DE1695552U - Einbindung fuer hochdruck-panzerschlaeuche und aehnliche schlaeuche. - Google Patents
Einbindung fuer hochdruck-panzerschlaeuche und aehnliche schlaeuche.Info
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- DE1695552U DE1695552U DED5299U DED0005299U DE1695552U DE 1695552 U DE1695552 U DE 1695552U DE D5299 U DED5299 U DE D5299U DE D0005299 U DED0005299 U DE D0005299U DE 1695552 U DE1695552 U DE 1695552U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/01—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
PATENTANWALT EtB 10478"M
SJ5* WÜRTTEMBERG-ALLEE 24
Telefon 92 36 37
Deutsche !Eecalemit G.nub„H·, Windelsbleiehe-Bielefeld·
"* Einbindung für Hochdruck-Panzerschläuche und ähnliche Schläuche«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbindung von Hoch** g. druck-Panzerschläuchen und ähnlichen, biegsamen Schläuchen
F aus Kautschuk» Gummi oder anderem Er sat zutat eri al, die durch
J„ eine oder mehrere Umflechtungen armiert oder vorzugsweise
^ metallisch umsponnen sind«
;' Bs sind bereits Verbindungen bekannt» in denen das bieg«
*^ same Rohr» welches die Einbindung aufnehmen soll, aus
einem Kautschuk- oder Gummirohr als Seele besteht, um
rf welche konzentrisch , in der Anordnung von innen nach
** außen, eine oder mehrere Armierungen, jede überzogen
--" durch eine Schicht oder lage aus Kautschuk oder dgl«
P* /
|- aufgewickelt sind·
^ In dieser bekannten Ausführungsform wird das Ende des
\ biegsamen Eohres, welches an die aus zwei konzentrischen
teilen bestehende Fassung anzuschließen ist, vor der
Einbindung bis auf seine Armierung oder Umwicklung auf eine bestimmte Länge durch Ablösen der äußeren Kautschuk·»
; oder Gummiauflage freigelegt, und dieses entblößte Ende
wird zwischen die beiden konzentrischen feile eingeführt»
Die Einbindung wird in der Weise eingerichtet, daß das
zwischen diese beiden, die Fassung bildenden !eile eingeführte, freigelegte Ende des biegsamen Rohres durch
Terschraubung in der Einbindung verkeilt ist und an dieser
.'* zuverlässig festgehalten wird»
Die Schraubbewegung zwischen den beiden feilen der Fassung
bewirkt die Ausweitung des von der Kautschukdecke freige-
· legten Endes des biegsamen Rohres, weil der innen liegende "'* Teil der Fassung eine stumpf kegelige Oberfläche aufweist,
die während des Terschraubens als Keil einer ringförmigen
Kante innerhalb des Außenteiles der Passung sich nähert»
Die Drehkräfte, welche durch den Zeil erzeugt werden und
die von der Verschraubung herrühren» rufen eine Deformation des Rohrendes und eine Entflechtung der Armierung
hervor, was einen schweren Nachteil bedeutet und geeignet ist, Risse einzuleiten und unter Druck in der Leitung
umlaufende Flüssigkeit an bestimmten angrenzenden Stellen oder mehr oder weniger entfernt von der Einbindung durchsickern
zu lassen·
Außerdem kann das biegsame Rohr oder der Panzerschlauch
nach der Demontage dieser Einbindung erst nach Verkürzung wieder fehlerfrei benutzt werden, d.h. nachdem das beschädigte
oder zerstörte Ende abgetrennt wurde.
Der Gegenstand der Erfindung bezweefe-, t, die vorgenannten
Mangel zu beseitigen, d.h. die Zerstörung oder Beschädigungen,
welche durch die Drehkräfte verursacht werden, die durch die Keilfläche auf das Ende des biegsamen Rohres
ausgeübt werden und kennzeichnet sich dadurch, daß der Keil, der bei der Herstellung der Verbindung die Auswei—
tung des Endes des biegsamen Rohres oder Schlauches sichert, um durch die Klemmbetätigungen das wirksame
!Festhalten des Rohres zwischen den beiden, die Einbinde— fassung bildenden Teilen zu erreichen, von einer unabhängigen
Scheibe oder Ring getragen wird, der zwischen diese beiden Teile der Fassung eingesetzt ist·
Es ergibt sich aus der Zwischenschaltung dieses unabhängigen Ringes» daß die Reibung» welche durch, den Anzug
zwischen den beiden Teilen der Fassung hervorgerufen wird» größer ist zwischen dem Keil und dem Ende der metallischen
Armierung als zwischen der Scheibe oder dem Ring und dem Teil der Fassung, Diese neue Anordnung hat zur Folge, daß
während des Keilanzugs jede Winkelverstellung zwischen Ringscheibe und dem biegsamen Rohrende unterbleibt, das
so nur einem axial gerichteten Druck unterworfen ist, während das gleiten nur zwischen Ringscheibe und Fassung
vor sich geht.
ΐ -3-
Andere Vorteile und Merkmal-e der Erfindung ergeben sicli
aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels; in dieser zeigt:
aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels; in dieser zeigt:
T I1Ig. 1 einen Abschnitt eines biegsamen Bohr schlauchest
Pig· 2 ist eine Ansicht des biegsamen Schlauches nach;
seiner Entblößung bis zur verstärkenden Wick·* \ lung der Armierung? *
Fig. 5 zeigt eine in bekannter Weise ausgeführte Bin-;
bindung? <
Fig» 4 zeigt eine der Erfindung gemäß ausgeführte '■
~ Verbindung· j
lig. 5 veranschaulicht den Zustand des biegsamen
lehrendes nach der Trennung, wenn die Verbindung in der in Fig. 3 dargestellten be— \ kannten Weise ausgeführt worden war; j
lehrendes nach der Trennung, wenn die Verbindung in der in Fig. 3 dargestellten be— \ kannten Weise ausgeführt worden war; j
fig. 6 ist ein Schnitt nach linie A-A der Fig. 5
in Ansieht? ;
Fig. 7 zeigt den Zustand des biegsamen Bohrendes 9 wem
die Einbindung der Erfindung gemäß ausgeführt
worden war, und ;
worden war, und ;
Fig· 8 ist eine Ansicht im Schnitt nach Linie B-B der j Fig. 7. :
In der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der biegsame !
Rohrschlauch aus einem Kautsehukrohr 1 als Seele, das mit j einer ersten Armierung 2 umwickelt oder umsponnen ist, die !
von einer zweiten konzentrischen Schicht 3 au-s Kautschuk ! bedeckt wird, welche von einer zweiten Armierung 4 um- ;
wickelt oder umsponnen ist, die schließlich von einer \ dritten Kautschukdecke umgeben wird»
Um eine Verbindung oder einen dichten Anschluß herzustellen, j
"· sei es in bekannter Weise oder gemäß eier Erfindung, wird j
"*- an dem biegsamen Eohr vorerst an der Einbindestelle die \
äußere Kautschukdecke entfernt, so daß die Armierung oder '
Umwicklung 4 sichtbar wird. I
Aus der Barstellung in Fig. 3 und 4 ist zu sehen, daß die i
- 4 - 1
Rohr- oder Schlaucheinbindung aus zwei teilen gebildet
wird, nämlich einer Patrize 6 und einer Matrize 7.
\ Die Patrize 6 weist ein Einführungsrohr mit Gewinde 8 auf,
welches in Eingriff steht mit dem entsprechenden Mutter*»
, gewinde 9 der Matrize oder Muffe 7. Das Einschrauben des
Sinführungsrohres in die Muffe der fassung geschieht mittele
einer Sechskantmutter, die an der Patrize vorgesehen ist.
In der bekannten Ausführung nach Fig. 3 weist die Patrize :, als Fortsetzung dem Gewinde tragenden Abschnittes 8 eine
kegelstumpfförmige Oberfläche 10 auf, die sich in einem feil oder Dorn, von kleinerem Durchmesser 11 und einem.
leicht konischen Teil 12 fortsetzt» der, wie an sich
'k bekannt, vorgesehen ist, um eine dichte Verbindung zu
erhalten, und der in einem Teil 13 endigt» dessen Durch-
" messer demjenigen der Seele 1 des biegsamen Rohres ent—
ί spricht*
' Die Matrize oder Mutter 7 weist von links nach rechts der
Zeichnung zunächst hinter dem Muttergewinde 9 eine innere, \ ringförmige Aussparung 14 von größerem Durchmesser auf >
Γ gefolgt von einer leihe sägeartig abgesetzter Ringnuten
■' 15-15»
s -
\ 2ur Herstellung der Verbindung wird das Ende des biegsamen Rohres oder Schlauches, von dem die äußere Decke
abgelöst ist, mit dem Fortsatz 13-12-11 des Seiles 6
in Eingriff gebracht und während des Sinschraubens dieses Patrizenteiles in die Muffe 7 veranlaßt die durch die
stumpfkegelige Oberfläche 10 gebildete ICeilfläche während
des Anzugs das Aufweiten des entblößten Endes des biegsamen Rohres» welches sich dann gegen die Ringkante 16
der Aussparung 14 gegenüber der Keilfläehe 10 verklemmt
oder verkeilt befindet,, und so wird das biegsame Rohr oder der Schlauch in der Matrize wirksam festgehalten·
Andererseits befindet sich das Ende des biegsamen Rohres zwischen den beiden feilen 6 und 7 der Verbindung» dank
insbesondere der durch den konischen !eil 12 des
feiles 6 au-sgeübten Wirkung zusammengepreßt, aber das ist ;
nicht der Gegenstand der Erfindung, ;
Auf alle Fälle ubsr wird die erforderliche, wirksame Abdieh-'
tung auf dem konischen !Beil 12 leichter erreicht, als bei de}
bekannten Torrichtungen. Die erforderliche Kraft zur Siehe- ;
rung der Verkeilung ist wesentlich geringer^ weil die Eei- ;
bung, die bisher zwischen Keil und Armierung erzeugt wurde, j fortfällt.
Sobald das entblößte Ende des biegsamen Rohres gegen die
Kante 16 gedruckt wird, ruKft jede nachfolgende Schraub- und : Klemmtätigkeit, die unbedingt unvermeidbar ä?st, um die Ab- ! dichtung zu erreichen, Drehkräfte hervor, welche das Ent- ! flechten zur Folge haben und Spielräume zwischen den ümflechtungen schaffen, durch welche der Kautschuk leicht
fließen kann. Diese Entflechtung führt zu schweren Übei«
ständen, auf welche in der Einleitung bereits hingewiesen
worden ist.
Kante 16 gedruckt wird, ruKft jede nachfolgende Schraub- und : Klemmtätigkeit, die unbedingt unvermeidbar ä?st, um die Ab- ! dichtung zu erreichen, Drehkräfte hervor, welche das Ent- ! flechten zur Folge haben und Spielräume zwischen den ümflechtungen schaffen, durch welche der Kautschuk leicht
fließen kann. Diese Entflechtung führt zu schweren Übei«
ständen, auf welche in der Einleitung bereits hingewiesen
worden ist.
In der Ausführungsform naeh Fig. 4t &i-e sich auf die erfindungsgemäße
Lösung bezieht, wird die Einbindung in der
gleichen Weise wie in Fig. 3 hergestellt, aber die Verkeilung; welche durch die stump fkej&lige Oberfläche 10 desselben ge— \ bildet wird, bewirkt eine unabhängige Eing^scheibe 17# Diese Ringscheibe 17 weist eine stumpfkegelige Oberfläche auf, die eine Keilfläche 18 darstellt. Sie ist mit gleitender Reibung auf dem Teil 11 des Fortsatzes 13-12-11 der Patrize in Fig»6 montiert. Die Rückseite bzw» Fläche 19 der Ringscheibe 17 ' liegt in Berührung mit der Fläche 20 des Teiles 6, die ihr ' gegenüberliegt und zwar mit der ganzen Fläche oder nur auf i einem ringförmigen Bund» der mit ihm aus einem Stück beeteht.
gleichen Weise wie in Fig. 3 hergestellt, aber die Verkeilung; welche durch die stump fkej&lige Oberfläche 10 desselben ge— \ bildet wird, bewirkt eine unabhängige Eing^scheibe 17# Diese Ringscheibe 17 weist eine stumpfkegelige Oberfläche auf, die eine Keilfläche 18 darstellt. Sie ist mit gleitender Reibung auf dem Teil 11 des Fortsatzes 13-12-11 der Patrize in Fig»6 montiert. Die Rückseite bzw» Fläche 19 der Ringscheibe 17 ' liegt in Berührung mit der Fläche 20 des Teiles 6, die ihr ' gegenüberliegt und zwar mit der ganzen Fläche oder nur auf i einem ringförmigen Bund» der mit ihm aus einem Stück beeteht.
Während des Auszugs der beiden Teile der Einbindung ist der j Reibungskoeffizient höher zwischen dem Keil 18 und dem Ende j
der umsp- onnenen Armierungen als der der Oberfläche der ! Scheibe 17 und der ihr gegenüberliegenden Fläche der Patrize ;
Es ergibt sieh aus dieser Tatsache, daß während der Bersehraa;
bung oder dem Anzug zwischen den beiden Teilen der Fassung
oder Einbindung sich der Keil 18 axial verschiebt» : Das Gleiten oder die Winkelverstellung vollzieht sich allein
oder Einbindung sich der Keil 18 axial verschiebt» : Das Gleiten oder die Winkelverstellung vollzieht sich allein
zwischen der Oberflä ehe der Ringseheibe, die von der Keilfläche abgewandt liegt und der Schulter 20 der Patrize 6#
Diese Anordnung hat zur Folge, daß das Ende des biegsamen
Rohres den schädlichen Wirkungen der !Eorsionskräfte ent~
zogen wird·
Eine vergleichsweise Prüfung der beiden Ausführungsformen der Einbindung ist an Hand der Pig· 5 und 6 möglich» welche :
einerseits ein bi^pames Rohr veranschaulichen,, das aus
einer Einbindung bekannter Art entnommen ist und unter
Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8» welche andererseits ein Rohr aus einer Einbindung gemäß der Erfindung zeigen»
In Pig* 5 und 6 sind die Armierungen auf einem erheblichen ;
Abschnitt entflochten, und es sind Lücken auf der Zeichnung i
sichtbar* die sich zwischen den Umwicklungen bilden, wodurch \
ein leichter Θ3 ' fließen des Kautschuks unter hohem Druck ,
möglich wird» ''\
In den fig· 7 und 8 haben die Armierungswicklungen keine rlei*-*
Deformation erfahren» ausgenommen die vorherige Ausweitung ! durch die Keiltätigkeit j ein Fließen des Kautschuks ist
auf ein Minimum reduziert» ;
Versuche haben zur feststellung geführt, daß die Einbindungen
gemäß der Erfindung höheren Drücken widerstanden haben, als JeAe, welche mit den bekannten Torrichtungen eingerichtet
sind·
ι« 7
Claims (2)
1. Einbindung für Hochdruck-Panzerschläuake und ähnliciie
biegsame Rohre und Schläuche aus einer zweiteiligen
Passung» nämlich einer Patrize bestehend, deren durchbohrter»
abgesetzter Dorn mit einer stumpfkegeligen Bodenfläche beginnend im Durchmesser seinem Ende zu
abnimmfund einer Matrize als aufschraubbare Muffe mit
abgestuften, sägeartig au-sgebildeten Singnuten an der
Innenfläche und der Dornfläche gegenüber mit einer abgesetzten» scharfen Ringkante eingerichtet ist» dadurch
gekennzeichnet» daß die stumpfkegelige Dornfläche (18) die Außenseite einer Ringscheibe (17) bildet, welche
als selbststä-ndiger Teil zwischen Matrize (7) und Patrize (^) auf den Dorn aufgeschoben ist, und die als
Keil wirkend beim Aufschrauben der Matrize auf die Patrize zusammen mit deren Kante (16) das Ausweiten und festklemmen
des über den Dom geschobenen Panzerschiauches oder biegsamen
Rohres übernimmt und dieses festhält.
2. Einbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Patrize am Fuße des Dornes (11-12-13) eine ebene
Schulter (20) mit einem ringförmigen, vorspringenden Bund (21) aufweist, auf dem die Keilscheibe (17) mit ihrer
Rückseite, mit geringer Reibung sich aufstützend, gleiten kann*
1?ür Deutsche Teealemit Gr.m.b#H.
Patentanwalt«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR921122X | 1951-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695552U true DE1695552U (de) | 1955-03-24 |
Family
ID=9433707
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED5299U Expired DE1695552U (de) | 1951-11-27 | 1952-11-24 | Einbindung fuer hochdruck-panzerschlaeuche und aehnliche schlaeuche. |
DED13665A Expired DE921122C (de) | 1951-11-27 | 1952-11-25 | Einbindung fuer Hochdruck-Panzerschlaeuche und aehnliche Schlaeuche |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED13665A Expired DE921122C (de) | 1951-11-27 | 1952-11-25 | Einbindung fuer Hochdruck-Panzerschlaeuche und aehnliche Schlaeuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1695552U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169737B (de) * | 1960-05-06 | 1964-05-06 | Walter Goepfert Dipl Ing | Schlauchfassung fuer Hoch- und Hoechst-druckschlaeuche und Verfahren zur Herstellung der Huelse fuer die Schlauchfassung |
DE1253533B (de) * | 1963-07-10 | 1967-11-02 | Tecalemit Ges M B H Deutsche | Schlaucheinbindung fuer mehrschichtige Kunststoffschlaeuche |
-
1952
- 1952-11-24 DE DED5299U patent/DE1695552U/de not_active Expired
- 1952-11-25 DE DED13665A patent/DE921122C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169737B (de) * | 1960-05-06 | 1964-05-06 | Walter Goepfert Dipl Ing | Schlauchfassung fuer Hoch- und Hoechst-druckschlaeuche und Verfahren zur Herstellung der Huelse fuer die Schlauchfassung |
DE1253533B (de) * | 1963-07-10 | 1967-11-02 | Tecalemit Ges M B H Deutsche | Schlaucheinbindung fuer mehrschichtige Kunststoffschlaeuche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE921122C (de) | 1954-12-09 |
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