DE1695933A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Isoxazole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer IsoxazoleInfo
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Description
Dr. Walter BeU Alfred Hoeppener
Dr.ilans Joscaim *v'olff
Dr. Ea: : C.'ix. Seil
KCi ·■-: Λ'ί tu
Frankfurt α.?·'!.-Höchst
Adciojstraße 58 - TaL 312649
Unsere Ir0 13 596
IJpjohn Company Kalamazoo (Michigan, TStA)
Verfahren zur Herstellung neuer Isoxazole
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur"Herstellung neuer
Isoxazole der folgenden allgemeinen Formeln:
0 R' R
IM
R1O-O-CH-C=IT-
Ill
CH,
.Ha
-0'
Ia
1008^1/2123
in denen. R eine niedere Alkyl-, Phenyl-, niedere Alkylphenyl-,
niedere Alkoxyphenyl- oder Halogenphenylgruppe "bedeutet, R' die gleiche Bedeutung hat wie R oder Wasserstoff ist und R" eine
Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet sowie die Säureadditionssalze der Verbindungen der vorstehenden Formeln I und Ia,
In der Torliegenden Beschreibung bedeutet der Begriff "Halogenphenylgruppe"
ein halogensubstituierter Phenylrest, bei dem das Halogen Chlor, Brom, Jod oder Fluor sein kann; die Bezeichnung
"niedere Alkoxyphenylgruppe" bedeutet einen mit einer oder mehreren Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierter
Phenylrest, beispielsweise einen Methoxyphenyl-, ^rimethoxyphenyl-,
Äthoxyphenyl-, Propoxyphenyl-, Butoxyphenyl oder
Dibutoxyphenylrest sowie deren isomere Formen; mit dem Begriff
"niedere Alkxyphenylgruppe" wird ein durch eine oder mehrere
Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe
bezeichnet, zeBo eine Tolyl—, Xylyl-, Trimethyl-, Äthylphenyl-
oder Butylphenylgruppe sowie deren isomere Formen»
Die neuen Isoxazolo-^F,4-bJ^-py:ridinole der Formeln I und Ia bestehen
entweder in der nichtprotonierten Form (als freie Base)
oder in der protonierten Form (Säureadditionssalz) und zwar je
nach dem pH-Wert. Sie bilden nach Neutralisation mit entsprechenden
Säuren, ζβΒβ Salzsäure, Bromwasserstoff, Schwefel—
säure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Essigsäure, BenZoesäure,
Apfelsäure, Pamoesäurep Methansulfonsäure, Cyclohexansulfamidsäure,
Pikrinsäure, Milchsäure und dergleichen beständige Proto—
nate, d,h, Säureadditionssalzeβ Diese Säureadditionssalze eignen
sich zur Verbesserung der freien Basen, Die freien Basen lassen sich als Säureakzeptoren bei der Neutralisation unerwünschter
Azidität oder zur Absorption einer Säure, die sich im Verlauf
einer chemischen Umsetzung bildet, beispielsweise während einer: Dehydrohalogenierung, bei der Wasserstoff und Chlor, Brom oder
Jod aus benachbarten Kohlenstoffatomen entfernt werden* verwenden»
Die neuen Verbindungen der Formeln I und Ia bilden mit Fluorkieselsäure Salze, die gemäss den USA^Patentschriften 1 915 334
und 2 075 359 als Mottenschutzmittel verwendbar sind. Sie bil-
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den ferner Salze mit Thiσcyansäure, die mit Formaldehyd kondensieren
und harzartige Stoffe bilden, 'die gemäss den US-Patentschriften
2 425 320 und 2 606 155 als Beizhemmstoffe verwendbar
sind,, Ferner bilden sie Salze mit Trichloressigsäure, die als
Herbizide verwendbar sind, beispielsweise gegen Johnson-Gras, Setaria glauca, Setaria viridis, Bermuda-Gras sowie Agropyron
repens. Die Verbindungen der Formeln Ia hemmen das Wachstum von Grippe— und Coe-Viren«,
' Die Verbindungen der Formel Ha hemmen das Wachstum von Aspergillus
flavuso
Die neuen Isoxazolo-^5,4-b7-pyridin-6-ole der Formel I werden
durch Umsetzung des bekannten 5-Amirio-3-methylisoxazols der
Formel
CH.
JJ' H
mit einem entsprechenden ß-Ketöester der Formel
0 R' Ο
R-C-GH-C-OR"
in der R, R1 und R" vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart
eines Säurekatalysators hergestellt»
5-Ämino-3-methylisoxazol (H) ist5in der Technik, bekannt; es
lässt sich durch Umsetzung eines S-IniinofeirtyronitriJLs mit Hydroxylamin
sowie nach dem in Anne, Bd.624, So22 (1959) beschriebenen
'Verfahren herstellen.
Die p-Ketoester der Formel III sind in der Technik "-gut bekannt, und eine Vielzahl derselben wurde nach bekannten Verfahren hergestellt,
Z0B9 nach dem in Band I, Seite 297 von "Organic
Reactions", John Wiley and Sons, Inc«, Hew York, 1942, beschriebenen
Verfahren» Zu diesen ß-Eetoestern, die sich bei dem neuen Verfahren verwenden lassen, gehören Äthylacetoacetat,
10 9 8-21/2123
- A-
1ΐ>95933
Äthyl^-äthylacetoacetat, Metlrjrl^-äthylacetoacetat, A'thyl-2-butylacetoacetat,
Methyl-2-butylacetoacetat, Xthyl-2-phenyiacetoacetat,
Methyl-2-phenylacetoacetat, Äthyl~3~oxohexanoat,
Ä'thylbenzoylacetat, Methylbenzoylacetat, Äthyl-p-toluoylaeetat,
Methyl-p-toluoylacetat, Ä'thyl-2, 3,4-trimethoxybenzoylacetat,
Methyl-2,3,4-trimethoxybenzoylacetat oder Methyl-2,3,4-tri- .
methoxybenzoylacetato
Zu den geeigneten Säurekatalysatoren gehören beispielsweise konzentrierte
Schwefelsäure, Phosphorsäurepentoxyd, Phosphorsäurepentachlorid
oder Polyphosphorsäure, wobei letztere am meisten w bevorzugt wird0 ■
Bei der Umsetzung zwischen dem 5-Amino-3-methylisoxazol (II)
und den ß-Ketoestern der Formel III werden die beiden Reaktionsteilnehmer mit dem Säurekatalysator gemischt, und das Gemioch
wird beispielsweise auf „etwa 50° bis etwa 175°C, vorzugsweise
etwa 100° bis etwa 1500C erhitzt«, Inerte Lösungsmittel sind zwar
nicht erforderlich, können 'jedoch gegebenenfalls verwendet werden0
Das Molverhältnis der Verbindungen der Formeln II und III kann schwanken, jedoch wurden im wesentlichen äquimolare Verhältnisse
als zufriedenstellend festgestellt. Die für die vollständige
Umsetzung erforderliche Zeit hängt von Faktoren, wie
beispielsweise der,Umsetzungstemperatur, den verwendeten Reak-™
tionsteilnehmern, dem Mengenverhältnis der Eeaktionsteilnehmer,
der Sorgfalt des Mischens und dergleichen abo Daher schwankt
die optimale Reaktionszeit für jede Gruppe von Reaktionsbedingungen.
Gewöhnlich sind Reaktionszeiten von etwa 10 Minuten bis zu etwa einer Stunde geeignete Nach Beendigung der Umsetzung wird
das Rsaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und kann mit einer Base
(ζβΒβ Ammoniumhydroxyd) neutralisiert werden. Das auf diese V/eise
hergestellte Isoxazolo-£5,4-b7-pyridin-6-ol der Formel I kann
aus dem Reaktionsgemisch in Form seiner freien Base unter Anwendung herkömmlicher Verfahren, wie beispielsweise Filtration,
Lösungsmittelverdampfen, Lösungsmittelextraktion, Chromatographie oder Kristallisation oder einer Kombination dieser Verfahren
isoliert werden« Jede der so erhaltenen freien Basen kann beispiei weise durch Umkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel
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oder einem Lösungsmittelpaar gereinigt werden. Die freie Base
kann durch. Neutralisation mit einer Säure, z.B. einer der vorstehend
aufgeführten Säuren in jedes gewünschte Säureadditionssalz übergeführt werden»
Die neuen Alkyl-3-^T3-niethyl-5-isoxazolyl)-imino7-alkanoatester
der Formel Ha werden durch Umsetzung von
5-Amino-3-methylisoxazol II
mit einem entsprechenden ß-Ketoester der Formel
0 E1 0
III Il
R-C-CH-C-OR" III
in der E, E1 und E" vorstehende Bedeutung haben, hergestellte
Typische ß-Ketoester der Formel III, die sich "bei dieser umsetzung
verwenden lassen, sind beispielsweise diejenigen, die bei der Herstellung der vorstehenden Verbindungen der Formel I
verwendet wurden.
Bei der Umsetzung zwischen dem 5-Amino-3-<methylisoxazol (II) und
den ß-Ketoestern der Formel III wird kein.Katalysator verwendet
und die beiden Reactions teilnehmer werden gemischt u&d auf
verhältnismässig niedrige Temperaturen erhitzt, beispielsweise
zwischen etwa 25° und etwa 1500C, vorzugsweise zwischen etwa
50 und etwa 125°C» Inerte Lösungsmittel sind zwar nicht notwendig," können jedoch gegebenenfalls verwendet werden· Das Molverhältnis
der "Verbindungen der Formeln II und III kann schwanken,
wobei im wesentlichen äquimolare Verhältnisse als zufriedenstellend
festgestellt wurden. Die zur vollständigen Umsetzung erforderliche Zeit hängt von den gleichen Faktoren ab, wie sie
bereits im Zusammenhang mit der Herstellung der Verbindung der
Formel I genannt wurden«. Daher kann die optimale Reaktionszeit
für jede Gruppe von Reaktionsbedingungen ebenfalls schwanken. Gewöhnlich sind Reaktionszeiten zwischen etwa 2 Stunden und einer
Woche geeignet« Nacfh Beendigung der Umsetzung wird das rrodukt
nach herkömmlichen Verfahren, wie a.B« durch !lösungsmittelextraktion,
Chromatographie oder Umkristallisation oder einer Korabina-
tÖ9'8'2 1-/2.1 2 3
tion dieser Verfahren, aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt»
Die neuen Isoxazolo-/5,4-b7-pyridin-4-ole der Formel Ia werden
durch erhitzen einer entsprechenden Verbindung der Formel
OR1R CH
iN.rr^ IIa
in der R, R' und R" vorstehende Bedeutung haben hergestellt.
Bei der vorstehenden Umsetzung wird die entsprechende Verbindung der Formel Ha zu einem inerten hochsiedenden. Lösungsmittel (wie
ζ,Β, Dowtherm A, Mineralöl, Naphthalin, Decalin oder Tetralin)
vorzugsweise bei der gewünschten Reaktionstemperatur zugegeben, wobei die Zeit der Umsetzung bei erhöht.er Temperatur so kurz
wie möglich gehalten wird, so dass eine Zersetzung der Ausgangsstoffe (IIa) und der rrodukte (la) verhindert wird. Zufriedenstellende
Ümsetzungstemperaturen liegen zwischen etwa 200 und
ο
etwa 275 C0 Die zur Umsetzung erforderliche Zeit hängt wiederum von den bereits bei den vorstehenden Umsetzungen erwähnten Faktoren ab und kann daher schwanken» Gewöhnlich sind Reaktionszeiten zwischen etwa 5 Minuten und etwa 10 Minuten geeignet» Nach Beendigung der Umsetzung wird das -^rodukt nach herkömmlichen Ver-* fahren, wie z.B, dureh Filtration, Lösungsmittelextraktion, Chromatographie oder Umkristallisation oder Kombination dieser Verfahren, aus dem Reaktionsgemisch abgetrennte
etwa 275 C0 Die zur Umsetzung erforderliche Zeit hängt wiederum von den bereits bei den vorstehenden Umsetzungen erwähnten Faktoren ab und kann daher schwanken» Gewöhnlich sind Reaktionszeiten zwischen etwa 5 Minuten und etwa 10 Minuten geeignet» Nach Beendigung der Umsetzung wird das -^rodukt nach herkömmlichen Ver-* fahren, wie z.B, dureh Filtration, Lösungsmittelextraktion, Chromatographie oder Umkristallisation oder Kombination dieser Verfahren, aus dem Reaktionsgemisch abgetrennte
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahrene
Beispiel 1 3,4-Dimethylisoxazolo-£>,4«-b7-pyridin-6-ol (I)
Ein Gemisch aus 9.8 g (0,1 Mol) 5-Amino-3-methylisoxazol (II)
und 15 com (0,12 Mol) Äthylaoetoacetat (Hl) in etwa 15 ecm
Polyphosphorsäure wurde leicht erhitzt, und die Temperatur stieg schnell auf etwa 120 bis etwa 140°C, Das Reaktionsgemisch wurde
etwa 15 bis 20 Minuten auf 1400O gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt, ^a wurden 100 com Wasser und soviel kon-
1 O90'2 1 /21 2 3
zentriertes Ammoniumhydroxyd zugegeben, bis der pH-Wert des
Gemische 7 betrug© Das Gemisch wurde 'abgekühlt und filtriert«
Das Rohprodukt (I) wurde aus 30 ecm Dimethylformamid umkristal—
lisiert und man erhielt 3,4 S (20%ige Ausbeute) 3,4-Dimethylisoxazolo-£5»4-b7-pyridin-6-ol
(T). Schmelzpunkt: 250 bis 2520C0
Analyse: Berechnet für CgHgNgO^: C 58,53, H 4,9t; H 17s07o
gefunden : C 58,66; H 6,20; Ή 17,11«
Infrarot- und kernmagnetisches Resonanzspektrum bestätigen
die Struktur der so erhaltenen Verbindung«
Durch Zugabe einer Diäthylätherlösung von Salzsäure, Bromwas- W
serstoffp Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Benzoesäure,
Salizylsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure, Cyclohexansulfamidsäure
oder Irichloressigsäure zu einer Äthanollösung von 3,4-Dimethylisoxazolo-i/5,4-b7-pyi'idin-6-ol und an-'
schliessendes Eindampfen zur Trockne erhält man das entsprechende
Säureadditionssalz«
Beispiel 2 3,4,5-Trimethylisoxazolo-£5,4-b7-pyridin-6-ol (I)
Ein Gemisch aus 8,8 g (0,09 Mol) 5-Amino-3-methylisoxazol (II)
und 15 ecm (0,1 Mol) lthyl-2-methylacetoacetat (ill) in etwa
15 ecm Polyphosphorsäure wurde langsam bis auf etwa 150 bis
etwa 170 G erhitzte Das Reaktionsgemisch wurde bei dieser Tempe- .Ji
ratur 30 Minuten gerührt, dann abgekühlt, etwa 250 ecm Wasser
wurden zugegeben, und das Gemisch wurde mehrere Stunden gerührt.
Der sich abscheidende Feststoff wurde aus 75 ecm absolutem Äthanol
umkristallisiert« Man erhielt 800 mg (5$ige Ausbeute) 3,4,5-Trimethylisoxazolo-/5,4-b7-pyridin-6-ol
(i)« Schmelzpunkt: 241 bis 243°0. ■
Analyse: Berechnet für OqH10N2O2: G 60,66; H 5,66; Ή 15,72«
gefunden : G 60,98; H 5,53'; N 15,76.
Infrarot- und kernmagnetisches Resonanzspekiaam bestätigen die
Struktur«
10 9 8-21/2123
Durch. Zugäbe einer T) iäthyläther lösung von Salzsäure, Bromwasserstoff,
Schwefelsäure, 'Phosphorsäure, Essigsäure, Benzoesäure,
Salizylsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure, Cyclohexansulfamidsäure
oder Trichloressigsäure zu einer Äthanollösung υοώ. 3^4|5-Trimethylisoxazol-^5»4"-b7-pyridin--6-ol und anschliessendes
Eindampfen zur 'Hrockne erhält man das entsprechende
Säureadditionssal&o .
Nach dem allgemeinen Verfahren zur Herstellung der vorstehend "beschriebenen Verbindungen der Formel I- sowie der. in den Beispielen
.1 und 2 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung folgender
ß-Ketoester der Formel III:
1) Äthyl-Z-äthylacetoacetat,
2) Äthyl-2-isopropylacetoacetat,
3) Äthyl-2-propylacetoacetat,
4) Äthyl-2-butylacetoacetat,
5) Äthyl-2-isobutylacetoacetat,
6) Äthyl-2-sec-butylacetoacetat,
^) lthyl-2-phenylacetoacetat,
8) Äthyl-2-(o-chlorphenyl)-acetoacetat,
9) Äthyl-2-(p-methoXyphenyl)-acetoacetat,
10) Äthyl-2-(p-äthoxyphenyl)-acetoacetat,
11) Äthyl-3-oxoh.exanat,
12) Xthyl-2-methyl-3-oxohexanat,
13) Äthyl-5-methyl—3-oxohexanatj,
14) Äthyl-3-oxovalerat,
15) lthyl-2-methyl-3~oxovalerat,
16) Äthyl-2-phenyl-3-oxp■valerat,
17) Äthyl-3-oxoheptan.at,
18) Äthylbenzoylacetat,
19) Ithyl^-benzoyl^-phenylacetat,
20) Ithyl-m-chlorbenzoylacetat,
21) Äthyl-p-chlorbenzoylacetat,
22) Äth.yl~p-toluoylacetat,
23) Äthyl-p-methoxybenzoyläcetat,
24) Äthyl^p-äthOxybenzoylacetat,
1 0 9 8'2 1 / 2 1 2
25) lthyl-(2,3f4-trimethoxybenzoyl)-acetaty
26) lthyl-(2,5-dimethyllDenzoyl)-acetat und
27) Äthyl-2-t)enzoylbutyrat
erhält man dementsprechend
1) 3,4-I'imethyl-5-äthylisoxazolo-</5»4--b7-pyrid±n-6-ol,
2) 3,4-Dimethyl~5-iaopropylisoxazolo-^5,4-b7-pyridin-6-ol,
3) 3,4-Dimethyl~5-propylisoxazolo--^5,4-b?pyridin-6-ol,
4) 3,4-Dimethyl-5-butylisoxazolo-^5,4-b7-pyridin-6-ol,
5) 3P 4--Dimethyl-5-isobutylisoxazolo-/5,4-b7-py*tidin-6-ol,
6 ) "3,4-Dimethyl-5-sec6-'butylisoxazolo-^F, 4-b7~Pyridln-6-ol,
7) 3,4-Dimethyl-5-phenylisoxazolo-^, 4"-b7-pyridin-6-ol,
8) 3,4-Dimethyl-5-(o-chlorphenyl)-isoxazolo-^5, A-IoJ-J
9) 3>4-Mmethyl-5-(p-methoxyphenyl)-i _ _
10) 3»4-Dimethyl-5-(p-äthoxyphenyl)—isoxazolo-^5,4-jb7~I
11) 3-Methyl-4-propylisoxazolo-^5,4-b7~]
12) 3,5-Eimethyl-4-propylisoxazolo-i/T, 4-h7~I
13) 3-Methyl-4-isobutylisoxazolQ-^5,4-JbZ-Py^dIn-O-Ol,
14) 3-Methyl-4-äthylisoxazolo-//F,4-b7-pyridin-6-ol,
16) 3-i
17) 3-i
18) 3-Methyl-4-phenyliaoxazolo-i/5,4-b7-pyrid±n-6-ol,
19) 3-Methyl-4 1 S-diphenylisoxazolo-^,4-b7-pyridin-6-ol,
20) 3-Methyl-4-(m-chlorphenyl)—iaoxazolo-^5,4-b7-pyridin,-6-ol,
21) 3-Methyl-4-(p-chlorphenyl)-iaoxazolo-^5,4-b7-pyridin-6-ol,
22) 3-Methyl-4-(p-methylphenyl).—isoxazolo—^5,4-b7-pyridin-6-ol,
25) 3-Ϊ
24) 3-Methyl-4-(p-äthoxyphenyl)-j
25) 3-Methyl-4-(2,3,4-trimethyloxyphenyl)-i
pyridin-6-ol,
26) 3-Methyl-4-<2,5-dimethylphenyl)-isoxazolo-^5,4-b7-pyridin-6-o2
und
27) 3-Ϊ
Nach dem Verfahren des vorstehenden Abschnitts, jedooh unter Verwendung
von ^ethyl^-äthylacetoacetat! Methyl-2-isopropylaceto-
109821/2123
acetat, Methyl-2-propylacetoacetat us-we anstelle von Äthyl-2-äthylacetoacetat,
Äthyl-2-isopropylacetoacetat, Äthyl-2-propylacetoacetat
uiw, erhält man dementsprechend 3,4-Dimethyl-5-äthylisoxazolo-/5,4-b7~pyridin-6-ol,
3,4-Dimethyl-5-isopropylisoxazolo-^,
4-b7-pyridin-6-ol, 3,4-Dii)^thyl-5-propylisoxaz.olo-<£!>,4-b7
pyridin-6-ol uswe
Beispiel 3 Xthyl-3-/r3-methyl-5-isoxazoloyl)-imino7-butyrat
(Ha).
Eine Lösung von 21 g (0,215 Mol) 5-Amino-3-methylisoxazole (II)
und 30 ecm (0,236 Mol) Äthylacetoacetat (Hl) wurde durch Erhitzen
dieser Reaktionsteilnehmer auf einem Dampfbad hergestellt, bei Raumtemperatur etwa 96 Stunden stehen gelassen, dann filtriert,
und das Filtrat unter Hochvakuum eingeengt. Beim Abkühlen
kristallisierte der Rückstand ause Diese Substanz wurde
aus einer Lösung aus Isopropanol und Wasser im Verhältnis 1:1
umkristallisiert, und man erhielt 17»5 g Äthyl-3-^r3-methyl-5- *
isoxazolyl)-imino7-butyrat (Ha). Schmelzpunkt: 67,5 bis 68 G.
Analyse: Berechnet für C10H14N2O3: C 57,13} H 6,71} H 13,33·
gefunden . : C 57,23; H 6,71; JT 13,39»
Das kernmagnetische Resonanzspektrum bestätigte die Struktur.
Nach deirn allgemeinen Verfahren zur Herstellung der vorstehend
beschriebenen Verbindungen der Formel Ha sowie nach dem in
Beispiel 3beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung
folgender ß-Ketoester der Formel III:
1) Äthyl-2-äthylacetoacetat,
2) Äthyl-2-isopropylacetoacetat,
3) Äthyl-S-propylacetoace'tat,
4) lthyl-2-butylacetoacetat,
5) Äthyl-2-isobutylaoetoacetat,
6) Äthyl-2-sec-butylacetoacetat,
7) Äthyl-Z-phenylacetoacetat,
θ) Äthyl-2-(o-ohlorphenyl)-aeetoacetat,
9) Äthyl-2-(p-methoxyphenyl)*-acetoaoetat,
10) Äthyl-2-(p-äthoxyphenyl)~aoetoacetat,
11) lthyl-3-Oxehexanat»
10 98-2 1 /21 23
■ " n ~ 1695333
12) Athyl-2-meth.yl-3~oxoiiexanat,
13) Äthyl—5-methyl-3-oxohexahat,
14) Äthyl-3-oxovalerat,
15) Athyl^-methyl^-oxovalerat,
16) Äthyl-2-phenyl-3-oxo^alerat,
17) Äthyl-3-oxoheptanat,
18) Äthylbenzoylacetat,
19) Athyl-2-'benzoyl-2-phenylacetat,
20) Äthyl-m-chlor'benzQylaee'fcä'fc»
21) Äthyl-p-chlorbenzoylacetat,
22) Äthyl-p-toluoylacetat,
23) Äthyl-p-methoxybenzoylacetat,
24) Äthyl-p-äthoxybenzoylacetat,
25) Äthyl-(2,3»4,-trimethoxy'beiizoyl)~aoetatf
26) Äthyl-(2,5-dimethylberLzoyl)-acetat und
2 7) Ithyl-2 -ti enz osylbutyrat,
erhält man dementsprechendt
1) Äthyl-2-äthyl-3-/T3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-butyrat,
2) lthyl-2-isopropyl-3-£ir3-methyl-5-isoxazolyl )-imino7-"butyrat
3) ' Athyl^-propyl^-ZTS-methyl-S-isoxazolyl)-imino7-butyrat,
4) Äthyl-2-butyl-3-/r3-methyl-5~isoxazolyl)-imino7-butyrat,
5) Athyl-.2-isobutyl-.3-/t3-me thyl-5-isoxazolyl)-imino 7-but yrat,
6) Äthyl-2-sec-butyl_3_/r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-'butyrat
7) Äthyl-2-phenyl-3—/T3—methyl-5-isoxazolyl)-imino7—butyrat,
8) Ä*thyl-2-( o-chlorphenyl )-3-/T3-methyl-5-isoxazolyl )-imino7-butyrat,
9) Äthyl-2-(p-methoxyphenyl )-3-^l3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-
butyrat, .
10) lbnyl-2-(jj-ä'ckox/pheiiyl )~'3-/T3-iäe-ihyl-5-iöujs.aüalyl)-imixio7i'·
butyrat,
11) Äthyl-3-^T3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-liexanat,
12) lthyl-2-methyl-3-/(3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-hexanat,
13) Athyl-5-methyl-3-£T3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7~hexanat,
14) Äthyl-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-valerat,
15) Äthyl-2-methyl-3-/T3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-valerat f
16) Äthyl~2-phenyl-3-£r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-valerat,
17) Äthyl-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-heptanat,
1098-21/2123
18) Äthyl-3-phenyl-3-/r3-methyL-5-isüxazolyl)-imino7-propionat,
19) Ithyl-2i3-diphenyl-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-propio~
nat,
20) Äthyl-3~(m-chlorphGnyl)-3-^r3-methyl-5-iQoxa2olyl)-imino7-
propionat*
21 ) Äthyl-3-(p-chlorphenyl)-3-^T3-methyl-5-isoxäzolyl)~imino7--
21 ) Äthyl-3-(p-chlorphenyl)-3-^T3-methyl-5-isoxäzolyl)~imino7--
propionat,
22) Äthyl-3-(p-tnet%lphenyl)-3-ZT3-raethyl-5-isoxai5olyl)-iiiiirjo7-
22) Äthyl-3-(p-tnet%lphenyl)-3-ZT3-raethyl-5-isoxai5olyl)-iiiiirjo7-
propionatj
2'3) Athyl-3-(p-methox,yphenyl)-3-/T3-methyl-5-isoxa«^<;lyl)-imiiio7-
2'3) Athyl-3-(p-methox,yphenyl)-3-/T3-methyl-5-isoxa«^<;lyl)-imiiio7-
proplonat,
ZA) Äthyl-3-(p-äthoxyijhenyl)-3-i/T3-raet'hyl-5-isoxazolyl)-±mino7~
ZA) Äthyl-3-(p-äthoxyijhenyl)-3-i/T3-raet'hyl-5-isoxazolyl)-±mino7~
propionatj
25 ) Äihyl-3-(2 j 3»4-trimethyloxyphenyl)~3-^t3-ffleth,yl-5-ißyxazolyl)«
25 ) Äihyl-3-(2 j 3»4-trimethyloxyphenyl)~3-^t3-ffleth,yl-5-ißyxazolyl)«
26) ItHyl-3-(2j3-d:iinethylplienyl i-S-^r^-rnethr/l-S-isoxazolyl )-imino*
prcjpionat uild
27) lt}-iyl-2-äthyl^3-phenyi-3-^T3-rnethyl-5-iaüXa;iolyl)-iminö7-propionati
Nach dem '^erfahren des vorDiehoriden Abschnitts, jedoch unter Ver—
'Wendung von Methyl_2-ätiiylacGtoacetat, Methyl-2-isopropylacetdaeetati
Methyl-2-prüpyiäce'toaeetat usw. anstelle von Äthyl-2-äthylacetoacetat,
Äthyl—2-ißopropylacetoacetat, A"thyl-2-prDpylacetoaoetat
usw.. erhält man dementsprechend ilethyl-2-äthyl-3-i/r3-me"thyl-5-isoxazolyl)-imino7-'butyrat,
·Λοthyl-2-i3fipropyi-3-
£r3-methyl-5-isoxazDlyl)-imino7-hutyrat, iiothyl-2-propyl-3-
-imino7-T3utyrat ua"w,
4 Siö-Dimethylisoxazölo-^^-^-pyrldin-^ül (la)
Zu 10 ecm eines Uemischs aus Bip?ienyl- und Üiphenyläther (Dowtherm
A) t die auf etwa240 bis 245°C erhitzt worden waren, wurde
langsam 1 g festes Äthyl-3-£r3-iaethyl-b-isoxazolyl)-imino7-bütyrat
(.JIa) (hergestellt nach dem Verfahrene des Beispiels 3) zugegeben.
Die 'erhaltenf: Lösung wurde kurz (etwa 6 Minuten) erhitzt,
axis chi i ehrend abgekühlt und filtriert. Bas Produkt wurde
aus Äthanol umkristal Li alert. Man erhielt 20Ό mg 3,6-Dimethyl-
1 η Q fi.o 1 / ο ι λ
BAD 0B»6iNAL
- 13 - 169S933
isoxazolo-/5,4-b_7-pyridin-4-ol (Ia)0 Schmelzpunkt: 255 bis 258°C
Analyse: Berechnet für G8HgN2O2: C 58,55» H 4,91; H 17,07.
gefunden : C 58,90; H §,07; N 16,85«
Infrarot- und kernmagnetisehes Resonanzspektrum "bestätigten die
Struktur.
Durch Zugabe einer Diäthylätherlösung von Salzsäure, Bromwasserstoff,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, -Essigsäure, Benzoesäure,
Salizylsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure, Cyclo—
hexansulfamidsäure oder ^richloressigsäure $i einer Äthanollösung
von 3,6-Mmethylisoxazoio-^5%4-b7-pyridiii-4--ol und ainschliessendes
Eindampfen zur Trockne erhält man das entsprechende Säureadditionssalz.
Nach dem allgemeinen Verfahren zur Herstellung der vorstehend
beschriebenen Verbindungen der Formel Ia sowie nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung
folgender Verbindungen der Formel Ha:
1) Äthyl-2-äthyl-3-ZT3-niethyl-5-isoxa»zolyl)-iminQ7-butyrat,
2) Äthyl-2-isopropyl-3-/r3-inethyl-5-isoxazolyl)-imino7-butyrat,
3) Äthyl~2-propyl~3*-/T3—nie thyl-5-isoxazolyl )-imino7-butyrat,
4) lthyl-2-butyl-3-^r3-me thyl-5-isoxazolyl )-iminö7-'butyrat,
5) Äthyl-2-isobutyl-3-^T3-nie thyl-5-isoxazolyl )-imino7-butyrat,
6) Äthyl~2-sec-butyl-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-butyrat,
7) Äthyl-2-phenyl-3-^r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-butyrat,
8) Äthyl-2-(o-chlorphenyl)-3-/T3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-butyrat,
9 ) Äthyl-2-( p-methoxyphenyl )-3-/T3-niethyl-5-isoxazolyl )-imino7-butyrat,
10) lthyl_2-(p-äthQxyphenyl)-3-/T3-methyl-5~isoxazolyl)-imino7-butyrat,
.
11) Äthyl-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7'-hexanat,
12) Äthyl-2-methyl-3-£T3-methyl-5-isoxazolyl)-imino7-hexanat,
13) Äthyl-5-methyl-3-/r3-methyl-5-iaoxa250lyl)-imino7-^hexanat,
14) Äthyl-3^r3-methyl-5-isoxaizolyl)-imIno7-valeratf
15) Äthyl-2-methyl-3-/r3-methyl-5-isoxe2iQlyl)-iinino7'-Talerat,
109821/2123
- 1* - Ib9b933
16) Äthyl-2-pheri7l-3-/T3met]iyl-5-isoxazolyl)-imino7-valerat,
17) Athyl-3-^T3-methyl-5-isoxazolyl)--imino7-heptanatf
18) Äthyl-3-ph.enyl-3-^r3-meth.yl-5-isoxazolyl)-imino7-propionat,
19) Äthyl-2,3-diphenyl~3-^T3-methyl-5-iBOxazolyl)-imino7-propionat,
20) ithyl-3-(m-chlorpnenyl )-3-/r3-raethyl-5-isoxazolyl )-iraino7-propionat,
21) At]iyl-3-(p-chlorpheriyl ;-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl )-irnino7-propionat,
22) Athyl-3-(p-methylphenyl)-3-^r3-ine'b]iyl-5-isoxazolyl)-iiDinc7-propionat,
23) Athyl-3-Cp-methoxyphenyl)-3-/r3-meth.yl-5-isoxazolyl)-imino7-propionat,
24) Ätiiyl-3-(p-äthoxyplienyl)-3-/T3-niethyl-5-isoxazolyl) -imino7-propionat,
25) Äthyl-3-(2,3,4-trimetlioxyphenyl)-3-/r3-nietliyl-5-isoxazolyl)-imino7-propionat,
26) Äthyl-3-(2,5-dimethylplienyl)-3-£r3-methyl-5-isoxazolyl)-imino/
propionat und
27) Äthyl-2-äthyl-3-ph.enyl-3-/r3-methyl-5-isoxazolyl)imino7-pxO-pionat
erhält man dementsprechend!
1) 3,6-Dimethyl-5-äthylisoxazolo/5,4-b7-pyridin-4-ol,
2) ?,6-Dimethyl-5-isopropylisoxazolo-£5,4-t7-pyrlain-4-ol,
3) 3,6-Dimethyl-5-propylisoxazolo-/[5,4-b7~pyridin-4-ol,
4) 3,6-Dimethyl-5-'butyli8oxazolo-^5»4-b7-pyridin-4—ol,
5) 3,6-Dimethyl-5-isobutylisoxazolo-/5,4-tb7-pyridin-4-ol1,
6) 3ι S-Pimethyl-i-sec-lDutylisoxazolo-^, 4-t7-pyridin-4-ol>
7) 3,5-Dimethyl-5-phenylisoxazolo-^f,4-b7-pyridin-4-ol,
8) 3,6-Dimethyl-5-(o-chlorphenyl)-isoxazolo-/^f 4-b7-pyridin-4-ol,
9) 3,6-Dimethyl-5-(p-methoxyp}1enyl )-isoxazolo-/5,4-b7-pyridin-4-<il
10) 3,6-Dimethyl-5-(p-ath,oxyphenyl)-isoxa**zolo-^),4-b7
11) 3-Methyl-6-propylisoxazolo-^5t4-b7-pyridin-4-ol,
■12) 3,5-Diπlethyl-6-propylisoxazolo-^5,4-b7-pyridin-4-ol,
13) 3-Methyl-6-isobutylisoxazolo*-^5,4-b7-pyridin-4-ol,
14) .3-Methyl-6-äthylisoxazolo-^,4-b7-pyridin-4-ol,
15) 3,S-Dimethyl-e-äthylisoxazolo-^f,4-b7-pyridin-4-ol,
109821/2123
1605933
16; 3--ethyi-6-äthyl~5-phenylisoxazolb-/5i 4-b7-pyridin--4-olf
17) 3-'*'-et!Tjyl-6-butylisoxaziolo-/^5f4—b7-pyri'Jin-4-oi,
18) 3->»et riyl-6-pheriylii3oxazolo-/5,4-b7--py-£*idin-4-<>l,
19) ]5—Mοt;5Tl3^1—5»i-diphenylisoxazolo-/^j4~b7-pyridin-4-ol,
ίϋ) 3iitl6(hlhljil-^5,4-b7-P7/ridin-4-ol
2k:; 3-i'letrr/l-6-( p-notrr/Iphenyl j-isoxazolo-/5,4-b7-pyridin-4-ol,
23) 3-;-isth7/l-6-(p-methoxyphen7/l)-i3Oxazolo-£^,4-b7~Py:cidin-4-oli
24; 3-Meth7/l-6-(p-atjioxyphenylj-iaöxazolo-/^,4-b7-pyridin-#4-ol,
2i/; '5-. ietriyl-B-(2r3,4-^i'imethoxypheriyl )~isoxazolo— /ß-, 4-b7-pyi"idirn
4-ol,
26j 3--'ietnyl-6-(215-dimethylp?ienyl)-isoxazolo-/5,4-b7-pyridin-4-
26j 3--'ietnyl-6-(215-dimethylp?ienyl)-isoxazolo-/5,4-b7-pyridin-4-
öl und ·
27; 3-i'i-etn7/l-6-phenyl-5-äthylisoxazoio-^, 4-b7-P7/ridin-4-öll>
10 9 821/2123 '
BAD
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE i1β Verfahren zur. Herstellung neuer Isoxazole der allgemeinen lOrmeln:CH, ·O R» RHaIain denen R einen niederen Alkyl-, Phenyl-, niederen Alkylphenyl-, niederen Allcoxyphenyl— oder Halogenphenylrest bedeutet, R1 die gleiche Bedeutung hat wie R oder Wasserstoff ist und R" einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet, und der Säureadditionssalze von I und Ia, d«h, dass man 5 amino-3-iHethylisoxazol der Formel:•OH-II0 9 8^21 ■■/■ 2 1 2 3ftmit einem ß-Ketoester der allgemeinen Formel0 R' 0Ul Ili-C-CH-C-CIII R-C-CH-C-OR"in dem R, R1 und R" vorstehende Bedeutung habenA) entweder in Gegenwart eines Säurelcatalysators, oderB) ohne Katalysator umsetzt undC) gegebenenfalls .die dabei entstehende Verbindung der Formel Ha erhitzt, sowie gegebenenfalls die Basen der Verbindungen der Formeln I und Ia in ihre Säureadditionssalze überführt»ί Verfahren zur Herstellung eines Isoxazole der allgemeinen FormelOHIain der R und R1 vorstehende Bedeutung haben und dessen Säure— additionssalze,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel0 R1 R)-<5-CH-C=N—IL JiCH,RMO-C-CH-C=N- r w IIain der R, R1 und R" vorstehende Bedeutung haben, erhitzt und gegebenenfalls entstehende Basen in ein Säureadditionaflal2 überführt.Für The Upjonn Company1 0 9 8 2 1/2123 Recn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0369323A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Nissan Chemical Industries Ltd. | Mevalonolactone vom Typ des Isoxazolopyridins |
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FR1513037A (fr) | 1968-02-09 |
NL6702963A (de) | 1967-09-05 |
US3381016A (en) | 1968-04-30 |
GB1161107A (en) | 1969-08-13 |
IL27444A (en) | 1970-09-17 |
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