DE1696008B1 - Verfahren zur armierung von kontinuierlich hergestellten glasbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur armierung von kontinuierlich hergestellten glasbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE1696008B1
DE1696008B1 DE19661696008 DE1696008A DE1696008B1 DE 1696008 B1 DE1696008 B1 DE 1696008B1 DE 19661696008 DE19661696008 DE 19661696008 DE 1696008 A DE1696008 A DE 1696008A DE 1696008 B1 DE1696008 B1 DE 1696008B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
guide
glass
guide piece
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19661696008
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Harcuba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauglasindustrie GmbH
Original Assignee
Bauglasindustrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauglasindustrie GmbH filed Critical Bauglasindustrie GmbH
Publication of DE1696008B1 publication Critical patent/DE1696008B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/12Rolling glass with enclosures, e.g. wire, bubbles, fibres, particles or asbestos

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Armierung von kontinuierlich hergestellten Glasbahnen, bei welchem das Armierungsmaterial über. eine Führungswalze in die zu einer Auswalzeinrichtung bewe-te Glasmasse eingeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei solchen Verfahren und Vorrichtungen ist es wesentlich, daß das Armierungsmaterial, das z. B. aus Einzeldrähten oder Drahtgeflechten bestehen kann, im Zuge der kontinuierlichen Herstellung der Glasbahn in vorbestimmter und immer gleichbleibender Lage in diese eingeführt wird. Die Schwierigkeiten solcher Verfahren liegen unter anderem darin, daß infolge der hohen Temperaturen an der Einführstelle Manipulationen von Hand aus schwer durchführbar sind und daß Maßnahmen getroffen werden müssen, die erlauben, auf einfachste Weise und: ohne geschultes Personal, die einmal in eine vorbestimmte Lage zueinander und zur Glasbahn gebrachten Armierungselemente so lange in dieser zu halten, bis sie durch die Glasmasse fixiert sind. Des weiteren müssen solche Verfahren so konzipiert sein, daß bei eventuellen Drahtbrücken möglichst wenig Glasbahn verloren geht und der Betrieb nur kurzzeitig unterbrochen werden braucht.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, eine Arisierung der Walzenvorrichtung in Form von Einzeldrähten, die durch pfeifenartige, nebeneinander angeordne.e Führungen mit gekrümmtem Endmundstück oder über ein gerilltes Führungsstück geleitet wird, zuzuführen. Damit gelang es wohl, die Einzeldrähte in eine bestimmte relative Lage zueinander zu bringen, doch iehiten die Mittel, diese relative Lage bis zum Eintauchen in die Schmelze sicherzustellen. Des weiteren eignete sich dieses Verfahren nur gerade für aus Einzeldrähten bestehende Armierungen, nicht aber für Drahtgeflechte. Schließlich schloß dieser Vorschlag auch die Möglichkeit der Anordnung von Einrichtungen aus, die gestatten, die Lage der Gesamtarmierung innerhalb der Dicke der Glasbahn zu bestimmen.
  • Weiter ist es bekannt, unter Vorspannung gehaltene Stahlseiten in die Glasmasse einzubringen, wobei diese Stahlseiten beispielsweise in einem Rahmen gehalten sind. Ein solches Verfahren ist aber für die kontinuierliche Herstellung von armierten Glasbahnen ungeeignet.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Glasbahnen zu schaffen, bei welcher sowohl Einzeldrähte als auch Drahtgeflechte auf einfachste Weise in die Glasbahn eingeführt werden können, wobei in bezug auf die seitlichen Abstände der in der Glasbahnlängsrichtung verlaufenden Armierungsteile eine unbedingte Regelmäßigkeit eingehalten werden kann und zudem die Möglichkeit besteht, die Armierung z. B. genau in der Mitte der Glasbahndicke einzuführen und in dieser Lage zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Arbeitsprozesses ein mit dem Armierungsmaterial verbundenes, z. B. verschweißtes Leitstück in die Glasmasse eingeführt und mit dem Glas vorwärts bewegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer vor einer Auswalzeinrichtung angeordneten Führung für das Armier-. m i aterial ist dadurch gekennz-.-clinet, daß diese Führung zur Aufnahme des von der Führung allseitig umfaßten Leitstückes ausgebildet ist, wobei in Laufrichtung der Armierung vor der Führung ein Punktschweißgerät und in der Laufrichtung der Armierung nach diesem Gerät eine Schneidvorrichtung samt Festhaltevorrichtung angeordnet ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht der Einführvorrichtung in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 und F i g. 4 einen Teilquerschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 beim Durchgang des Leitstückes zwischen den Hauptwalzen.
  • Die Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus den Zuführorganen für die Armierung, der unmittelbar über dem Ausguß des Glasofens 1 angeordneten Einführeinrichtung 2 sowie der Walzenvorrichtung 3 mit den Wegführwalzen 4.
  • Zu den Zuführorganen gehören die auf einem Gestell 5 gelagerten Vorratstrommeln 6 für die einzelnen Armierungsteile, im vorliegenden Beispiel vier seitliche Längsdrähte 7 und ein mittleres Drahtgewebe 8 (vgl. F i g. 2). Des weiteren sind, zwischen zwei Umlenktrommeln 9 und 10, zwei Unterstützungstrommeln 11 und 12 vorgesehen, welche letzten zu verschiedenen Seiten einer Schweißeinrichtung 13 angeordnet sind, während eine Schneid- und Festhaltevorrichtung 14 zwischen der Tragtrommel 12 und der Umlenktromme110 plaziert ist. Die gegenseitige Lage der vier Trommeln ist dabei so gewählt, daß, wenn die Armierungsteile 7 und 8 von den Vorratstrommeln auf noch zu beschreibende Weise abgezogen werden, sie durch die Umlenktrommel9 in eine gemeinsame Ebene, anschließend in den Bereich der Schweißeinrichtung 13 und der Schneid-und Festhaltevorrichtung 14 gebracht und schließlich über die Umlenktrommel 10 der Einführeinrichtung 2 zugeführt werden.
  • Diese Einführvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Gestell 15, zwischen dessen Schenkeln 16 die Einführtrommel 17 frei drehbar gelagert ist. Diese Einführtrommel weist auf ihrem Mantel der jeweiligen Armierung entsprechende Führungsvertiefungen auf, nämlich, nachdem im dargestellten Ausführungsbeispiel die Armierung aus seitlichen Einzeldrähten und einem mittleren Drahtgeflecht besteht, nutenförmige Rillen 18 und eine mittlere Absetzung 19. Ein Handrad 20 gestattet, die Einführtromme117 von Hand zu verdrehen. Unterhalb der Einführtrommel 17 ist innerhalb des Gestells 15 ein wassergekühlter Leitkanal 21 vorgesehen, dessen lichte Weite so bemessen ist, daß sie gerade gegen den Spalt zwischen den Walzen 22 und 23 gerichtet den Durchtritt der Armierung gestattet. Der Leitkanal 21 bildet auf diese Weise eine Führung für die von der Einführtromme117 ablaufende Armierung, durch welche diese Armierung sowohl seitlich als auch senkrecht zu ihrer Förderebene in einer vorbestimmten Lage gehalten ist und in dieser Lage dem Walzspalt zugeführt wird. Nicht weiter dargestellte Mittel ermöglichen eine Veränderung der relativen Lage der Einführeinrichtun@t, 2 zur \\ <ilzvorrichtung 3, um auf diese Weise die Richtung des Leitkanals 21 der Größe des Walzspalts anpassen zu können. Eine auf der Untorseite des Gestclis 1' vorgescheac isolierplatte 24 schützt die Einführeinrichtung 2 vor den Einflüssen der von der Glasschmelze 25 ausgestrahlten Wärme.
  • Die Walzvorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus den beiden Walzen 22 und 23, deren Abstand durch nicht weiter dargestellte und an sich bekannte Mittel verändert werden kann. Die Walzvorrichtung dient der Verformung der aus dem Glasofen 1 austretenden Glasschmelze zu einer Glasbahn 26, welche über die Wegführrollen 4 einer nicht dargestellten Kühlzone zugeleitet wird.
  • Zum Zweck der Einführung der Armierunc, in die Glasbahn 26 wird vorerst einmal, zu Beginn des Arbeitsprozesses, die Armierung (Einzeldrähte 7 und Drahtgeflecht 8) von den Vorratstrommeln 6 über die Umlenktrommel 9 und die Tragrollen 11 und 12 soweit vorgezogen, bis sie in der Vorrichtung 14 auf nicht weiter dargestellte Weise festclehalten werden kann.
  • Anschließend werden vermittels der Schweißeinrichtung 13 die Armierungsteile mit einem Leitstück derart verbunden, daß die relative Lage der einzelnen Drähte bzw. der Drähte und des Drahtgeflechtes festgelegt ist. Mit dem Leitstück von der Form einer dünnen Schiene werden weiter ein oder zwei nicht dargestellte Einziehdrähte verbunden, welche über die Umlenktrommel lm und die Einfü hrLommel 17 durch den Leitkanal 21 zwischen die Walzen 22 und 23 geführt und dort vom Glasstrom erfaßt werden Lind so, nach Lösen der Festhaltevorrichtung 14. das Leitstück samt der Armierung 7, 8 nachziehen. Das Leitstück 27 gelangt so über die Einführtrommel 17 in den Leitkanal 21, wo es, seitlich und in der Höhe in einer genau bestimmten Lage gehalten, dem Walzspalt zugeführt wird. Dabei ist die Breite des Leitstückes 27 so bemessen, daß sein vorderer Rand bereits in die Schmelze eintritt, bevor sein hinterer Rand die durch den Leitkanal 21 gebildete Führung verlassen hat, um auf diese Weise eire genaue Einführung in den Walzspalt zu ermöglichen. Das Leitstück wird dann zwischen den Walzen durchbewe_t und mit dem Glasband 26 weitergefördert und zieht nun die Armierung mit den genau auf Abstand gehaltenen einzelnen Armierungsteilen nach, so daß diese letzten in der vorbestimmten gegenseitigen Lage in das Glasband eingeführt werden. Durch die Führung (F i g. 3) wird die vom Leitstück erzwungene Ordnung und Lage selbsttätig aufrechterhalten.
  • Im Fall des Bruches eines Armierungsteiles wird die Schneidvorrichtung 14 entweder von Hand oder elektronisch gesteuert betätigt und schneidet sämtliche Ariiiiertmgsteilc bis auf einen einzelnen Längsdraht ab. Anschließend wird durch die Schweißeinrichtuno 13 ein neues Leitstück 27 mit der Armierung verbunden, und der Einführgan- beginnt von vorne, wobei der nicht abgeschnittene Längsdraht als Einziehdraht dient.
  • Um das Leitstück 27 und damit die Armierung auch in der Höhe, d. h. senkrecht zur Ebene der Glasbahn in eine vorausbestimmbare Lage bringen zu können, besitzt das Leitstück nach oben und unten als abstehende Taster 28 ausgebildete Distanzorgane, welche beim Durchgang durch die Walzen jeweils gegen die obere bzw. untere Walze anliegen, so daß die Lage des Leitstückes 27 innerhalb des Walzspaltes und damit der Abstand der Armierung von der Ober- und Unterseite der Glasbahn genau festgelegt werden kann.
  • Auf diese Weise gelingt es, mit einfachsten Mitteln auch ganz oder teilweise aus Drahtgeflechten bestehende Armierungen in genau vorbestimmter Lage in eine Glasbahn in kontinuierlichem Verfahren einzuführen und dazuhin die Möglichkeit zu schaffen, bei Armierungsbrüchen die Glasverluste auf ein Mindestmaß zu beschränken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Armierung vor, kontinuierlich hergestellten Glasbahnen, bei welchem das Armierungsmaterial über eine Führungswalze in die zu einer Auswaizeinrichtung bewegte Glasmasse eingeführt wird, d a d u r c h a e k e n n -z e i c h n e t, daß zu Beginn des Arbeitsprozesses ein mit dem Armierungsmaterial verbundenes Leitstück in die Glasmasse eingeführt und mit dem Glas vorwärts bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück bis zum Erfassen seines vorderen Randes durch den Glasstrom von einer vor der Auswalzeinrichtung angeordneten Führung geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer vor einer Auswalzeinrichtung -angeordneten Führung für das Armierungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führung (21) zur Aufnahme eines vor. der Führung allseitig umfaßten Leitstückes (27) ausgebildet ist, wobei in Laufrichtung der Armierung (7; 8) vor der Führung ein Punktschweißgerät (13) und in der Laufrichtung der Armierung nach diesem Gerät eine Schneidvorrichtung (14) samt Festhaltevorrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück (27) mit beidseitig abstehenden Distanzorganen (28) versehen ist.
DE19661696008 1966-04-06 1966-10-20 Verfahren zur armierung von kontinuierlich hergestellten glasbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE1696008B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH503166A CH455172A (de) 1966-04-06 1966-04-06 Verfahren zum Armieren von kontinuierlich hergestellten Glasbahnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1696008B1 true DE1696008B1 (de) 1971-11-25

Family

ID=4286756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661696008 Withdrawn DE1696008B1 (de) 1966-04-06 1966-10-20 Verfahren zur armierung von kontinuierlich hergestellten glasbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT261833B (de)
BE (1) BE686163A (de)
CH (1) CH455172A (de)
DE (1) DE1696008B1 (de)
LU (1) LU51841A1 (de)
NL (1) NL145202B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013079404A1 (en) * 2011-11-28 2013-06-06 Nv Bekaert Sa Steel cord for extrusion process, an apparatus and method and use of said steel cord

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879166C (de) * 1950-12-02 1953-06-11 Detag Verfahren zum Herstellen von Mehrschichtenglas mit in die Zwischenschicht eingelegten Verstaerkungsdraehten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879166C (de) * 1950-12-02 1953-06-11 Detag Verfahren zum Herstellen von Mehrschichtenglas mit in die Zwischenschicht eingelegten Verstaerkungsdraehten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013079404A1 (en) * 2011-11-28 2013-06-06 Nv Bekaert Sa Steel cord for extrusion process, an apparatus and method and use of said steel cord

Also Published As

Publication number Publication date
BE686163A (de) 1967-02-01
NL6613618A (de) 1967-10-09
LU51841A1 (de) 1966-10-29
CH455172A (de) 1968-04-30
NL145202B (nl) 1975-03-17
AT261833B (de) 1968-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069108B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschweisster Gittermatten
EP0299358B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichten Verschweissen von Bändern und/oder Blechen
DE69113680T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden Aneinanderwalzen erwärmten Materials sowie Verfahren zum kontinuerlichen Warmwalzen und Anordnung.
AT405621B (de) Anlage zum kontinuierlichen herstellen von bauelementen
DE69216440T2 (de) Tunnelsystem zum Verbinden eines Warmbandwalzwerkes mit einer Stranggussanlage für dünne Platten
CH655871A5 (en) Combined straightening and bending machine
DE2157567A1 (de) Durch einen Stapel von Glasplatten gebildeter Block, und Verfahren und Vorrich tung für seine Herstellung
DE1696008B1 (de) Verfahren zur armierung von kontinuierlich hergestellten glasbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1696008C (de) Verfahren zur Armierung von kontinuier hch hergestellten Glasbahnen und Vornch tung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens
AT511388B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bandes
EP0383786B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines wasservorhangs
DE2426828C3 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Stangenmaterial
DE1052073B (de) Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben
DE2733210A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas
EP0147370A2 (de) Verfahren zum Zusammenführen der Kanten eines zu einem Zylinder gerollten Blechabschnittes sowie eine Führungsvorrichtung
DE2256870C3 (de) Vorrichtung zum Verlegen einer Schar Heizdrähte in eine Kunststoffolie
DE1920486A1 (de) Herstellung von Glas
DE1596345C3 (de) Vorrichtung zum Einführen von zueinander parallelen Drähten in schmelzflüssiges Glas
DE925067C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberfangglas
DE2550044C2 (de) Gitterschweißmaschine für Betonstahlmatten
DE2813461A1 (de) Verfahren zum brennschneiden von stahlbrammen an stranggiessanlagen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
WO2024187209A1 (de) Vorrichtung zum automatischen richten von längserstrecktem richtgut und verfahren hierzu
DE642732C (de) Vorrichtung zum Herstellen verduebelter Holzplatten
DE2013746C3 (de) Vorschubvorrichtung zwischen wenigstens zwei Schneidvorrichtungen zum Schneiden eines Metallbandes in eckige Metallstücke
DE442704C (de) Verfahren zur Massenherstellung von walzen-, prismen- oder wuerfelfoermigen Perlen aus plastischer Masse, z. B. Ton o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee