DE1695094A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen N-Heterocyclen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen N-Heterocyclen

Info

Publication number
DE1695094A1
DE1695094A1 DE19661695094 DE1695094A DE1695094A1 DE 1695094 A1 DE1695094 A1 DE 1695094A1 DE 19661695094 DE19661695094 DE 19661695094 DE 1695094 A DE1695094 A DE 1695094A DE 1695094 A1 DE1695094 A1 DE 1695094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
lower alkyl
alkyl group
hydrogen
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661695094
Other languages
English (en)
Inventor
Francis John Elsworth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Publication of DE1695094A1 publication Critical patent/DE1695094A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen N-Heterocyclen, sowie diese Verbindungen und ihre Säureadditionssalze als neue Stoffe.
N-Heterocyclen der allgemeinen Formel I,
(D
in welcher
R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, sind bisher nicht bekannt geworden. Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, besitzen solche Verbindungen und deren SäureadditionssaLze wertvolle phar.makologische Eigenschaften. Von Bedeutung sind deren cardiovasculäre und im besonderen deren coronardilatierende Wirkungen.
Die erfindungsgemässe Umsetzung ist dadurch gekennzeichnet, dass man auf 1-flydrazino-isochinolin der Formel II,
009850/2109
BAD ORIGINAL
(ID
eine Verbindung der allgemeinen Formel III,
R-CO-X (III)
in welcher
R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und X die Hydroxyl= oder eine niedere Alkoxygruppe, ein Halogenatom oder den Rest R-CO-O- bedeuten,
nötigenfalls in Gegenwart einer organischen Base,-in An- oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels umsetzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I gewünschtenfalls in ein pharmazeutisch annehmbares Salz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt.
Die beschriebene Umsetzung geht von bekannten Verbindungen aus. Die Umsetzung erfolgt mit Vorteil in der /iärme, d.h. am besten bei Rückflusstemperatur des fteaktionsgemisches. Wird während der Reaktion eine Säure freigesetzt, so ist diese durch Zusatz einer Base zu neutralisieren. Als Basen eignen sich tertiäre organische Basen wie beispielsweise Pyridin, Chinolin, ferner Trialkylamine wie z.B. Triethylamin. Die Umsetzung kann in ·Αη- oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels erfolgen. Beispiele für solche Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, ferner halogenierte.Kohlenwasserstoffe wie Tetrachloräthan und Chlorbenzol, sowie auch Aether wie Diäthylenglykoldimethyläther, Dioxan und ähnliche.
009 850/2 109
BAD ORIGINAL
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens liegt in der Herstellung des Grundkörpers des neuen heterocyclischen Systems, s-Triazolo[ 3$ 4-aJ isochinolin, wobei am l-Hydrazinoisochinolin mit Ameisensäure unter Erhitzen reagieren lässt. Dazu wird mit Vorteil eine hochprozentige Ameisensäure im Ueberschuss verwendet, die- zugleich als Lösungsmittel verwendet werden kann.
Eine weitere besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1, worin :■>. einen niederen Alkylrest bedeutet, ist dadurch gekennzeichnet, dass man 1-Kydrazinoisochinolin mit einem Anhydrid einer niederen Carbonsäure der allgemeinen Formel IV,
R-CO-O-CO-R (IV)
in welcher
R eine niedere Alkylgruppe bedeutet,
unter Erhitzen und in Gegenwart einer base umsetzt.
Eine weitere Variante des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, wer in R eine niedere Alkylgruppe bedeutet, besteht darin, dass man 1-Hydrazinoisochinolin mit einem Halogenid einer niederen Carbonsäure in Gegenwart einer tertiären organischen Base unter Erhitzen umsetzt.
Eine weitere Variante des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I besteht darin, dass man 1-Hydrazinoisochinolin in einem inerten Lösungsmittel mit einem Keten der allgemeinen Formel V,
R» _ CH = C = 0 (V)
: -.:,-,:> ^ 009850/2109 bad original
R1 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, umsetzt, und das erhaltene Zwischenprodukt durch Erhitzen oder mit einem Kondensierungsmittel wie Phosphoroxyehlorid zum Ringschluss bringt.
Die beschriebene Umsetzung kann auch stufenweise durchgeführt werden, indem die Cyclisierung des nicht vollständig ringgeschlossenen Produktes durch Erhitzen mit einem wasserentziehenden Mittel vorgenommen wird. Als solches kommt z.B. Phosphoroxychlorid in Betracht. . .
In der vorliegenden Anmeldung wird unter dem begriff "niedere Alkylgruppe" ein unverzweigter oder verzweigter Rest verstanden von vorzugsweise bis zu 6 Kohlenstoffatomen, also eine Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, butyl-, Isobutyl-, sek.Butyl-, tert. Butyl-, Amyl-, Isoamyl-, n-Hexylgruppe etc.
Zur Anwendung als Coronardilatatoren können Doseneirmeitsformen, welche als wirksame Substanz eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz einer solchen Verbindung enthalten, parenteral oder oral verabreicht werden. Solche Doseneinheitsformen sind Tabletten, Kapseln, Pulver, Suspensionen, Lösungen, Sirups usw. Von besonderem Wert sind solche Formen, welche den Wirkstoff während längerer Zeit abgeben ; sie können unter Zuhilfenahme von irgend einem der bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren näher, sollen aber in keiner Weise beschränkend wirken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
009850/210 9 BAD ORIGINAL
Beispiel 1
s-Triazold" 3, 4-al Isochinolin
Ein Gemisch von 4,77 g 1-Hydrazino-isochinolin wird in 20 ml 90$iger Ameisensäure unter Rühren während einer Stunde am Rückfluss gekocht. Es entsteht eine klare Lösung, welche unter Vakuum zur Trockne eingedampft wird. Der weisse feste Rückstand wird in stark verdünnter NatriumbicarbonatlÖsung aufgenommen und nachher bis zur neutralen Reaktion mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung versetzt. Es fällt ein weisser Niederschlag aus. Dieser wird abfiltriert, getrocknet und zweimal aus Benzol umkristallisiert. Man erhält so das s-Triazolc£ 3,4-a] isochinolin als weisse Kristalle vom Smp. 113-117°.
Beispiel 2 *
s-Triazolpr 3, 4-ai isochinolin Methansulfonat
Man löst 169 mg s-Triazolc[ 3,4-a] isochinolin in 10 ml Methanol auf und gibt 0,1 ml Methansulfansäure dazu. Dann wird die Lösung während 10 Minuten auf einem Dampfbad erwärmt, abgekühlt und mit trockenem Aether versetzt bis die Kristallisation einsetzt. Man kühlt und filtriert die ausgefallenen Kristalle ab. Man erhält so 300 mg Methansulfonat, das bei 201-204° schmilzt.
Beispiel 3
s-TriazoToT 3, 4-al isochinolin Hydrochlorid
Man lost 85 mg s-Triazo]c[ 3,4-a] isochinolin in 10 ml Methanol auf und bläst trockenes Chlorwasserstoffgas durch die Lösung, während man diese in einem Eisbad kühlt. Wenn die Lösung mit
Chlorwasserstoffgas gesättigt ist, gibt man etwas trockenen Aether . «ßKCy^ 0 0 9 850/2109
dazu. Das Chlorhydrat-Salz fällt In farblosen Nadeln vom Smp. 275-278° aus.
Beispiel 4
3-Methyl-s-triazQbr 3,4-alisochinolin
Zu einer Lösung, bestehend aus 100 ml Benzol, 40 ml Pyridin und 24 ml Essigsäureanhydrid gibt man unter Rühren 8 g 1-Kydrazino-isochinolin. Es bildet sich ein feiner hellgelber niederschlag. Das'Gemisch wird dann während 6 Stunden am Rückfluss unter Ausschluss von Feuchtigkeit gekocht, wobei eine gelbe Flüssigkeit entsteht. Man verdampft diese Lösung unter Vakuum, wobei ein weisser kristalliner Rückstand entsteht. Dieser wird mit Wasser gekocht, bis kein Pyridingeruch oder Essigsäuregeruch, mehr wahrzunehmen ist.
Die wässrige Lösung wird unter Vakuum zur Trockne verdampft und der Rückstand aus Benzol umkristallisiert. Man filtriert die Kristalle und erhält durch Einengen der Mutterlaugen noch mehr Kristalle. Man vereinigt die Kristalle und kristallisiert unter Verwendung von Tierkohle aus Benzol/Hexan um, 3mp. 170-172°.
Beispiel 5 S-Methyl-s-triazolJ 3, 4-al isochinolin
Man kocht am Rückfluss während 16 Stunden ein Gemisch bestehend aus 1 g 1-Hydrazino-isochinolin, 10 ml Pyridin, 5 ml Acetylehlorid und 50 ml Toluol. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt, mit Natriumcarbonatlösung gewaschen und unter Vakuum
0098 50/2 1,09 ν BAD ORIGINAL
zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Wasser gekocht bis kein Pyridingeruch mehr wahrnehmbar ist und dann unter Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Benzol/ Hexan unter Verwendung von Tierkohle umkristallisiert und man erhält so ein farbloses Produkt vom Smp. 170-172°.
Wenn man im obigen Beispiel anstelle von Aeetylehlorid das in der nachfolgenden Tabelle unter A aufgeführte Säurechlorid verwendet, erhält man anstelle von 3-Methyl-s-triazo]ß[ 3,4-a] isochinolin das in der 3-Stellung durch den in der nachfolgende! Tabelle unter b aufgeführten Alkylrest substituierte s-Triazolo [3,4-a]isüchinolin.
a) n-buttersäurechlorid
b) iso-Buttersäurechlorid
c) n-Valeriansäurechlorid
d) iso Valeriansäurechlorid
e) n-Kexanoylchlorid (Capronsäurechlorid)
n-Propyliso-Propyl· n-butyliso-Butyl- n-Pentyl-
0 0 9 8 5 0/2109
Beispiel 6
3-Aethyl-s-triazolor 3.4-aiisochinolin
Ein Gemisch von 8 g 1-Hydrazino-isochinolin 24 ml Propionsäureanhydrid, 40 ml abs. Pyridin und 100 ml Benzol wird unter Rückfluss und unter Ausschluss von Feuchtigkeit 4 Stunden gekocht. Die resultierende Lösung wird dann unter Vakuum zur Trockne eingedampft. Man gibt Wasser zum Rückstand'und konzentriert die Lö- - sung noch einmal bis zur Trockne. Der Rückstand wird mit Aether behandelt, worauf sich weisse Kristalle bilden, welche man abfiltriert und trocknet. Man kristallisiert einmal aus Hexan-Benzol und noch einmal aus Benzol allein um, worauf man farblose Kristalle erhält, die bei 75-77° schmelzen.
Beispiel 7
3-n-Hexvl-s-triazolor 3,4-a jisochinolin
Zu einer gerührten Lösung von 50 ml Benzol und 20 ml Pyridin gibt man zuerst einen Ueberschuss an Oenanthsäurechlorid und dann 4 g 1-Hydrazino-isochinoline Das entstandene Gemisch wird dann während 5 Stunden unter Ausschluss von Feuchtigkeit am Rückfluss gekocht. Man kühlt dann ab und es fällt ein weisser' Niederschlag aus, den man abfiltriert. Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft und ergibt ein hellgelbes OeI. Lurch Behandeln dieses Gels mit Aether erhält man weisse Kristalle'vom Schmelzpunkt 119-122°. Die ätherischen Mutterlaugen werden zur Trockne verdampft, in Chloroform aufgenommen und die Chloroformlösung wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und schliesslich zur Trockne verdampft. Das entstehende OeI wird in Aether aufgenommen, man gibt etwas Hexan zur Aetherlösung und kühlt ab. Dabei kristallisiert weiteres Endprodukt aus, das einen Schmelzpunkt von 118-121'·". .-hat und das gleiche I.R.-Spektrum aufweist wie der erste Anfall von Kristalle
009850/2109
6AD OFUQlNAt

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von neuen If-Heterocyclen der allgemeinen Formel I,
(I)
in welcher
R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, sowie deren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf 1-Hydrazino-isochinolin der Formel II,
(II)
eine Verbindung der allgemeinen Formel III,
R-CO-X (III)
in welcher
R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und X die Hydroxyl- oder eine niedere Alkoxygruppe, ein Halogenatom oder den Rest R-CO-O- bedeuten,
nötigenfalls in Gegenwart einer tertiären Base, in An- oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels umsetzt und die erhaltene
165 υ J 94
Verbindung der allgemeinen Formel I gewUnschtenfalls in ein pharmazeutisch annehmbares Salz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindung der Formel I, worin R die Bedeutung von Wasserstoff hat, dad'irc:. gekennzeichnet, dass man 1-Hydrazinoisochinolin mit Ameisensäure unter Erhitzen .umsetzt. ■
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Vercind ingeri der allgemeinen Formel I, worin R eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man 1-Hydrazinoisocr.inol in mit einem Anhydrid einer niederen Carbonsäure der aLLgemeinen formel IV,
R-CO-O-GO-R (IV)
in welcher
R eine niedere Alkylgruppe bedeutet,
unter Erhitzen in Gegenwart einer base umsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von i/eroindungen der allgemeinen Formel I, worin R eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dass man l-Hydrazinoisochinolin mit einem Halogenid einer niederen Carbonsäure In Gegenwart einer tertiären organischen Base unter Erhitzen umsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R einen niederen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man 1-Hydrazinoisochinolin in einem
""009850/2109
BAD ORiGiNAL
- - 11 -
inerten Lösungsmittel mit einem Keten der allgemeinen Formel V,
R1 - CH = C = C (V)
R1 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, umsetzt und das erhaltene Zwischenprodukt durch Erhitzen oder mit einem Kondensierungsit.itte 1 zum Ringschluss bringt.
009850/2109
Nu/ja/27.9.I960
DE19661695094 1965-10-23 1966-10-21 Verfahren zur Herstellung von neuen N-Heterocyclen Pending DE1695094A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US504093A US3354164A (en) 1965-10-23 1965-10-23 S-triazolo-[3, 4-a] isoquinolines and process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1695094A1 true DE1695094A1 (de) 1970-12-10

Family

ID=24004815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661695094 Pending DE1695094A1 (de) 1965-10-23 1966-10-21 Verfahren zur Herstellung von neuen N-Heterocyclen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3354164A (de)
AT (1) AT263003B (de)
BE (1) BE688659A (de)
CH (1) CH475998A (de)
DE (1) DE1695094A1 (de)
DK (1) DK119505B (de)
ES (1) ES332645A1 (de)
FR (1) FR1502974A (de)
GB (1) GB1116308A (de)
IL (1) IL26734A (de)
NL (1) NL6614979A (de)
NO (1) NO119591B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3454579A (en) * 1967-08-17 1969-07-08 American Cyanamid Co Imidazo(1,5-a)quinolin-1-one and thione derivatives
US3873705A (en) * 1971-05-04 1975-03-25 Mallinckrodt Chemical Works Methods for reducing inflammatory reactions using certain s-triazolo-(3,4-a)-isoquinolines
NL7206042A (de) * 1971-05-04 1972-11-07
US3992539A (en) * 1971-07-26 1976-11-16 Mallinckrodt, Inc. S-triazolo-[3,4-a]isoquinolines in treating inflammatory disorders

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2065879A (en) * 1932-01-16 1936-12-29 C F Boehringer & Sochne G M B Derivatives of amino-quinolines and method of making same
US3200123A (en) * 1962-01-26 1965-08-10 Richardson Merreil Inc Imidazoquinolines

Also Published As

Publication number Publication date
CH475998A (de) 1969-07-31
NO119591B (de) 1970-06-08
ES332645A1 (es) 1967-07-16
FR1502974A (fr) 1967-11-24
US3354164A (en) 1967-11-21
DK119505B (da) 1971-01-18
IL26734A (en) 1970-06-17
BE688659A (de) 1967-04-21
GB1116308A (en) 1968-06-06
AT263003B (de) 1968-07-10
NL6614979A (de) 1967-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824905A1 (de) Neue 1, 2, 3, 4, 6, 7-hexahydro-11 balphah-benzo(a)chinolizin-derivate und verfahren zur herstellung derselben
CH514578A (de) Verfahren zur Herstellung von Glucosiden
DE2359076C2 (de) 2β,16β-Dipiperidino-5α-androstane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1695094A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Heterocyclen
DE2634336C3 (de) Diaminoandrostan-Derivate, deren Säureadditionssalze und quaternären Salze sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
EP0061418B1 (de) 7-Alpha-Alkoxycarbonyl-15-beta.16-beta-methylen-4-androstene, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung als Arzneimittel
DE1962757B2 (de) Evomonosid-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE3223877C2 (de)
DE1695682A1 (de) Neue heterocyclischer Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2138426A1 (de) Neue Steroide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1205094B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aminosteroiden der Androstenreihe
DE2908279C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy- und 4-Alkoxyindolderivaten
DE1445873A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE2252323B2 (de) 3,6-Dialkyl-23-dihydro-2,9-dioxo-6H,9H-thiazolo [5,4-fJ chinolin-e-carbonyl- Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Bakterizide
DE1795532C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydro D lysergamin derivaten Ausscheidung aus 1470217
AT250356B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridinderivaten
AT274248B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Bufadienolidglykosiden
DE3136857A1 (de) Substituierte (beta)-carbolin-3-carbonsaeurealkylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
DE1795053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzodiazepinreihe
CH514567A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (3,2-c)-Pyrazol-Verbindungen der Pregnanreihe
DE1443123C (de) Verfahren zur Herstellung von 13 Alkyl gona 1,3,5(10) tnenen
AT215996B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridinderivaten
AT248622B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 2-Cyano-3-oxo-steroide
DE1643012B2 (de) Verfahren zur herstellung von butenoliden
DE2004743A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen