DE1695231C - S-Carbalkoxy^-hydroxy-chinolinderivate - Google Patents

S-Carbalkoxy^-hydroxy-chinolinderivate

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DE1695231C
DE1695231C DE1695231C DE 1695231 C DE1695231 C DE 1695231C DE 1695231 C DE1695231 C DE 1695231C
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Germany
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hydroxy
benzyloxy
quinoline
mixture
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Expired
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English (en)
Inventor
John Potts; Hepworth Walter; Macclesfield Cairns (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

worin R1 einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls durch 1 oder 2Chlpratome substituierten Benzylrest, R2 einen Methyl- oder Äthylrest und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. 3 - Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 6 - η - butyl-7-benzyloxy-chinolin.
3.3- Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 6 - η - propyl-7-n-dodecyloxy-chinolin.
4. 3 - Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 6 - η - propyl-7-benzyloxy-chinolin.
5. 3 - Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 6 - äthoxy-7-benzyloxy-chinolin.
6. 3-Carbäthoxy -4-hydroxy-6-η -propoxy-7-benzyloxy-chinoÜn.
7. 3-Carbomethoxy-4-hydroxy-6-n-propoxy-7-benzyloxy-chinolin.
8. 3 -Carbomethoxy-4-hydroxy-6-isopropoxy-7-benzyloxy-chinolin.
9. S-Carbomethoxy-^-hydroxy-o-n-propyl-7r{4'-chlorbenzyloxy)-chinolin.
10. S-Carbomethoxy^-hydroxy-e-n-propyl-7-(2'-eblorbenzyloxy)-chinolin.
11. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
N = CH-CH(COOR2)2
erhitzt oder
b) eine Säure der allgemeinen Formel
COOH
oder ein Halogenid einer solchen Säure mit einem Alkohol der allgemeinen Formel R2OH umsetzt.
12. Tierarzneimittel, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 und nicht giftigen Verdünnungs- oder Trägermitteln.
Die Erfindung betrifft S-Carbalkoxy^-hydroxychinoünderivate der allgemeinen Formel
COOR,
45
worin R1 einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls durch 1 oder Chloratome substituierten Benzylrest, R2 einen Methyl- oder Äthylrest und R3 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
II
N == CH — CH(COOR2)2
b) eine Säure der allgemeinen Formel
COOH
erhitzt oder
oder ein Halogenid einer solchen Säure mit einem Alkohol der allgemeinen Formel R2OH umsetzt.
Die Cyclisierung gemäß der Verfahrensweise a) kann z. B. durch Erhitzen des Ausgangsstoffes zweckmäßig über 2000C erfolgen* Die Reaktion zur Cyclisierung kann in Gegenwart von einem inerten Ver-
dünnungs- oder Lösungsmittel, ζ. B. Diphenylätlher oder der eutektischen Mischung von Diphenyl und Diphenyläther, durchgeführt werden.
Die Reaktion eines Alkohols der allgemeinen Formel R2OH mit einer Säure der allgemeinen Formel III kann in Gegenwart einer Mineralsäure, ζ. Β. Schwefelsäure oder Salzsäure, als Katalysator erfolgen. Als Säurehalogenid kommt beispielsweise das Säurechlorid in Frage.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der alllgemeinen Formel I weisen eine wertvolle Wirksamkeit gegen Coccidiose auf. Ihre Coccidiose verhindernden Eigenschaften sind insbesondere gegen die Darmgattung Eimeria brunetti gerichtet, und einige der
Verbindungen sind gegen die Bünddarmgattungen Eimeria tenella und Eimeria necatrix wirksam. Sie können also als Wirkstoffe in Tierarzneimitteln zur Prophylaxe von Coccidiose bei Geflügel oder anderen Haustieren eingesetzt werden.
Verschiedene erfindungsgemäße Verbindungen wurden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gegen Coccidiose mit bekannten, in gleicher Weise wirksamen Verbindungen nach folgender Methode verglichen:
Die zu untersuchende Verbindung wurde gleichmäßig in einem üblichen Kükenfutter dispergiert, und es wurden medizinische Futtermittel hergestellt, welche die zu untersuchende Verbindung in Konzentrationen von 0,1 bis 0,0001% enthielten. Gruppen von je acht 9 Tage alten Küken wurden mit den medizinischen Futtermitteln 7 Tage gefüttert, und zwei Küken-Kontrollgruppen wurden mit nicht medizinischem Futter gefüttert. Jedes Küken mit Ausnahme derjenigen in einer der Kontrollgruppen wurde mit einer ausreichenden Menge Oocysten von Eimeria tenella infiziert, um sämtliche Küken der nicht behandelten Kontrollgruppe zu töten, wofür etwa SO 000 bis 400 000 Oocysten erforderlich waren. Am Ende der 7tägjgen Versuchsperiode ,wurde die Anzahl der in jeder Gruppe getöteten Küken festgestellt und darüber hinaus der mittlere Gewichtszuwachs je Küken in jeder Gruppe. Von einer Versuchsverbindung wurde angenommen, daß sie eine Wirkung gegen Coccidiose bei einer bestimmten Konzentration aufweist, wenn in der behandelten Gruppe'wesentlich weniger Küken getötet wurden als in der infizierten Kontrollgruppe und wenn der Gewichtszuwachs der Küken in der behandelten Gruppe vergleichbar war mit demjenigen der nicht infizierten Kontrollgruppe.
Mit verschiedenen erfindungsgemäßen Verbindungen wurden die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse erhalten.
R1 R3 Conzentration Anzahl der getöteten in der Gewichtszunahme in Gramm der behandelten iCüken in de r nicht
infizierten
im
Futtermittel
Küken infizierten ] Gruppe infizierten Kontroll
R, Gewichts behändsten Gruppe Gruppe gruppe
CH3 n-C3H7O/ prozent Gruppe 34,5 49,2
CH3 n-C3H7 0,003 8 41,2 4,0 46,7
C12H25 CH3 H 0,0008 0 8 51,2 2,2 55,0
Q2H25 CH3 H 0,006 0 6 40,5 13,5 42,0
C12H25 C2H5 n-C3H7 0,006 0 7 37,0 14,6 30,7
Benzyl CH3 Ji-C3H7 0,003 0 6 42,5 12,2 37,7
Benzyl C2H5 H-C4H9 0,0008 0 7 42,0 10,3 42,9
Benzyl CH3 H-C4H9 0,003 0 8 48,2 17,5 46,5
Benzyl CH3 CH3O 0,0005 0 8 44,7 9,9 48,2
Benzyl CH3 C2H5O 0,003 0 6 44,7 13,5 48,2
Benzyl C2H5 n-C3H7O 0,0004 0 6 47,6 13,5 46,5
Benzyl CH3 n-C3H7O 0,0005 0 8 49,0 v 9,9 48,2
Benzyl CH3 ISO-C3H7O 0,0008 0 6 51,0 13,5 55,7
Benzyl CH3 n-C3H7 0,0008 0 8 44,8 5,7 44,0
Benzyl CH3 n-C3H7 0,0004 0 8 58,7 9,2 47,8
p-Chlorbenzyl CH3 n-C3H7 0,0004 0 8 46,7 7,5 49,0
o-Chlorbenzyl 0,0015 0 8 9,2
2,4-Dichlor- 0
benzyl
Die gleichen Versuche wurden mit folgenden zwei im Handel befindlichen Verbindungen vorgenommen: Verbindung 1:
3-Carbomethoxy-4-hydΓoxy-6,7-di-isopropoxy-chinolin. Verbindung 2:
S-Carboäthoxy-^hydroxy-oJ-di-isobutoxy-chinolin. Die mit diesen Verbindungen erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Konzentration
im Futtermittel
Gewichtsprozent
Anzahl der getöteten Küken in der
behandelten
Gruppe
infizierten Gruppe Gewichtszunahme in Gramm der Küken
in der
behandelten
Gruppe
infizierten
Gruppe
nicht infizierten
Gruppe '
0,01
0,006
0,003
0,01 0,006 0,003 0.0015
1 3 6
1 2 4
48,8 34,0 18,5
52,6 49,4 40,0 25,0
12,7
12,7
46,8.
46,8
Giftigkeit
Bei Zusatz der Testverbindungen zum Füttermittel in Konzentrationen bis zu 0,1% hatten weder die Verbindungen gemäß der Erfindung noch die im Handel befindlichen Produkte den Tod der Küken zur Folge.
Bei den Tierarzneimitteln wird der Wirkstoff mit inerten Verdünnungsmitteln, z. B. Kaolin, Talk, CaI-ciumcarbonat, Fullererdc, Attapulgitton oder Austernschalenmahlgut, oder mit einem Futtermittel als Verdünnungsmittel, wie z. B. Getreidemahlgut, Brauereitrockengetreide, Weizenfuttermehl oder Maismehl, vermischt. Diese Massen sollen so abgestimmt sein, daß sie mit einem Futtermittel weiter verdünnt werden können zu einem entsprechenden medizinischen Futtermittel, das Geflügel oder andere Haustiere unmittelbar fressen können. Vorzugsweise enthalten solche medizinischen Futtermassen, die unmittelbar von Geflügel gefressen werden können, etwa 0,00005 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent Wirkstoff, insbesondere 0,0001 bis 0,001 Gewichtsprozent Wirkstoff, bezogen auf das Gesamtfuttermittel. Die Tierarzneimittel enthalten bevorzugt etwa 0,1 bis etwa 25 Gewichtsprozent Wirkstoff, insbesondere 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Wirkstoff.
Die Erfindung wird durch nachstehende Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
30
Beispiel 1
Es werden 93 Teile 3-Benzyloxyanilinomethylenmalonsäure - diäthylester allmählich zu 450 Teilen kochendem Diphenyläther zugegeben. Die Mischung wird 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt. Da.« feste Produkt wird abfiltriert, mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält 3-Carbäthoxy-4-hydroxy-7-benzyloxy-chinolin; F. 295° C; Ausbeute 34%.
Der als Ausgangsstoff eingesetzte 3-Benzyloxyanilinomethylenmalonsäurediäthylester kann wie folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus 45 Teilen 3-Benzyloxyanilin und 51 Teilen Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester wird 1 Stunde auf 100° C erhitzt. Das feste Reaktionsprodukt wird aus Äthanc 1 umkristallisier*. Man erhält 3-BenzyloxyaniIinomethylenmalonsäurediäthylester; F. 71 °C.
Beispiel 2
Roher S-n-Dodecyloxyanilinomethyle^malonsäurediäthylester, der durch Erhitzen von 17 Teilen 3-n-Dodecyloxyanilin und 13,5 Teilen Diäthyläthoxymethylenmalonsäurediäthyiester während 2 Stunden auf 2000C erhalten worden ist, wird allmählich zu 100 Teilen, kochendem Diphenyläther zugegeben. Die Mischung wird 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt. Das feste Produkt wird abfiltriert, mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen und aus Dimethylformamid umkristaüiäicrt. Man erhält 3-Carbäthoxy^-hydroTiy^-n-dodecyloxy-chinolin; F. 255° C; Ausbeute 69%.
.Beispiel 3
Roher 3 - Benzyloxyanilinomethylenmalonsäuredimethylester, der durch 2stündiges Erhitzen von 4 Teilen 3-Benzyloxyanilin und 3,5 Teilen Methoxymethylenmalonsäuredimethylester erhalten worden ist, wird unter Rühren allmählich zu 40 Teilen kochendem Diphenyläther zugegeben. Die Mi^beng wird gerührt und 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt und anschließend abgekühlt Das feste Produkt wird ^bfiltriert, mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält 3-Carbomethoxy-^hydroxy^-benzyloxy-chinoUn; F. 273° C; Ausbeute 80%.
Beispiel 4
Roher 3 - Benzyloxy - 4 - η - propylanilinomethylenmalonsäurediäthylester, der durch 2stündiges Erhitzen von 3,5 Teilen 3-BenzyIoxy-4-n-propylanilin und 3,4 Teilen Äthoxymethylenmalonsäurediä thy lestci erhalten worden ist, wird unter Rühren auf einmal zu 35 Teilen kochendem Diphenyläther zugegeben. Die Mischung wird gerührt und 5 Minuten unter Rückfluß erhitzt und anschließend abgekühlt. Das feste Produkt wird abfiltriert, mit Petroläther (Kp. 40 bis 6O0C) gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält 3-Carbäthoxy-4-hydroxy-6-n-propyl-7-benzyloxy-chinolin; F. 299° C; Ausbeute 45%.
Das zur Herstellung des Ausgangsstoffs eingesetzte 3-Benzyloxy-4-n-propylanilin kann wie folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus 10 Teilen 3-Hydroxy-4-n-propylacetaniIid, 7,2 Teilen Benzylchlorid, 20 Teilen Kaliumcarbonat und 120 Teilen Aceton wird 18 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen und Filtrieren der Mischung wird das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Verdampfungsrückstand wird in Chloroform gelöst, und die Lösung wird nacheinander mit einer verdünnten Natriumhydroxydlösung und einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen. Die Chloroformlösung wird dann getrocknet und eingedampft, worauf der Rückstand aus Petroläther (Kp. 60 bis 8O0C) umkristallisiert wird. Man erhält S-Benzyloxy^n-propylacetanilin; F. 85° C. Es werden dann 9 Teile dieser Verbindung mit 20 Teilen Kaliumhydroxyd in einer Mischung aus 10 Teilen Wasser und 100 Teilen Äthanol 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird dann gekühlt und eingedampft, und zwar unter vermindertem Druck, worauf der Rückstand in Wasser und Äther verteilt wird. Die ätherische Schicht wird abgetrennt, mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man erhält 3-Benzyloxy-4-n-propylanilin als öl.
Beispiel 5
Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die 3,4 Teile Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester durch 2,7 Teile Methoxymethylenmalonsäuredimethylester ersetzt werden. Man erhält S-Carbomethoxy^hydroxy-o-n-propyl-7-benzyloxy-chinolin; F. 292° C; Ausbeute 27%.
Beispiel 6
Das feste Säurechlorid des B-Carboxy^-hydroxy-7-benzyloxychinolins, das wie unten angegeben erhalten worden ist, wird mit 50 Teilen trockenem Methanol 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt, worauf die Lösung eingedampft wird. Der feste Rückstand wird mit 50 Teilen Wasser vermengt, und die Mischung wird einige Minuten auf 1000C erhitzt und dann abgekühlt und filtriert. Das feste Produkt wird aus Dimethylformamid umkristallisicrt. So erhält man 3-Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 7 - benzyloxy - chinolin; F. 273° C: Ausbeute 80%.
Das als Ausgangsstoff eingesetzte Säurechlorid des S-Carboxy-^hydroxy-T-benzyloxy-chinolins kann wie folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus 34Teilen
3 - Carbäthoxy - 4 - hy droxy - 7 - benzyloxy - chinolin und 200 Teilen einer Lösung von 10 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd in 100 Volumteilen Wasser wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Etwas Holzkohle wird hinzugegeben, und die heiße Mischung wird nitriert Das Filtrat wird mit Salzsäure angesäuert, worauf das dabei niedergeschlagene feste Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen, 18 Stunden im Vakuum bei 1000C getrocknet und aus 2-Äthoxyäthanol umkristallisiert wird. So erhält man S-Carboxy^hydroxy^-benzyloxy-chinolin;F. 273° C.
Eine Mischung aus 5 Teilen S-Carboxy^hydroxy-7-benzyloxy-chinolin und 35 Teilen Thionylchlorid wird 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt, und zwar in Mischung mit einer katalytischen Menge von Pyridin. Das überschüssige Thionylchlorid wird abgedampft, worauf 25 Teile Benzol hinzugegeben werden und die Mischung zur Trockne eingedampft wird.
Beispiel 7
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 6 erhält man aus dem Säurechlorid des des S-Carboxy^-hydroxy-6-n-propyl-7-benzyloxy-chinolins 3-Carbomethoxy-
4 - hydroxy - 6 - η - propyl - 7 - benzyloxy - chinolin; F. 2920C.
Das zur Herstellung des Ausgangsstoffs eingesetzte 3 - Carboxy - 4 - hydroxy - 6 - η - propyl - 7 - benzyloxychinolin kann wie folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus 5,5 Teilen 3-Carbäthoxy-4-hydroxy-6-n-propylbenzyloxy-chinolin und 45 Teilen einer Lösung von 10 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 100 Volumteilen Wasser wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Etwas Holzkohle wird hinzugegeben, worauf die warme Mischung filtriert wird. Das Filtrat wird mit Salzsäure angesäuert, worauf der dabei niedergeschlagene feste Stoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und 18 Stunden im Vakuum bei 1000C getrocknet wird. So erhält man S-Carboxy^hydroxy-• 6-n-propyl-7-benzyloxy-chinolin; F. 27 Γ C.
Beispiel 8
8 Teile 3-n-Dodecyloxyanilinomethylenmalonsäuredimethylester (F. 58° C), der durch 2stündiges Erhitzen von 8 Teilen 3-n-Dodecyloxyanilin und 4,5 Teilen Methoxymethylenmalonsäuredimethylester auf 1000C und Umkristallisieren des festen Reaktionsprodukts aus Petroläther (Kp. 40 bis 600C) erhalten worden ist werden zu 80 Teilen kochendem Diphenyläther zugegeben. Die Mischung wird 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt Dann wird das feste Produkt in kochendem Tetrachlorkohlenstoff erhitzt und anschließend abgekühlt und filtriert Das feste Produkt wird aus Dimethylformamid umkristallisiert So erhält man S-Carbomethoxy^hydroxy^-n-dodecyloxy-chinolin; F. 2550C; Ausbeute 57%.
Beispiel 9
1 Teil S-Carboxy-^hydroxy^-benzyloxy-chinolin wird mit 1 Teil konzentrierter Schwefelsäure in 50 Teilen absolutem Äthanol 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt Die abgekühlte Lösung wird mit Wasser verdünnt und der niedergeschlagene feste Stoff wird mit Alkohol gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert So erhält man Β-Ο^ΜΛοχν-Φ-ηναΓοχν-7-benzyloxy-chinolin; F. 2950C; Ausbeute 67%.
Beispiel 10
Roher 3 - (4' - Chlorbenzyloxy) - 4 - η - propylanilinomethylenmalonsäuredimethylester, der durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 7,6 Teilen 3-(4'-Chlorbenzyloxy)-4-n-propylanilin und 5,7 Teilen Methoxymethylenmalonsäuredimethylester auf 100° C und anschließendes Abkühlen erhalten worden ist, wird unter Rühren zu 48 Teilen einer kochenden eutektischen Mischung von Diphenyl und Diphenyläther gegeben. Die Lösung wird 5 Minuten gerührt und unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt. Das üabei anfallende kristalline Produkt wird abfiltriert mit Methanol gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert So erhält man 3-Carbomethoxy-4-hydroxy-6-n-propyl-7-(4'-chlorbenzyloxy)-chino- lin; F. 295°C; Ausbeute 33%.
In der gleichen Weise erhält man 3-Carbäthoxy-4-hydroxy-6-n-propyl-7-(4'-chlorbenzyloxy)-chino- lin,F.299bis3010C,Ausbeute50%,3-Carbomethoxy-4-hydroxy-6-n-propyl-7-(2'-chlorbenzyloxy)-chino-· Hn, F. 2830C, Ausbeute 33%, und 3-Carbomethoxy-4 - hydroxy - 6 - η - propyl - 7 - (2\4' - dichlorbenzyloxyV chinolin, F. 299°C, Ausbeute 40%, und 3-Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 6 - η - propyl - 7 -dodecyloxy - chinolin, F. 256°C; Ausbeute 39%.
Das zur Herstellung des Ausgangsstoffs verwendete 3-(4'-Chlorbenzyloxy)-4-n-propyianilin kann wie folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus 7 Teilen 4-n-Propyl-3-hydroxyacetanilid. 6,6 Teilen 4-Chlorbenzylchlorid, 14 Teilen Kaliumcarbonat und 100 Teilen Aceton wird 18 Stunden gerührt und unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in noch heißem Zustand filtriert und das Filtrat wird in Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisieri. Se erhält man 3-(4 '-Chlorbenzyloxy )-4-n-propylacetanilid; F. 11T C. Dieses Produkt wird dann mit einer Lösung von 19 Teilen Kaliumhydroxyd in 10 Teilen Wasser und 115 Teilen
Äthanol 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel wird dann abgedampft und der Rückstand wird in Äther und Wasser verteilt Die ätherische Lösung wird mit einer 10%igen Natriumhydroxydlösung und dann mit gesättigter Natriumchloridlösung
gewaschen. Sie wird dann über Magnesiumsulfat
getrocknet und anschließend eingedampft wobei sich
3-(4'-Chlorbenzyloxy)-4-n-propylanilin als CT. ergibt
In der gleichen Weise erhält man 3-(2'-Chlorbenzyl-
oxy)-4-n-propylanilin, F. 46°C, 3-(2',4'-Dichlor-
benzyloxy) - 4 - η - propylanilin und 3 - Dodecyloxy-4-n-propylanilin als öl.
Beispiel 11
Roher 3 - Benzyloxy - 4 - η - hexylanilinometfaylenmalonsäurediäthylester, der durch lstündiges Erhitzen einer Mischung aus 5,4 Teilen 3-Benzvioxy-4-n-hexylanilin und 4,4 Teilen Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester erhalten worden ist wird unter Rühren auf einmal zu 10 Teilen kochendem Diphenyläther zugegeben. Die Mischung wird 5 Minuten gerührt und unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt Das feste Produkt wird abfiltriert mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert So erhält man 3-Carbäthoxy-4-hy-
6S droxy-ö-n-hexyl^-benzyloxy-chinolin; r. 283 bis _ 285°C; Ausbeute 37%.
In gleicher Weise erhält man 3^Carbäthoxy-4-hydroxy-6-methyl-7-benzyloxy-chinolin, F. 321 bis
209448/197
323°C, Ausbeute 50%, 3 - Carbäthoxy - 4 - hydroxy- kann wie folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus
6-n-butyl-7-benzyloxy-chinolin, F. 297 bis 298°C, 6,1 Teilen 3-Benzyloxy-4-äthoxyanilin und 4,4 Tei-
Ausbeute 18%, 3 - Carbomethoxy - 4 - hydroxy- len Methoxymethylenmaloasäuredimethylester wird
o-n-hexyl^-benzyloxy-chinolin, F. 278 bis 2800C, 2,5Stunden auf 1000C erhitzt Dann läßt man die
Ausbeute 29%, 3-Carbomethoxy-4-hydroxy-6-me- S Mischung über Nacht abkühlen. Das feste Reaktions-
thyl-7-benzyloxy-chinolin, F. 307 bis 3090C, Aus- produkt wird mit Petroläther (Kp. 40 bis 600C) ge-
beute 25%, 3 - Carbomethoxy - 4 - hydroxy - 6 - äthyl- waschen und aus Methanol umkristallisiert. So erhält
7-benzyloxy-chinolin, F. 269 bis 270° C, Ausbeute man 3 - Benzyloxy - 4 - äthoxyanüinomethylenmalon-
18%, S-Carbomethoxy^-bydroxy-o-n-butyl-^-ben- säuredimethylester; F. 95 bis %°C
zyloxy-chinolin, F. 287 bis 288* C, Ausbeute 41%, io Das 3-Benzyloxy-4-äthoxyanilin kann wie folgt
und 3-Carbomethoxy-4-hydroxy-6-isobutyl-7-ben- hergestellt werden: Eine Lösung von 30Teilen Na-
zyloxy-chinolin, F. 288° C, Ausbeute 18%. triumsuifid in 55 Teilen Wasser wird einer Lösung von
Das zur Herstellung des Ausgangssloffs eingesetzte 10,5 Teilen 3 - Benzyloxy - 4 - äthoxynitrobenzol in 3-Benzyloxy-4-n-hexylanilin kann wie folgt hergestellt 140 Teilen Äthanol zugegeben, und die Mischung wird werden: Eine Mischung aus 17 Teilen 3-Hydroxy- 15 16 Stunden gerührt und unter Rückfluß erhitä. Das 4-n-hexylacetanilid, 9 Teilen Benzylchlorid, 15 Teilen Äthanol wird abdestilliert, und der Rückstand wird Kaliumcarbonat und 300 Teilen Aceton wird 24 Stun- mit Äther extrahiert Die ätherischen Extrakte werden den unter Rückfluß erhitzt Die Mischung wird getrocknet, nitriert und eingedampft So erhält man abgekühlt und filtriert, und das Filtrat wird unter 3-Benzyloxy-4-äthoxyanilin als Ul. vermindertem Druck eingedampft Der Rückstand 20 Das 3-Benzyloxy-4-äthoxynitrobenzol kann wie wird aus Methylenchlorid in Mischung mit Petrol- folgt hergestellt werden: Eine Mischung aus 11 Teilen äther (Kp. 40 bis 60°C) umkristallisiert; F. 90 bis 2-Benzyloxy-4-nitΓophenol, 57Teilen Äthylchlorid, 92°C. Es werden dann 21 Teile dieser Verbindung 6,2 Teilen wasserfreies Kaliumcarbonat und 5Ci Teilen mit 63 Teilen Kaliumhydroxyd in einer Mischung trockenem Aceton wird 48 Stunden gerührt und unter aus 40 Teilen Wasser und 300 Teilen Äthanol unter 25 Rückfluß erhitzt Die Mischung wird heiß liltriert, Rückfluß 12 Stunden erhitzt. Die Lösung wird dann und das Filtrat wird eingedampft. Der Rückstand wird abgekühlt und unter vermindertem Druck einge- mit Wasser gewaschen und dann aus Äthanol umdampft. Der Rückstand wird in Wasser und Äther ver- kristallisiert So erhält man 3-Benzyloxy-4-äthoxyteilt. Die ätherische Schicht wird abgetrennt, mit ge- nitrobenzol; F. 101 bis 1020C. sättigter Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet 30
und eingedampft. So erhält man 3-Benzyloxy- Beispiel 14 4-n-hexylanilin als Ul.
20 Teile 3 - Benzyloxy - 4 - η - propoxyanilinomethy-
Beispiel 12 lenmalonsäurediäthylester werden unter Rühren sorg-
35 fältig zu 80 Teilen kochendem Diphenyläther zuge-
Roher 3 -Benzyloxy -4 -methoxy-anilinomethylen- geben.Die Mischungwird 11 Minuten gerührt und unter
malonsäuredimethylester, der durch 3stündiges Er- Rückfluß erhitzt und anschließend rasch abgekühlt
hitzen von 3,7 Teilen 3-Benzyloxy-4-methoxyanilin Das feste Produkt wird abfiltriert, mit Petroläther
und 3,0 Teilen Methoxymethylenmalonsäuredimethyl- (Kp. 40 bis 6O0C) gewaschen und aus Dimethylform-
ester auf 100° C erhalten worden ist, wird unter Rühren 40 amid umkristallisiert. So erhält man 3-Carbäthoxy-
sorgfältig zu 21 Teilen kochendem Dipbenyläther ge- 4-hydroxy-6-n-propoxy-7-benzyloxy-chinolin; F. 278
geben. Die Mischung wird 3 Minuten gerührt und bis 2790C (Zersetzung); Ausbeute 72%.
unter Rückfluß erhitzt und anschließend rasch abge- In der gleichen Weise erhält man 3-Carbomethoxy-
kühlt. Das feste Produkt wird abfiltriert mit Petrol- +-hydroxy-o-n-propoxy^-benzyloxy-chinolin; F. 266
äther (Kp. 40 bis 60"C) gewaschen und aus Dimethyl- 45 bis 267°C; Ausbeute 52%.
formamid umkristallisiert. So erhält man 3-Carbo- Der 3 - Benzyloxy - 4 - η - propoxyanilinomethylen-
methoxy^-hydroxy-o-methoxy^-benzyloxy-chino- malonsäurediäthylester kann wie folgt hergestellt
lin; F. 287 bis 288°C; Ausbeute 40%. werden: Eine Mischung aus 14 Teilen 3-Benzyloxy-
In gleicher Weise erhält man 3-Carbomethoxy- 4-n-propoxyanilin und 11,8 Teilen Äthoxymetnylen-
4-hydroxy-7-benzyloxy-chinolin; F. 262 bis 263° C; 50 malonsäurediäthylester wird 2 Stunden auf 1000C
Ausbeute 25%. erhitzt und dann abgekühlt So erhält man 3-Benzyl- Be i spiel 13 oxy-4-n-propoxyanflinomethylenmalonsäurediäthyl-
ester als UL
7,7 Teile 3 - Benzyloxy - 4 - äthoxyanilinomethylen- Der 3 - Benzyloxy - 4 - η - propoxyanilinomethylen-
malonsäuredimethylester werden unter Rühren sorg- 55 malonsäuredimethylester kann wie folgt hergestellt fältig zu 30 Teilen kochendem Diphenyläther gegeben. werden: Eine Mischung aus 9,3 Teilen 3-Benzyloxy-Die Mischung wird 3 Minuten gerührt und unter 4-n-propoxyanilin und 63 Teilen Methoxymethylen-Rückfluß erhitzt und anschließend rasch abgekühlt malonsäuredimethylester wird 2 Stunden auf 100°C Das feste Produkt wird abfiltriert, mit Petroläther erhitzt So erhält man S-BenzyloxjHt-n-propoxyani-(Kp. 40 bis 6O0C) gewaschen und aus Dimethylform- 60 ünomethylenmalonsäuredirnethylester als tfl. amid umkristallisiert. So erhalt man 3-Carbomethoxy-
4-hydroxy-6-äthoxy-7-benzyloxy-chinolin; F. 281 Beispiel 15
bis 282° C; Ausbeute 40%.
In gleicher Weise erhält man S-Carbäthoxy-^hy- Roher 3 - η - Tetradecyloxyanilinomethylenmalon-
droxy-6-äthoxy-7-benzyloxy-chinolin; F. 289 bis 65 säuredimethylester, der durch 2stündiges Erhitzen von 290" C; Ausbeute 60%. 14,6 Teilen 3-n-Tetradecyioxyanilin und 6,6 Teilen
Der als Ausgangsstoff verwendete 3-Benzyloxy- " Methoxymethylenmalonsäuredimethylesterauf 1000C 4 - äthoxyanilinomethylenmalonsäuredimethytester erhalten worden ist, wird zu 100 Teilen kochendem
11 ' 12
Diphenyläther gegeben. Die Mischung wird 30 Minu- T-n-tetradecyloxy-chinolin; F. 244 bis 246°C; Aus-
ten unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt. Das beute 25%.
feste. Produkt wird abfiltriert, mit Tetrachlorkohlen- In gleicher Weise erhält man ß-Carbäthoxy^hy-
stoff gewaschen und aus Dimethylformamid umkristal- droxy-T-n-tetradecyloxy-chinolin; F. 243 bis 245° C;
lisiert. So erhält man S-Carbomethoxy^hydroxy- 5 Ausbeute 39%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. S-Carbalkoxy-^hydroxy-chinolinderivate der allgemeinen Formel
OH
R3 I COOR2
IO

Family

ID=

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