DE1695009A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Nitrofurylderivate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer NitrofurylderivateInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D405/02—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
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Description
,o..r.-c.,.a:io 4-2357/MA 1250*
Verfahren zur Herstellung neuer Nitrofurylderivate
Die vorliegende Erfindung betrifft ^in Verfahren zur Herstellung
von pharmakologisch wirksamen Nitrofurylderivaten von
Aminotriazolen der allgemeinen Formel I,
CO - NH
O2N -C V CH = N - N
\0/
(D
in welcher
R Wasserstoff oder eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe
mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Verbindungen der Formel I werden hergestellt, indem die entsprechenden 5-Nitro~2-furfuryliden-amino-mercapto-triazolverbindungen
der allgemeinen Formel II,
SH'
<ζ y- CH = N - N I
0 V--N
in welcher
B die oben angegebene Bedeutung hat, entschwefelt werdenο
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Die Entschwefelung kann auf bekannte Weise unter Verwendung einer Vielzahl von Entschwefelungsmitteln erfolgen, die
ein Schwefelatom durch ein Sauerstoffatom in einem Substituenten ersetzen, der an ein organisches heterocyclisches Molekül gebunden
ist.
Beispiele solcher Entschwefelungsmittel, die man in dem
erfindungsgemassen Verfahren verwenden kann, sind : Selendioxyd,
Quecksilberoxyd und andere Oxy.de mehrwertiger Schwermetalle,
Wasserstoffperoxyd oder Mischungen, die bei Umsetzung unter gegebenen Reaktionsbedingungen Wasserstoffperoxyd ergeben.
Die Entfernung, des Schwefels wird vorteilhafterweise in Gegenwart eines polaren, aliphatischen oder eines anderen umsetzungsfördernden
Lösungsmittels durchgeführt. Zu diesen Lösungsmitteln gehört unter anderem die Essigsäure, die man am besten als Eisessig
zur Reaktionsmischung gibt. Man kann als Lösungsmittel auch andere monocarboxylische, aliphatische Säuren, wie die Propionsäure
oder eine Mischung aus zwei oder mehreren polaren, aliphatischen, organischen Lösungsmitteln verwenden. Andere Lösungsmittel
enthalten wasserfreien Ammoniak, der zweekmässigerweise in Methanol oder in einem anderen organischen Lösungsmittel gelöst
wird und unter den Umsetzungsbedingungen der Entschwefelung weitgehend inert ist.
Die Entschwefelung wird möglichst vorzugsweise in Abwesenheit
von Wasser und bei irgendeiner geeigneten Unraetzungstemperatur,
die eine passende und kontrollierte Umsetzungsgeschwindigkeit erlaubt, durchgeführt.
Verwendet man Essigsäure als Lösungsmittel, so kann man
statt einem Schwermetalloxyd das entsprechende Azetat als Entschwefelungsmittel verwenden.
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Zweckmässigerweise vermischt man z.B. Quecksilberazetat
statt Quecksilberoxyd in einem inerten Lösungsmittel.
Die Entschwefelung kann im speziellen auch durch Umsetzen des 5-Nitro-2-furfuryliden-amino-mercapto-triazols der
Formel II mit einem organischen Reagens geschehen, welches selbst mit der Mercaptogruppe reagiert, um dann denjenigen Teil auszuscheiden,
der das Schwefelatom der Mercaptogruppe enthält.
Beispielsweise gehören Alkylierungsmittel zu den organischen Reagentien dieser Art. Das Schwefelatom der Mercaptogruppe
von (5-Nitro-2-furfuryliden-amino)-mercapto-triazol wird dann als Bestandteil einer Alkyl-mercaptoverbindung eliminiert. In
Abänderung dieser Technik kann man das (5-Nitro-2-furfurylidenamino)-mereapto-triazol
mit einem Hydroxamoylhalogenld, vorzugsweise mit einem Hydroxamoylchlorid in Gegenwart eines Hydroxyl··
gruppenhaltigen Lösungsmittels und einer tertiären organischen Base umsetzen. Das eine Hydroxylgruppe enthaltende Lösungsmittel
kann Methanol, Aethanol oder ein anderes niederes Alkanol sein und die tertiäre organische Base kann Pyridin oder ein substituiertes
Pyridin sein, Das Hydroxamoylhalogenid ist zweckmässigerweise ein
S-Nitro^-furohydroxamoylhalogenid, vorzugsweise das Chlorid.
Durch diese Abänderung der IMsetzungstechnik der Mercaptogruppe
von (5-Nitro-2-furfuryliden-amino)-mercapto-triazol der Formel II mit dem organischen Reagens kann man das gewünschte (5-Nitro-2-furfuryliden-amino)-triazolon
der Formel I herstellen. Das 5-Nitro-2-furohydroxamoylhalogenid kann durch herkömmliche
Methoden hergestellt werden : das Chlorid erhält man z.B. durch die von Doyle, Hanson, Long und Nayler in "Journal of the Chemical
Society" (1963), Seite 5845 oder durch die in "Helvetica Chimica Acta" (1903), Band 46, Seite 1067 beschriebene Methode.
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Die Umsetzung der Verbindung der Formel II mit dem organischen Reagens kann unter einer grossen Anzahl von Reaktionsbedingungen, vorzugsweise jedoch bei erhöhter Temperatur und
am besten bei Rückflusstemperatur und atmosphärischem Druck durchgeführt werden.
Ist die Gruppe R eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe
mit 1-5 Kohlenstoffatomen, so kann die Alkylgruppe z.B. die Methyl-, Aethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-,
tert.Butyl-, n-Amyl- oder Isoamylgruppe sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung näher. Die darin angegebenen Gewichtsteile stehen zu den
Volumteilen wie Kilogramm zu Litern. Wenn nichts anderes vermerkt ist, bedeuten Teile und Prozente Gewichtsteile und -prozente,
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a) Zu einer Lösung von 2,4 Teilen 4-(51 -Nitro-21-furfuryliden-amino)-5-mercapto-l,2,4-triazol,
gelöst in einer Mischung aus 40 Teilen Dimethylformamid und 0,8 Teilen Pyridin, wird eine
Lösung aus 1,9 Teilen 5-Nitro-2-furo-hydroxamoylChlorid, gelöst
in 60 Teilen Methanol, gegeben. Das Gemisch wird 5 Minuten unter Rückfluss erhitzt und dann gekühlt. Danach wird die Mischung mit
400 Teilen 5n Salzsäure verdünnt, der gebildete Niederschlag durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das
getrocknete Produkt wird dann aus kochendem Essigsäureäthylester umkristallisiert.
Das Ergebnis ist 4-(51-Nitro-21-furfuryliden-amino)-1,2,4-triazolon-5,
Smp. 216° C (Zers.).
Die Ausgangsstoffe werden wie folgt hergestellt :
b) Eine Mischung aus 17,0 Teilen 5-Nitro-2-furaldehyddiazetat und 200 Teilen In Salzsäure wird 20 Minuten unter Rückfluss
gekocht. Die so hergestellte Lösung von 5-Nitro-2-furaldehyd wird zu einer heissen Lösung aus 8,1 Teilen 4-Amino-5-mercapto-l,2,4-triazol
in 300 Teilen In Salzsäure und 400 Teilen Wasser gegeben. Die Mischung wird 10 Minuten bei 80° C gehalten
und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das so hergestellte kri stalline Produkt wird durch Filtrieren gesammelt und aus ver
dünntem Dimethylformamid umkristallisiert. Das Ergebnis ist 4-(5'-Nltro-2'-furfuryliden-aminoJ-S-mercapto-l^^-triazol,
Smp. 196° C (Zers.).
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-G-
a) Eine Mischung aus 5,1 Teilen 3-Methyl-4-(5-Nitro-2· furfuryliden-amino)-5-mercapto-l,2,4-triazol
und 3,8 Teilen 5-Nitro-2-furohydraxamoylchlorid wird in 127 Teilen Methanol gelöst.
Zu dieser Lösung werden 1,6 Teile Pyridin gegeben, das Ganze 5 Minuten unter Rückfluss erhitzt und dann abgekühlt. Die
Mischung wird daraufhin mit 80 Teilen 2h Salzsäure verdünnt und der erhaltene Niederschlag durch Filtrieren gesammelt. Der Niederschlag
wird zu einer Mischung aus 8 Teilen Aethanol und 100 Teilen In Salzsäure gegeben und das Ganze eine Stunde unter Rückfluss
erhitzt und darin abgekühlt.
Das kristalline Reaktionsprodukt wird durch Filtrieren
gesammelt, mit Wasser gewaschen und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert.
Das Ergebnis ist 3-Methyl-4-(5'-nitro-21 -furfurylidenamino)·
l,2,4-trlazolon-5, Smp. 267° C (Zers.)·
b) Zur Herstellung des Ausgangsstoffes verwendet man das in Beispiel Ib) beschriebene Verfahren unter Einsatz eines Moläquivalenten 3-Methyl-4-amino-5-mercapto-l,2,4-trlazol statt
4-Amino-5-mercapto-l,2,4-triazol als Ausgangsstoff. Die Reaktionsbedingungen sind im wesentlichen dieselben.
Das Ergebnis ist 3-Methyl-4-(5'-nitro-21-furfuryliden
amino )-5-mercapto-l,2,4-triazol, Smp. 180° C (Zers.).
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• - 7 - ■
a) Eine Mischung aus 5,4 Teilen 3-Aethyl-4-(5'-nitro-2'-furfuryliden-amino)-5-mercapto-l,2,4-triazol
und 3,8 Teilen 5-Nitro-2-furohydroxamoylehlorid wird in 127 Teilen Methanol gelöst.
Zu der Lösung werden 1,6 Teile Pyridin gegeben und das Ganze 5 Minuten unter Rückfluss erhitzt und dann abgekühlt. Die '
Mischung wird dann mit 80 Teilen 2n Salzsäure verdünnt und der erhaltene Niederschlag durch Filtrieren gesammelt.
Der Niederschlag wird zu einer Mischung aus 8 Teilen Aethanol und 100 Teilen In Salzsäure gegeben und das Ganze eine
Stunde unter Rückfluss erhitzt und dann abgekühlt. Das auskristallisierte Reaktionsprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit
Wasser gewaschen und. aus verdünntem Alkohol umkristallisiert.
Das Ergebnis ist 3-Aethyl-4-(5'-nitro-21-furfurylidenamino)-l,2,4-triazolon-5,
Smp. 157° C (Zers.).
b) Zur Herstellung des Ausgangsstoffes verwendet man das in Beispiel Ib) beschriebene Verfahren unter Einsatz eines Moläquivalenten 3-Aethyl-4-amino-5-mercapto-l,2,4-triazol. Die Umsetzungsbedinguigen
sind im wesentlichen dieselben.
Das Ergebnis ist 3-Aethyl-4-(5'-nitro-2'-furfurylidenamino)-5-mercapto-l,2,4-triazol,
Smp. 157° C (Zers.).
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ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung einer (5-Nitro-2-furfurylidenamino)-triazolonverbindung der allgemeinen Formel I,XO - NH -/ \- CH = N - N (I)in welcher R Wasserstoff oder einegerad- oder verzweigtlcettige Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet,dadurch gekennzeichnet, dass.man die entsprechende (5-Nitro-2-furfuryliden-amino)-mercapto-triazolverbindung der„,allgemeinen Formel II,SH(H)in welcher R die oben angegebene Bedeutung hat, entschwefelt.10 9 8 15/2130 Fo/ja/7.2.1967BADORJGINAL
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GB998966A GB1110469A (en) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Nitrofuryl derivatives of aminotriazoles |
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