungsverfahren für Schichtthermobatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544122A DE2544122C3 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Herstellungsverfahren für Schichtthermobatterien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544122A1 DE2544122A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544122B2 DE2544122B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2544122C3 true DE2544122C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5958124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2544122A Expired DE2544122C3 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Herstellungsverfahren für Schichtthermobatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544122C3 (de) |
-
1975
- 1975-10-02 DE DE2544122A patent/DE2544122C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544122A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544122B2 (de) | 1979-12-06 |
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