DE1694937A1 - Polyolefin-Stabilisatoren - Google Patents
Polyolefin-StabilisatorenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C51/09—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3442—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3445—Five-membered rings
Description
Polyolefin-Stabilisatoren.
Die Erfindung bezieht sich auf das Stabilisieren von
Polyolefinen. Sie· bezieht sich insbesondere auf das Stabilisieren
von Polyolefinen gegen Zersetzung durch Lichtein-Wirkung
mit Hilfe von Imidazolidin-N-oxyden* Noch spezieller
bezieht sie sich auf das Stabilisieren von Polyolefinen
gegen Photozersetzung mit Hilfe von Imidazolidin-N-oxyden der allgemeinen Eormel
gegen Photozersetzung mit Hilfe von Imidazolidin-N-oxyden der allgemeinen Eormel
H ■ " _ O
R - G
R2 i R2
O
worin R^, und Ro, die gleich oder verschieden sein können,
Alkylgruppen darstellen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigten 5- oder
6-gliedrigen homozyklischen Ring bilden, der mit Alkylgruppen
209816/1489 ^„„^ ->
-
oder mit einer Gruppierung der Formel
N — O ·
CH, ' CH,
CH, ' CH,
(worin R^.' und Rp1, die gleich oder verschieden sein können,
Alkylgruppen darstellen), substituiert sein können.
Die Polyolefine sind häufig der PhotozerSetzung unterworfen,
wenn sie dem Licht, beispielsweise dem Sonnenlicht oder der ultravioletten Bestrahlung, ausgesetzt sind.
Zum Zwecke der Stabilisierung von Polyolefinen ge~en
derartige Zersetzungen gibt es bereits eine große Anzahl von Lichtstabilisatoren, insbesondere solche, die als
"Tinuvin P" (Handelsname eines Lichtstabilisators,, der als
aktiven Bestandteil 2-(2'-Hydroxy-5'-inethyl)-phenylbenzotriazol
enthält, welcher Stabilisator von der Firma
J.Pl. Geigy A.G. hergestellt und vertrieben wird) und
2,4-Dihydroxybenzophenon bekannt sind. Diese bekannten
Stabilisatoren sird jedoch nicht befriedigend wirksam hinsichtlich der Verhinderung der Zersetzung von Polyolefinen,
insbesondere wenn sie in Freien dem Sonnenlicht ausgesetzt
werden. Es ist daher ein dringender Wunsch, wirksamere Licht-Stabilisatoren
aufzuzeigen.
Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen über Lichtstabilisatoren
ist nun unerwarteterweise gefunden worden, daß die oben erwähnten Imidazolidin-N-oxyde (I) eine außergewöhnlich hochgradige Lichtstabilisierung gegen die Zersetzung von Polyolefinen ausüben, verbunden mit einer geringen
BAD ORIGINAL
■ - - 3 - -■■■■■. ■"■..:
1894937
thermischen Sublimation und ohne eine nennenswert« und
ungünstige Farbeinwirkung auf die Polyolefine.
Es ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung, neue Stabilisatoren für Polyolefine gegen Zersetzung
infolge von Lichteinwirkungen aufzuzeigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, gegen Zersetzung unter der Lichteinwirkung mittels
Imidazolidin-N-oxyden (I) stabilisierte Polyolefine aufzuzeigen.'
Die Erfindung bezieht sich schließlich auch auf ein
verbessertes Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen gegen die Zersetzung durch Lichteinwirkung, welches das
Inkorporieren der oben erwähnten Imidazolidin-N-oxyde (I)
in die Polyolefine umfasst.
Biese sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden spezielleren Beschreibung*
Der Ausdruck "Polyolefine" in der hier verwendeten Bedeutung umschließt Hoch- und Niederdruckpolyäfchylene,
Polypropylen, andere Polyolefine, beispielsweise Polybutadien, Polyisopren und dergleichen, und verschiedene
Olefincopolymere, beispielsweise /Lthylen-Propylen-Copolymere,
Styrol-Butadien-Copolymere, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere
und dergleichen. ■
• Die erfindungsgemäßen Imidazolidin-N-oxyde (I) sind
neue und in der Technik bisher nicht verwendete Verbindungen. Die neuen Imidazolidin-N-oxyde (I) können bequem und vorteilhaft
erhalten werden durch .ein Verfahren, .welches umfasst die
Reaktion der Ketonverbindungen der Formel ■ -."'■ ■"--■-..
2 0 9 8 I 6 / U S 9 BAD
C=O (II)
R2
v;orin R^ und R0 die oben beschriebene Bedeutung haben, rait
1 ^ /und
einem geeigneten Ammoniumsalz einem geeigneten Alkali(oder
Erdalkali)metallcyanids, um die entsprechende Aminonitrilverbindung
der Formel
2 CN ·
zu bilden, worin Rx, und R2 Sie oben beschriebene Bedeutung
haben, mit anschließender Reaktion der letzten Verbindung
(III) mit einem geeigneten Alkoholet oderHydroxyd eines
Alkali(oder Erdalkali)metalls, um die Imidazolidinverbindungen der Formel
(III) mit einem geeigneten Alkoholet oderHydroxyd eines
Alkali(oder Erdalkali)metalls, um die Imidazolidinverbindungen der Formel
H 0
? (IV)
zu bilden, worin R^, und R2 die oben beschriebene Bedeutung
haben, und zwar gemäß dem bekannten Verfahren, welches von
W.E. Noland et al. in Journal of Organic Chemistry 28 (1963)»
3576 besehrieben worden-ist, und darauf folgender Behandlung
der so erhaltenen Imidazolidinverbindungen (IV) mit einem
Peroxyd*
Peroxyd*
In der obigen Formel (I) können die Gruppen R. und R2
dargestellt werden durch Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopfopyl,
η-Butyl, Isobutyl, Hexyl, Öctyl, D'ecyl und Dodecyl.
'2Ö'981$/U"ee - 5 -' ■
BAD ORIGINAL
Die durch R^ und I?2 dargestellten zyklischen Gruppen sind
die folgenden!beispielsweise:
CHx ; CH
is
~ O
Repräsentative Beispiele der erfindungsgeniäß verwendeten
/(X)
Imidazolidin-N-oxyde schließen die folgenden Imidazölidin-
Imidazolidin-N-oxyde schließen die folgenden Imidazölidin-
N-oxyde ein;
Cyolohexan-i-spiro-21'-(41 -oxoiInidazolidin-·1' -oxyd)-5·-spiro-1"-cyclohexan
(Schmelzpunkt: 227-228 °C>
y
2>2,5?5-Tetramethyl-4-oxoiinidö(zolidin-i-oxyd (Schmelzpunkt:
225-226 0C), j
(2,2,6,6-0?etramethyl-piperidin-1-oxyä)-4-spiro-2 · (41
-oxoimidazolidin-1' -oxyd)-5 f-spiro-4-"-(2" ,2" ,6" ,6"-tetramethyl-piperidin-*1If-oxyd)
(Schmelzpunkt:"-215-217 0C),
2,5-Dimethyl-2, ^-diäthyl-^oxpimidazolidin-i-oxyd
(Schmelzpunkt: 114-=115 0C) und '[-.-.■ '
i-MethylcycloIlexan-.^-spirö^'-(^'-oxoimidazolidin-11—oxyd)-5t-spiro-2"-(iu-methylcyölohexan)
Schmelzpunkt:
174-175 0C).
816/1489
BAD
Wenn die Imidazolidin-N-oxyde der obigen Formel (I) zum Zwecke der Stabilisierung von Polyolefinen angewendet
werden, dann können sie in die Polyolefine inkorporiert
oder mit diesen vermischt v/erden durch irgend eine der allge-' mein üblichen Methoden, die verwendet werden beim Inkorporieren
oder Vermischen handelsüblich erhältlicher Stabilisatoren, wie Antioxydantien für Polyolefine. Die erfindungsgemäßen
Stabilisatoren können in die Polyolefine während irgend einer gewünschten Stufe der vorangehenden Herstellung
der Endprodukte inkorporiert oder vermischt werden. fc Die Menge der erfindungsgemäß den Polyolefinen hinzuzufügenden
Imidazolidin-N-oxyde ist in weiten Grenzen veränderlich und abhängig von den Eigenschaften und der besonderen
Verwendung der stabilisierten Polyolefine sowie von anderen Faktoren, jedoch werden die Imidazolidin-N-oxyde (I)
im allgemeinen und bevorzugt in Konzentrationsbereichen von etwa 0,05 bis 2 Gewichtsprozent, am zweckmäßigsten in Konzentrationen von etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, angewendet,
wobei diese Konzentrationen auf das Gewicht der verwendeten Polyolefine bezogen sind. : -
Andere in der Technik üblicherweise, verwendete Additive,
einschließlich anderer bekannter Antioxydantien und Ultra-" violett-Absorbierungsmxttel, können bequem zusammen mit den,
erfindungsgemäßen Imidazolidin-N-oxyden (I) benutzt werden. Falls erforderlich, kann eine geeignete Kombination von
zwei oder mehr Imidazolidin-N-oxyden gemäß vorliegender Erfindung befriedigend verwendet werden, um eine Verbesserung
der Ergebnisse zu erreichen.
- 7 -209816/UÖ9
ORIGINAL ^
— 1 —
Durch die folgenden "Beispiele wird die ausgezeichnete
-Lichtbeständigkeit erläutert, welche die Imidazolidin-N-oxyde
(I) in den Polyolefinen gemäß der Erfindung hervorruft .
Im Folgenden bedeuten "Teile", wenn nichts anderes gesagt ist, "Gewichtsteile".
Mit 100 Teilen Polypropylen vrerden 0,25 Teile des
erfindungsgemäßen neuen Stabilisators, ausgewählt aus denen der folgenden Tabelle I, in einem Mörser innig vermischt.
. Das erhaltene Gemisch wurde 2 Minuten unter einem Druck
von 10 kg/cm auf 215 °G vorerhitzt und dann druckgeschmolzen
in eine Folie von 0,5 rom Dicke unter den folgenden Bedingungen, nämlich 0,5 Minuten unter einem Drück von I5O kg/cm
bei 215 °G..
Für die Kontrolle wurden Polypropylenfolien in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben mit handelsüblich erhältlichen
Stabilisatoren, wie sie in der folgenden Tabelle I angegeben sind, hergestellt, sowie solche ohne irgend welche Stabilisatoren,
und zwar zu Vergleichszwecken«
Dann wurden alle diese Folien, welche wie vorstehend erläutert hergestellt waren, auf ihre Versprödungszeit
(worunter die Zeitdauer in Stunden zu verstehen ist, bis die Testfolien spröde werden) unter Ultraviolettbestrahlung bei
einer Temperatur von 4-5 0G mit Hilfe eines Fadeometers geprüft,
welches in JIS-L-10^—3-8 beschrieben ist.
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle I
zusammengestellt:
209816/Ugg
ßA ORIGINAL
Stabiliaator
Imidazolidin-N-oxyde gemäß, defr JSrfindimg
Gyclohexan-i-spiro-S'-(41-oxoimidazölidin
11-oxyd)-5-spiro-i'l-cyclohexan
11-oxyd)-5-spiro-i'l-cyclohexan
gabellel., - 1694937
Teraprödungsiseit
1-oxyd - ' 560
(2,2,6.6-i'etramethyl-piperidin-1-oxyd)-4~
spiro-2 '-(4-1 -oxoifflidaEOlidin-1
•-oxyd)-5.'-spiro'-4"-(2" .2" ,6" ,6"-tetramethyl-piperidin-i^-oxyd;■
400
iinidazolidin-i-oxyd J60
1-Methylcy6lohexan-2-spiro*2 · ·*(
2II-(1»-methylcyclohexan) 420
Tinuvin P 80
2 j 2'-Dihydroxy-3,3'-di-tert-butyl-
100 Ohne Stabilisatoren 40
Aus den vorstehenden Ergebnisseh folgt, daß die
erfindüngsgemäßen Imidazolidin-li-oxyde (X) überlegene Stabilisierungswirkungen bei Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, gegen Zersetzungen unter Lichteinwiriciingeh im Vergleich zu bekannten Lichtstabilisatoren ausüben»
erfindüngsgemäßen Imidazolidin-li-oxyde (X) überlegene Stabilisierungswirkungen bei Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, gegen Zersetzungen unter Lichteinwiriciingeh im Vergleich zu bekannten Lichtstabilisatoren ausüben»
1469
SAD ORIGINAL
Bex spiel 2
·'■
In einem Mörser wurde eine innig gemischte Polymerisationsmasse hergestellt, die zusammengesetzt war aus 100 Teilen
Polyäthylen hoher Dichte (nach dem Niederdruckverfahren gewonnenes Polyäthylen) mit einer Dichte von 0,958 und einem
Schmelzindex 2 und aus 0,25 Teilen des erfindungsgemäßen
neuen Stabilisators, ausgewählt von denen der folgenden Tabelle II.
Die so erhaltene Polymerisationsmasse wurde 1 Minute
lang bei 10 kg/cm auf 200 0C vorerhitzt und dann durch
Druckschmelzen mittels einer Behandlang während 0,5 Minuten bei einem Druck von 200 kg/cm bei 180 0C in eine Folie von
0,5 rom Dicke gebracht.
Zur Kontrolle wurden Polyäthylenfolien in ähnlicher '
Weise wie zuvor beschrieben mit handelsüblich erhältlichen Stabilisatoren hergestellt, v/ie sie in der Tabelle II angegeben
sind, oder Polyäthylenfolien ohne irgend welche Stabilisatoren, ebenfalls zu Vergleichszwecken.
Dann wurden alle so hergestellte Folien auf ihre Versprödungszeit
untersucht unter Anwendung des gleichen Testverfahrens und gleicher Bedingungen, wie sie in den Beispiel 1
beschrieben sind.
Die Versuchsergebnisse sind der folgenden. Tabelle II
zu entnehmen. .
- 10 -
2 0 9 8 1 6 /U 8 9 8AD oriqjNAL
- 10 τ-Tabelle
Stabilisator
Imidazolidin-N-oxyde gemäß der Erfindung
Gyclohexan-1-spiro-2'-('4-l-oxoimidazolidin-1'-oxyd)-5'-spiro-1"-cyclohexan
2,2,5} !^-Tetramethyl-^—oxoimidazolidin-1-oxyd
Handelsüblich erhältliche Stabilisatoren Tinuvin P
2,6-Di-tert-butyl-4~methyl-phenol (allgemein als "BHT" bekannt)
Ohne Stabilisatoren
Versprödungszeit
(Stunden)
1080 960
360
300 300
Aus den vorstehenden Ergebnissen folgt, daß die
erfindungsgemäßen Imidazolidin-N-oxyde (I) überlegene Stabilisierungswirkun^en ausüben hinsichtlich der Zersetzung
unter Lichteinwirkung bei Polyolefinen, insbesondere Polyäthylen,
im Vergleich zu den bekannten Lichtstabilisatoren.
11 -
209816/U89
BAD
Claims (1)
- Pat e η t a η s ρ r ü c h &■ :1. Gegen Zersetzung durch Licht stabilisiertes Polyolefin, 'dadurch gekennzeichnet, daß es in einer zur Verhinderung der Zersetzung ausreichenden Menge eine Verbindung der FormelH ηenthält, worin R- und R2, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigton 5-* oder 6-gliedrigen bor.ozykliscbeii Ring bilden, der substituiert nein kann mit Alkylgruppen oder- nit Gruppen der FormelR ^l T5 I)C(worin R1^, und R^j ^i® gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen).2. Polyolefin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Menge von 0,05 ^is 2 Gewichtsprozent veiner Verbindung, ausgewählt aus der nachstehenden Gruppe, enthält:Oyclohexan-1—spiro-2 · -(^' '-oxoimidazolidin--1' —oxyd) 5'-spiro-i"-cyclohexan;2,2,5,5-Tetraraethyl~4-oxoitnic1azolMin-1 -oxyd;209 ate/ nsi fiAOoi?%t. -12-2,5-Diniethyl-2,5-<iiiBobutyl-4-oxoimidazolidin-1-oxyd;(2,2,6,ö-Tetramethylpiperidin-i-oxyd-^—spiro-2·-(4·1-oxoimidäzolidin-1'-oxyd)-5'-spiro-4-"-(2",2",6",6"-tetramethylpiperidin-1"-qxyd);2,5-Dimethyl-2,5-diäthyl-4--oxoimidazolidin-1-oxyd; und ·1-Methylcyclo3iexan-2-spiro-2l-(4l-oxoimidazolidin-1' -oxyd)-5' -spiro-2"-(i11-methylcyclohexan) .. J. Gegen Zersetzung durch Licht stabilisiertes PoIyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer zur Verhinderung der Zersetzung ausreichenden Menge eine Verbindung der Formel "." "enthält, worin R. und Rp» die Slei°h oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigten 5- oder 6-gliedrigen homozyklischen Ring bilden, der substituiert sein kann mit Alkyl gruppen oder mit Gruppen der "ROrmel: R1(worin R1^, und R'g» die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen)* 'BAD ORIGINAL■209Ö16/U894·. Polyäthylen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß es eine Menge von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent einer Verbindung, ausgewählt aus der nachstehenden Gruppe, enthält:Cyclohexan-1-spiro-2'-(4'-oxoimidäzolidin-1'-oxyd)-51-spiro-1"-cyclohexanj2,2,5,5-Tetramethyl-4~oxoimidazolidin-1-oxyd;(2,2,6,6-Tetramethyipiperidin-i-oxyd)-4-spiro-2·- (4"-oxoimidazolidin-1 l-oxyd)-5-spiro-4u-(2" ,2" ,6." ,6"-tetramethylpiperidin-1"-oxyd);2,5-Dimethyl-2,5-diäthyl-4--oxoimidazolidin~1--oxyd; und1-Methylcyclohexan-2-spiro-2' -(4-· -oxoimidazolidin-1 · oxyd)-5l-spiro-2"-(1"-"niethylcyclohexan).5» Gegen Zersetzung durch Licht stabilisiertes Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer zur Verhinderung der Zersetzung ausreichenden Menge eine Verbindung der FormelH οenthält j worin H4, und R^, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen öder zusammen mit dem Kohlenstoff atom;, ä*1 das sie gebunden sind, einen gesättigten 5- oder 6-gliedrigen hOmozyklischen Ring bilden, der substituiert ν sein kann mit Alkylgruppen oder mit Gruppen der formelN-O(worin R'^ und R1 ρ, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen).6. Polypropylen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß es eine Menge von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent einer Verbindung, ausgewählt aus der nachstehenden Gruppe, enthält:Cyclohexan-i-spiro-2'-(A1-oxoimidazolidin-1'-oxyd)-5l-spiro-1"-cyclohexan;2,2,5,5-Tetramethyl-4-oxoimidazolidin-1-oxyd; 2,5-Dimethyl-2 ^-diisobutyl-^—oxoimidazolidin-i-oxyd;(2,2,6,6-Tetramethylpiperidin-1-oxyd)-4-spiro-2'-(4·1 -oxoimidazolidin-1 '-oxyd)-5 '-SpIrO-V-(E" ,2" ,6" ,6"-tetramethylpiperidin-1"-oxyd);2,5-Dimethyl-2,5-diäthyl-4~oxoimidazolidin-1-oxyd j und1-Methyl.cyclohexan-2-spiro-2' -(4-· -oxoimida.zolidin-1'-oxyd)-5'-spiro-2"-(1"-methylcyclohexan).7. Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen gegen Zersetzung durch Licht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Polyolefine eine zur Verhinderung der Zersetzung ausreichende Menge einer Verbindung der Eormel ·H 0Έ.— C- 15 -.2t981ß/14f9; ' SAD originalinkorporiert wird, worin R^ und R2, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigten 5- oder 6-gliedrigen homozyklischen Ring bilden, der mit einer Alkylgruppe oder mit einer Gruppe der FormelX.V - O ·substituiert sein kann (worin R'^. und R1 , die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen).BAD-ORIGINAL209816/1489
Applications Claiming Priority (4)
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JP5742066 | 1966-08-31 | ||
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |