DE1694376A1 - Als Fussbodenbelag und fuer verwandte Zwecke dienendes Laminat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Als Fussbodenbelag und fuer verwandte Zwecke dienendes Laminat und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Nils Wilmer
Kallin^c (bchwedon)
Kallin^c (bchwedon)
AIo itaoobodonboloc und für verwandte «wecke dicuoiiuca Laodnat
und Vorfahren eu ocinor Ilorßtellunc
Die vorlidßonde Erfindung bezieht sich auf ein Laminat,
dae sieh sur Horotollunc von 3?U0ßbodonbolÜGen und anderen
dor Abnutzung auocoootaten Flächen oigiict, und auf ein Vorfahren
zur liorotollunc ooloher Laminate·
ßo ist seit laasom bekannt, Fuoobb'den und ülmlichc der
AbnütsuiiG auößoeotste Plüclien mit Parltcttbelüßen au vorsehen, ([
d.li, eilt einer Schicht von Harthols wie 'JuChG9 Buche oder ähnlichen
harten iiolzarton, woboi diese Schicht auf einer !interlace
von Woiöhholz, Beton o* dgl» durch Aufleimen oder auf andere
tfeiDo befostict wird·
In den lotston Jahren oind jedoch die. Preiao für ilarthola
vdo Hioho erheblich ßoetiogon« Ausncrdeni let ilarthols nur in
unsuroichonden Llaoo für den in i'race stehenden Zv/oclc
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gewesen» Dor Grund hierfür istt dass harte Holzarten langoam
v/achsend sind und der Verbrauch an Golehen Hartholzarten oich
in ständig eteigendea Auomaso vermehrt hat. Aus diesen SrUndoa,
können Parkett-Fussboäenbcläge der üblichen Art nicht noiir
allgemein in Wohnungen angewandt v/erden.
JSo ißt schon eine Hehrzahl von Vorschlägen gemacht v/orden,
dio Folien der erschwerten Zügänglichkeit von liarthols 3u
^ . booeitigon· Hartholz, ä»3» iäiche, ist seit vielen Jähren unter
Einhaltung dünnerer Dimensionen als früher üblich verarbeitet
v/oröon. 'Jo hat man Utäbe oder Platten ait einer Bicke von
5 - θ do hergestellt und dieses dünne Material hat oan dann für
die llerctellung voü Puesbodeii-Parkettstäben gewünschter Länge
und Breite vextrondet» Die geringe Dicteo dieser Stäbe oder
Vierooke oaoht ihre Anbringans äirelct auf einer Unterlage -->
uncÄßlioh und saaa. hat daher üblicherweise derartisc JBarfcettlaaoUen
auf Bretter von V/eicisiiols, s.B. Kicforholz» mit einer
Dicke ψ die voo Pöstiglceitestaiidpiinkt aus zufriedenstellende
w Reeultato gibt, aufgeklebt«
In den letzton Jahren &in& jedoch dio preise von. Hartholz
weiterhin eeotlegen und es liegen daher ^etzt beträchtliche
Schtrioifekelten vor, Parkoti^Fueobodonbolage der letsternühnten
Art au angoraesoonen Kosten horsuotollon, insbesondere unter
DorUckoichtigung der örwünechthoit, eine einheitlislio Parbnuanoe
und ötruktur für. äao Belegen grosser FuBsbodonfläfli©» svl
iJino verteuernde Sortiorungearbnife zur Aufteiliaiäg &&m
oatorialo in vcrsohietleiie Qualität^* und Stralßfcurlclassea ist ·
nüalioh nott/endig, ma die ensShato Binheiilichkeit zu orreiöheia·
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. . ' ' BAD ORIGlNAt.
Die Konsumenten waren daher darauf angewiesen, anstelle dos
früher üblichen Hartholsparketts in Form von Stäben odor Vierecken
odor in Form von durch Spundverbindung zuaaGuaengcfugten Brettern
nit cinoa dünnen Oborflüehenbelaß von aufgeleiatem, verhältnis-αϋ,ΒοΙβ dünnen. Hartholc ein one synthetiochea Material bestehendes
FuoGbodenbclag-tiatcrial nie Linoleua, Polyvinylchlorid-Platten
gewöhnlichen Sype oder aus solchen Üaterialien züaamaengeoetzto
Produkte zo verF/onden« und zaar auohin eolchen füllen, in denen
go noraalerwoiBe «ünsohenouert gewesen wäre lidrthols au .
let zwar auch sohim vorgeschlagen worden, wenigoteno
\)0£5üclich dQO Auoceheno alt Hartholz übercinstiamendo Puoobodonboläeo unter Yorwendunc otncr Koabination von llärtholsfumieren
i2it Bynthetisohcn uatorialien wie Polyvinylchlorid hcrzuotollen,
doch wiesen die vorbekannten Kombinationen der in Frage stehenden Art erhebliche Haohtoilo eof« so daee oio eioh in dpr Praxio
nicht öle Pueobodonbelößo beufihrt haben·
. Sie vorließonde Beiladung besieht oich mm auf ein
PusDbodonbeloc-Iiatoriol, doa elner&oito das vielfach ccvÄinochto
Auoßohen von iiorthole und anAererooite die Vortoilo von
Polyvlaylclilorld-üatericil, nämlich niederer Breie« LoichtieJceit
dor Vorlegung und wiodoratandolcraft ccGon AbnutBung, zukoaiaan·
J)ao neue Pueebodonbolaß-Uaterial enthält eine Uolzfurniorschicht
und ist auf die V/elae äufßobaut, daoo oo nicht die Iieohteile
anderer Holzfurniorcohlohten enthaltender taterielien der in
VTtxcsP stehenden Art aufweist. Das erflndungsgem&ase Laminat let
durch folgenden Aufbau oekeniiBoichnet, wobei die einzelnen
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Schichten in dor iloihonfolße aufgezählt sind, daos mit der Schicht
besonnen iot, die bei der Verlegung zu unterst zu liegen kommt ί
(a) Eino Grund- oder tragende Schicht, die eine Dicke von etwa
1 - 3 rani aufweist und vorzugtnveioo aus v/eichmacherhaltigeia
Polyvinylchlorid ait einen FUllmittelgehalt von 30 - 80
Gewichtsprozent in Porm von Quarzmehl, Asbest, S nd, Kreide
oder Uhnllchon Llatcrial boeteht,
(b) eine Vcrbindungcochicht mit einer Dicke von vorzugsweise
^ 0,1-3 um, die aus Polyvinylchlorid alt eineia verhältnisoäooig
hohen Gehalt an Weichmacher besteht,
(c) cinejlolafurnierocliicht, vorzugsweise aus Hartholz, mit
einer Dicke von etwa 0*1 «· 0*8 mn, vorzugsweise 0,1 - 0,3 nm,
(d) eine klar durchoichticc aua Polyvinylclilorid bcotohendc
Verbinduncsaoliicht, die cbcnoo wie die Vcrbinduncsachicht (b)
'weichraächer enthält, jedoch etv/ao härter als die
Verbindunssschicht (b) iett
(e) eine dor Abnützung auogcsGtatc Oberflächenschicht, die aus
vcrhültnionäoßic hartem, jedoch noch flexiblem, v/eichmacher-
* haltigoiü, klar durchsichtigoti Polyvinylchlorid besteht·
Als beoondcra vorteilhaft hat co sich erwiesen, dio HoIa-*
fumier3chicht (c) so dünn als aöglich, s.u. nur 0.1 aci, zu
machen oder sie ait Porforicruncen zu versehen· In beiden Töllon
v/ird dann dio Ilolzfurnicrachiclit von den benachbarten, aue
Polyvinylclilorid bcstohendon VerbindunGcschichten (b) und (d)
durchtränkt und/oder durchdrungen und bildet rait dieaen in dem
forticon Produlct oine Binhcit, wodurch die Entstehung von
Sprüngen und Hioaen JLn der Fumiorschicht verhindert wird,
^i -/ η - 109 835/ 157 5
Unter dor Ztoscichnung "v/oicliaacliorhaltigoö Polyvinylchlorid"
ict i£ü vorliegenden Zusammenhang jedes übliche harte Polyvinyl«
Chlorid su verstehen* üao durch Zusatz der üblich angewandten
■Jöichaachcr wie 3·Β, irieroBylphoophat,, Diallylphthalat u* dgl»
don erforderlichen 'Joichhoitsgrad erhalten hat« Mo Gröcse deo
in jodoni einzelnen Fall erför&orlichan Gehalts an. y-jichoachorn
let durch Yorverßuohe zu bestimmen.
i)üD erfindungGger.iüS3c liominat weist infolße der Polyvinyl-Dcliioht
(e) eine grouse Abnütssunßs-V/idorBtandafäliiglceit auf und
infolge der Durchaichti£lccit dieser Polyvinylßchieht ist die '
yurnierßchicht, auf der die Polyvinylchloridschioht angebracht
ist, klar sichtbar«
Beim Belogen von Fussböden untor Änwenduns dor erfindungo-CemäsBOn
laminate geht nan auf dieselbe♦Weise vor wie bei der
Anwendung anderer polyvinylchloridhaltigcr Fussbodenbelag-llate«
rlalien, d»h. daa Iaainat v/ird auf einer ebenen Oberfläche durch
Aufkleben mit üblichen ICleberaittein aufgebracht. Der fertige
j?ueaboden bositst infolge der Durelicichtiglceit dor oberen
Polyvinylehlorid-ochiöht dasaelbe Aussehen v/ie ein üblicher |
ParlcottfuGöboden iot aber erheblich billiger und für einen
llichtfaohmann leicht vorlecbar·
ii'in v/eDontlicher Vorteil des erfindungBgoaäBEon Laminate
beoteht darin, daoc dan ohne Schwierigkeiten groaoe iieiigen
hiervon iuit gleiohor IJuancc und ifurniorDtruktur herstellen kann»
Dies beruht vor allen darauf» daeo die Furnicrachichte» selir dünn,
sind und eine entsprechend grosser© ilongc l?urnier rait oinhoit«
Aussehen hergestellt v/erdon lamn. Aueoordem ist das .
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BAD
orfindungsgemiisse Laminat flexibel und kann uaher auch auf
Oberflächen aufgebracht werden, die nicht gans eben sondern
ctv/ao uneben oind, v/ao in vielen Fällen bodeutungevoll let.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung
dec neuen laminatD.
liolzfurnior uit gewünschter Breite und einer Dicke
sv/cclmäOBigerwoißo innerhalb dec angegebenen Bereielicc (0.1 0.0
dl) v/ird zuerst auf der einen üoite mit der Verbindungen
oohicht (b) oder der Verbindung schicht (d) belegt, Als besondere
vorteilhaft hat co eich orwioooii, zuerst die Belegung mit der
VerbindungßBchicht (d) vorzunehmen, die etnas hartes ist· Die
Aufbringung der Vorbindungsschicht geschieht in einem l.'alzv/erk
auf an und für aioii bel:annte V/eiac. Danach wird auf der anderen
Soitc des Jurnioro die andere Verbindungsochicht aufgebracht,
d.he wenn zuorst die Verbindungoschieht (d) aufgebracht r/orden
iotf die Verbindungßsohicht (b) bzw· wenn zuerst die Verbindungsschicht (b) aufgebracht wordon ist, die Verbindungoochicht (d)4
der Erfindung ist es besondere zweöks&QSig, die Auf-
bringung dor Vorbindungaechichten untor verhÖltnisaaäaBig hohem
Druck und bei verhältnieciUssig hohor Temperatur vorzunehmen.
Hierdurch bewirket roan, dase die beiden Verbindungsochichton
ia dao Furnier oindringon· v.ie schon orväümt wird dieo noch
bogtinotigt, v/onn mau die Furniorochloht so dünn als nöglich,
s.B· nur 0.1 mm, v^ihlt odor dleso nit Porforierungen- vorsieht·
In diesen Fällen erreicht man, daoo ein völligen Burohiiaprägnie»
reu des Furnioro mit den Verbindungocchichtcn erfolgt» eo daoc
eich die beiden Yorbindungseonichtoii (b) und (d) in doa is^urmior
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- - ■ - BAD ORIGINAt.
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treffen· Auf dieao V/oioe erhält aaii die gröoßtaöcliche mechanische
Festigkeit und verhindert dio Bilßun* von Sprüngen oder Rissen·
Je poröser die Furnierschicht ißt, umso loiclitcr ersiclt man
eine derartige Itarchinprägnierung der Furnierschicht·
Bei den orfindungEgemäasen Verfahren kaim man, insbesondere
vvoün aan dio erwähnte DtirchiBiprägnierung der Furniorsohicht
herbeiführt» auch das Ausoerihols des Heizmaterials oder sogar
«/oiohholz anwenden, νταε sonst nicht für die Here teilung von
Parkett tauglich ist· Hierdurch ergeben sich vcrgrössorte |
LlöClichkeiten zur Ilerstellunc verschiedener Lustercffekto und
Laminate besonderen und neuartigen Aussehens können auf dicBO
v/eioe horßootollt worden.
Auf doe auf beiden Seiten tiit Yorbindunccschichton belegte
Furnier rrtrd. dann die Grundschicht (α) aufgebracht, die aus
einer weicheacherhaltiGon PolyvinylohloridDiaese besteht, die
Pülloittol enthält· Sie Aufbringung der GrundDohicht goschioht
ebenfalls in einoo VTalcwork der für derartige Zwecke üblichen
Art.
Zulotst pird auf das durch die vorstehend beschriebenen
Ilaosnahmen erhaltene Uaterial ebenfalls in einea V/aliswcrk die
dor Abnützung ausgesetzt ο Oberflächenschicht (e), die aus oinom verhältnioaässic harten^ jedoch noch flexiblen, weich·
oaeherhaltigon, Klar durchsichtigen Polyvinylchlorid besteht*
aufgebracht.
Wie schon gesagt «erden die vorstehend beschriebenen
Yerfahrensetufen zur Herstellung des erfindungagcmässen
Laminats in elnor für diese Zwecke üblichen Art von vorgenoffloon. Ein eolchos \ialswerk besteht aus einer Mehrzahl
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BAD
Walzen, nindestcno vier» die duroli Erhitzung uit Daapf, auf
elektrischem Wege oder dgl· eine Seaperatur annehmen, bei der
die Eolyvlnylehloridraasso, die aufgebracht ?/erdcn soll, flexibel
ist« Die Bearbeitung der Polyvinylchloridffiaseo geschieht durch
?rilrkion8oinv/irkung zwischen zwei Malzen, die zum .{©tieren mit
verschiedenen Ümdrohuneßzahlon gebracht worden sind« Durch
Sinotellunc der Spalto zwischen den Aufbringerr/alzen auf den
Cewüneohten Wert kann die Dicke der Schichten auf einen Wert
innerhalb der angegebenen Intervalle eingestellt werden·
Sie verschiedenen Vorfahrensstufen werden nacheinander
in 'Jalworken durchgeführt, wobei daß Material in Bahnform von
cineta V/alsv/erk zu deo andoron gefürdert v/ird· V/enn man aus dom
orfindungogemäsoen Laminat Vierecke oder rechteckige Parkcttotäbe
horstollem will« 00 kann dioo durch Stanzen auf an und für sich
bekannte Art ztfeoks&Beigerwciso unmittelbar nach Aufbringung
der Oberflächenschicht erfolgen«
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Claims (1)
- ,Kalling© Golvindustri AS Kolllngo (Sohweden)Patentansprüche1· Zur Fuoobodenbelegunu oder für ähnliche Zweolro dienendem Laminat, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden* Sohiohten besteht» wobei die bei der Anwendung ssu üntorot liegende Schicht zuerat angegeben ist: (α) oiner Grund- oder tragenden Schicht, die eine Dicko von etwa 1 - 3 am aufholet und vorzugsweise auc weiehmachorhaltigoaPolyvinylchlorid Mit einea Pülloittclgehalt von 30-80öov/ichtoprosent in ?orm von Quarzuohl, Aaboat, Sund, Kreide ■oder ähnliclieo Liatorial beetehtt (b) einer VerbindunGeoohlcht mit oiner Mcke von vorsugev/eise 0*1-3 rau, die aue Polyvinylchlorid mit einen vorMltnie-raUooig hohen öoholt an Woiohoaoher besteht, (e) einer Eolefurniereohioht, vorsugsizeiee aus Hartholz, Biteiner Diolce von etr/a 0.1 - 0*8 am, ν or züge we ie· O4I - 0,3 an, (d) «iner klar durolieiohtigen auc Polyvinylchlorid boete&ondenVerbindungflDOhioht, die ebenso nie di» Verbindungouohioht (b)109835/1575Weichmacher enthält, jedoch etwas hürtor als die Verbindunßüsohicht (b) ist,(β) einor dor Abnützung ausgesetzten Oberflächenschicht, die a.uc vorhältnißtiüofliG hartora, jedoch noch flexiblem, weichmacherhaltigea, klar durohoichtigeia Polyvinylchlorid besteht· 2· laminat geoäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daoo sv/eoks nößliobst vollständiger Durchdringung der Furnier-. schicht (c) mit den Verbindungssohichten (b) und (d) die Dicke der Purniorschieht möglichst gering, ζ ,13. nur 0.1 mn, ist oder ) die furniorschicht porös oder perforiert ist·3· Vorfahr on zur Herstellung von Loainaten geaass den PatontansprUchon 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Walzwerk auf das Holzfurnier (o)9 das eine Sicke in dom angegebenon Intervall von 0.1 · 0*8 ob aufKreist9 auf der einen Seite oine Verbindun^soohicht (b) mit oiner Sicke in dem Intervall 0*1 -0*3 tan» die aus cinom voriugB\7cisc viel Uoiohoaoher enthaltenden Polyvinylchlorid besteht, und auf der anderen Seite eine klar durchsichtige ¥erbindungeschicht (d), die eine Dicke vorsu^sweise in dem Intervall 0,1 - 0.3 mni bositst und aus cinom weichmaoherhaltigen Polyvinylchlorid bostehty wobei swcckmäBsieerweioe die Yerbindungsssohicht (d) etwas härtor iot als dio Vcrbiaduncscohicht (b), aufbringt, worauf man auf die Vorblndungoochicht (b) eine Grund- oder tragonde Sohioht (a) aufbringt, die vorzugeneiBC eine Dicke von 1 - 3 am auftroiot und auo einer \roiohnaehorhaltigen PolyvinylchloridnaoBO besteht, dio 30-80 Oe^Tlohteproeont 3?üllmittol enthalt« wonaoh dann endlich auf die YerbindungesoMolit (d)%109835/1575BAD ORIGINALeine Oberflächenschicht (β) aufgebracht t&rd, die vorzucswcisc aino Dicke von 0.1 - 0.5 ram besitst und aus verhältnismößsig hartoui, Jedooh noch flexiblem, klar durehaicltticcia, weiohmaeherhaltißem Polyvinylchlorid besteht·4-O Verfahren nach Patentanspruch 3$ dadurch cokennzoiclinot, daoo man auf die llolzfumierachicht (c) zuerst die VorbindungE«- ochioht (d) und dann die Verbindungcschicht (b) aufbringt05. Verfahron conüso einem dor Patentansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daeo die Aufbrincunc dor Verbindung©- Dchichtcn (b) und (d) untor Anwendung einos verhältnismäesis hohen Preoodruckoo und vorhältniBiaässig hoher Temperatur ßoGOhioht, bo doao die beiden Verbindunssochichton (b) und (d) diiD Purnior durchdringen.109835/1575BAD
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OHW | Rejection |