DE1694128C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethankunststoffenInfo
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Description
Flammschutzmittel. Bei einer Verschäumung können
Wasser und/oder andere Treibmittel, wie Azoverbindungen, niedersiedende Kohlenwasserstoffe, halogenierte
Methane oder Äthane oder Vinylidenchlorid, Verwendung finden. Die Umsetzung kann in Gegenwart
von Katalysatoren, z. B. Aminen, wie Triäthylimin, Dimethylbenzylamin, l-DimethyIamino-3-äthoxypropan,
Tetramethyläthylendiamin, N-Alkylmorpholine
oder Triäthylendiamin, und/oder Metalllalzen, wie Zinn(II)-acyIaten, Dialkylzinn(IV)-acylaten,
Acetylacetonaten von Schwermetallen oder Molybdänglykolat, durchgeführt werden.
An Emulgatoren sind z. B. oxyäthylierte Penole oder Diphenyle, höhere Sulfonsäuren, Schwefelsäureester
von Ricinusöl oder bzw. Ricinolsäure oder ölsäure Ammoniumsalze an Schaumstabilisatoren sind z. B.
solche mit Siloxan- und Alkylenoxideinheiten oder basische Siliconöle zu nennen.
Die Viskositäten der nach den Beispielen 1 bis 5 zur
Herstellung von Schaumstoffen verwendeten Polyester- «nd Polyätherpoljü'e sind in Abhängigkeit von der
gelösten Trioxanmenge in der Tabelle aufgeführt. Den in den Beispielen 6 bis 10 beschriebenen Polyurethan-Schaumstoffen
liegen solche Polyesterpolyole zugrunde, die ohne Trioxanzusatz infolge zu hoher
Viskosität bei Raumtemperatur nicht verschäumbar lind.
Herstellung der in den Beispielen 6 bis 10
verwendeten Polyhydroxyh erbindungen
Ä 1
500 Gewichtsteile eines Polyäthylenglykols vom mittleren Molekulargewicht 200 unc 1340 Gewichtsleile
Trimethylolpropan werden auf etwa 1003C erhitzt
und dann 294 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid eingetragen, Man heizt dann auf 15OQC und trägt
weitere 890 Gewichtsteile Kolophoniumharz B ein. Nach Zugabe von 0,2 Gewichtsteilen Titantetrabutylat
wird die Veresterung bei 180°C unter Stickstoff,
zuletzt im Wasserstrahlvakuum, vorgenommen. Der erhaltene Polyester ist nach Abkühlen fest, deshalb
werden bei etwa 100°C noch 300 Gewichtsteile Trioxan eingemischt. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ,
der Polyester hat 15,8% OH, eine Säurezahl von 43
to und verbraucht auf 100 g 107,2 g Phenylis ^yanat,
cPo5° = 26120.
A2
804 Gewichtsteile Trimethylolpropan werden unter Sackstoff auf etwa 1200C erhitzt und dann 870 Gewichtsteile
Tetrachlorphthalsäureanhydrid eingetragen. Die Veresterung wird dann bei 180°C/l2Torr vorgenommen.
Der Ester erstrrrt bereits oberhalb 1000C
zu einer festen Masse, deshalb werden '---: 1 CO°C noch
162 Gewichtsteile Trioxan zugemischt. Der erhaltene Polyester (1737 Gewichtsteile) besitzt 9,6% OH, eine
Säurezahl von 0,7, enthält 24,6% CI und besitzt bei 3OC eine fließfähige Konsistenz, die eine Verwendung
zur Herstellung von Schaumstoffen erlaubt (s. Beispiele).
A3
1608 Gewichtsteile Trimethylolpropan werden auf
120 C erhitzt und dann zunächst 438 Gewichtsteile Adipinsäure und 870 Gewichtsteile Tetrachlorphthalsäureanhydrid
eingetragen, Man verestert bis 200" C und 12 Torr. Dem bei 803C festen Polyester mischt
man bei etwa 120'C noch 250 Gewichtsteile Trimethylolpropan
zu und erhält 2953 Gewichtsteile eines
Polyesters mit 12,3% OH, einer Säurezahl von 0,4 und'cP25° = 115 000.
Verzweigter Polyester aus Adipinsäure, Phthal säure und Trimethylolpropan, Hydroxylzahl 350 bis 390, Säurezahl <2 |
Gewichtsprozent Trioxan |
Viskosität | |
1. | Verzweigter Polyester aus Adipinsäure und Hexantriol, Hydroxylzahl 205 bis 220, Säurezahl < 4 |
0 2 4 6 8 10 12 15 |
411 000 cP (2O0C) 223 50OcP (2O0C) 167 00OcP (200C) 104 00OcP (20° C) 51JOOOcP (200C) 30 00OcP (200C) 22 000 cP (200C) 24 30OcP (20°C) |
2. | Verzweigter Polyester aus Adipinsäure, Hexan trio! und Bulylenglykol, Hydroxylzahl clwa 165, Säurezahl <2 |
0 5 10 15 20 |
35 50OcP (25C) 27 20OcP (25°C) 14 35OcP (250C) 4 98OcP (250C) 1 61OcP (25 C) |
3. | Verzweigter Polyäther auf Basis Trimethylol- propan/Propylenoxid, Hydroxylzahl 350 bis 400, Säurezahl <0,l |
0 5 10 15 20 |
19 86OcP (251C) 10 000 cP (25"C) 5 52OcP (25°C) 3O5OcP(25JC) 138IcP (25° C) |
4. | Polypi opylcnglykol, Molekulargewicht 3000, Säurezahl <0,l |
0 5 10 15 |
66OcP(25°C) 510cP(25°C) 221,5 cP(25°C) 141 cP (25° C) |
5. | 0 5 10 15 |
572,5 cP (25°C) 460,OcP (25° Q 341,5 cP (250C) 265.5 cP (25° C) |
|
Beispiele 1 bis 5
Die Verschäumung der in der Tabelle angegebenen Mischungen aus der Polyhydroxylkomponente und
Trioxan und der nicht mit Trioxan versetzten Polyhydroxyverbindungen
wurde in gleicher Weise nach bekannten Rezepturen vorgenommen, man erhält praktisch das gleiche Werteniveau.
100 Gewichtsteile A 1 werden mit 40 Gewichtsteilen Monofluortrichlormethan, 1 Gewichtsteil eines PoIysilo.xan-Polyäther-Copolymerisates
und 3 Gewichtsteilen Dimethylcyclohexylamin innig vermischt und
anschließend mit 134 Gewichtsteilen rohem Diphenylmethan-4,4'-düsocyanat
versetzt. Die Mischung wird 40 Sekunden intensiv gerührt und danach in Papierformen
ausgegossen. Nach 1 bis 2 Minuten ist der Schäumprozeß zu Ende. Der Hartschaumstoff zeigt
folgende physikalischen Eigenschaften:
Raumgewicht 24 kg/m3
Druckfestigkeit 0,6 kp/cm2
Schlagzähigkeit 0,1 cm kp/cm2
Wärmebiegefestigkeit 121 "C
Formbeständigkeit bei 300C .. ja
100 Gewichtsteile A 1 vermischt man mit 6 Gewichtsteilen einer 50%igen wäßrigen Losung des Na-Salzes
der Ricinussulfonsäure, 2 Teilen Dimethylcyclohexylamin
und 1 Gewichtsteil eines Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisates. Nach Zugabe von 180 Gewichtsteilen
rohem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat wird das Gemisch 1 Minute gründlich durchgerührt
und in Papierformen ausgegossen. Nach etwa 2,5 Minuten ist der Hartschaumston* ausgehärtet und hat
folgende physikalische Eigenschaften:
Raumgewicht 39 kg/m3
Druckfestigkeit 2,3 kp/cm2
Schlagzähigkeit 0,3 cm kp/cm2
Wärmebiegefestigkeit 193 0C
Formbeständigkeit
bei - 300C ja
bei +1000C ja
Zu der Mischung aus 70 Gewichtsteilen A 2 und 30 Gewichtsteilen N,N-Bis-(hydroxyäthyl)aminomethylphosphonsäurediäthylester
fügt man 20 Gevvichtsteile Tiia-(y?-chloräthyl)-phosphat, 6 Gewichtsteile einer
50%igen wäßrigen Lösung des Na-Sa!zes der Ricinusölsulfonsäure, 1 Gewichtsteil eines Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisates
und 2 Gewichtsteile permethyliertes N-0?-Aminoäthy|)-piperazin. Nach Zugabe yon
131 Gewichtsteilen rohem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat
wird die Masse 10 Sekunden intensiv durchgerührt und das schäumfähige Gemisch in Papier-S
formen gegossen. Nach knapp einer Minute erhält man einen zähen und flammwidrigen Hartschaumstoff
mit folgenden physikalischen Eigenschaften:
Raumgewicht 30 kg/m3
Druckfestigkeit 2,0 kp/cm2
Schlagzähigkeit 0,2 cm kp/cm2
Wärmebiegefestigkeit 125°C
Wärmeleitzahl 0,021 Kcal/m.h.°C
ASTM-D 1692 nicht brennbar nach
dieser Norm Durchbrennzeit im Torch-Test 4,6 Minuten
Die Mischung von 100 Gewichtsteilen A 3, 3ö Gewichtsteilen
Monofluortric'Jormethan, 2 Gewichtsteilen
einer 50%igen wäßrigen I ösung des N-Ricinusölsulfonats, 1,5 Gewichtsteilen permethyliertem
N-(/?-Aminoäthyl)-piperazin und 1,0 Gewichtsteil eines
Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisats wird mit 112Ge-Michtsteilen
rohem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat 25 Sekunden lang gründlich verrührt und in Papierformen
ausgegossen. Nach etwa 1,5 Minuten ist die Schaumbildung beendet. Der Hartschaumstoff hat die
folgenden physikalischen Eigenschaften:
Raumgewicht 26 kg/m3
Druckfestigkeit 1,3 kp/cm2
Schlagzähigkeit 0,1 cm kp/cm2
Wärmebiegefestigkeit 137° C
Formbeständigkeit
bei - 300C ja
bei +1000C ja
100 Gewichtsteile A 3 vermischt man mit 40 Gewichtsteilen Monofluortrichlormethan, 1 Gewichtsteil
Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisdt, 3 Gewichtsteilen
permethyliertem N-(/?-Aminoäthyl)-piperazin und 98 Gewichtsteilen rohem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
rührt 25 Sekunden intensiv durch und gießt das schäumfähige Gemisch in Papierformen. Nach etwa
einer Minute erhält man einen zähen und feinzelligcn Hartschaumstoff mit folgenden physikalischen Eigenschaften:
Raumgewicht 30 kg/m3
Druckfestigkeit 1,4 kp/cm2
Schlagzähigkeit 0,3 cm kp/cm2
Wärmebiegefestigkeit 140° C
Claims (1)
- I 694 1281 2verbindungen chemisch indifferent, so daß sich diePatentanspruch: Mischungen nach den übiichen Verfahren zu Polyurethankunststoffen, insbesondere zu Polyurethan-Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen Schaumstoffen verarbeiten lassen, ohne daß eine aufweisenden Kunststoffen einschließlich Schaum- 5 erkennbare Qualitätseinbuße der erhaltenen Kunststoffen auf Grundlage von Polyhydroxylverbin- stoffe festzustellen wäre. Erst be. Tr.oxangehalten über düngen und Polyisocyanaten sowie gegebenenfalls 20 Gewichtsprozent kann es wegen Erreichung der Vernetzungsmitteln, Treibmitteln oder weiteren Löslichkeitsgrenze zu kristallinen Trioxanausschei-Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, düngen aus der Polyhydroxylyerb.ndung kommen. daß die Polyhydroxyverbindungen, 1 bis 20 Ge- io Aus diesem Grunde sollte der Tnoxanzusatz zweckwichtsprozent Trioxan gelöst enthaltend, ver- mäßigerweise 20 Gewichtsprozent, vorzugswe.se 15 Gewendet werden wichtsprozent, nicht überschreiten.Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahien i;ur Herstellung von Urethangruppen aufweisendenl5 Kunststoffen einschließlich Schaumstoffen auf Grundlage von Polyhydroxyverbindungen und Polyisocyanaten sowie gegebenenfalls Vernetzungsmitteln,Polyurethankunststoffe mit verschiedenartigen physi- Treibmitteln oder weiteren Zusatzstoffe^ dadurchkaüschen Eigenscharten werden nach dem Isocyanat- gekennzeichnet, daß die Polyhydroxyverbindungen,Polyadditionsverfahren seit langem technisch her- 20 1 bis 20 Gewichtsprozent Trioxan gelost einhaltend.gestellt, indem man Verbindunsen mit mehreren verwendet werden.aktiven Wasserstoffatomen, insbesondere Polyhydro- Der Vorteil des erfindungsgemaßen Veriahrenslylverbindungen, mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls besteht darin, daß auch solche PolyhydroxyVerbm-enter Mitverwendung von Kcltenverlängerungsmitteln, düngen, die bisher trotz ausgezeichnet EigenschaftenVernetzungsmitteln, Treibmitteln, Aktivatoren, Emul- 25 infolge zu hoher Viskosität Verarbcitungsschwieng-gatoren und anderen Zusatzstoffen umsetzt. Bei keiten machten, nunmehr normal umgesetzt werdengeeigneter Wahl der Komponenten lassen sich auf können.diese Weise sowohl elastische als auch starre Schaum- Als Polyhydroxyverbindungen verwendet man bei•toffe,Lackierungen, Imprägnierungen, Beschichtungen dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise die©der Elastomere herstellen (Otto Bayer: »Das Diiso- 30 üblichen linearen oder verzweigten Polyester, /BCyanat-Polyadditionsvcrfaiiren«, Carl Hanser-Verlac, aus Adipinsäure, Sebazinsäure, Phthalsäure, halo-München 1963; Taschenbuch »Bayer-Kunststoffe. genierten Phthalsäuren, Maleinsäure, monomeren,3. Aufiage, 1963, S. 37ff.). dimeren oder trimeren Fettsäuren, Athylenglykol.Sofern die Polyhydroxyverbindungen nicht in Form Polyäthylenglykolen, Propyienglykol. Polypropylen-von Lösungen eingesetzt werden können., wie beispiels- 35 glykolen, Butandiol. Hexantriolen oder Glycerin,weise auf dem Lacksektor, spielt bei der Herstellung lineare oder verzweigte Polyäther, z. B. auf Basis vonVon Polyurcthankunststoffen die Viskosität der ver- Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid, PoIy-ivendetcn Polyhydroxyverbindungen eine wesentliche thioäther, Polyacetale, Addukte von AthylenoxidenRolle. Das gilt insbesondere für die Herstellung von an Polyamine oder alkoxylierte Phosphorsäuren.Polyurethanschaumstoffen, bei der sich die Poly- 40 Als Polyisocyanate kommen aliphatische oderhydroxyverbindungen einwandfrei über Pumpen for- aromatische mehrwertige Isocyanate, in Frage /.. B.<lern und dosieren sowie in Mischkammern homogen Alkyiendiisocyanate, wie Tetra- oder Hexamcthylcn-wnd möglichst schnell mit der lsocyanatkomponente diisocyanat, Arylendiisocyanate oder ihre Alkyhe-towie den Zusatzmitteln, wie Aktivatoren, Emul- rtingsprodukte, wie die Phenylendiisocyanalc, Nupth-gatoren, Wasser und/oder Treibmitteln, vermischen 45 thalendiisocyanate, Diphenylmethandiisocyanate. To-lassen müssen. Aus diesem Grunde sind bei der luylendiisocyanate oder bzw. Di- Triisopropylbenzol-Herstellung von Polyurethanschaumstoffen möglichst diisocyanate.oderTriphenylmcthantriisocyanale. p-Iso-liiedrige Viskositäten erwünscht. cyanatophenylthiophosphorsäuietricsU" oder p-Iso-Nach dem Stand der Technik (vgl. Chemisches cyanatophcnylphosphorsäuretricsler. Aralkyldiisocya-Zentralblatt, 1964, Heft 24, Ref. 2676, deutsche Aus- 5° nate, wie !-(IsocyanalophenyD-älhylisocyanat oderlegeschrift 1193 240 und französische Patentschrift Xylylendiisocyanaie, sowie auch die durch die ver-1 350 900) war die Verwendung bzw. Mitverwendung schiedensten Substituenten. wie Alkoxy, Nitro oderVon Polyoxymethylcnen oder"" Polyacetalcn bei der chlorsubstituierten Polyisocyanate, ferner mit untei-Merstellung von Polyurethanen oder Polyurethan- schüssigcn Mengen von Polyhydroxyverbindungen,massen enthaltenden Fonnkörpern bekannt. Bei der 55 wie Trimethylolpropan, Hexantriol, Glycerin oderF.rfindung geht es indessen darum, die Viskosität von Butandiol, modifizierte Polyisocyanate. Genannt seienbei der Polyurelhanherstclliing eingesetzten Polyester- weiter z. 13. mit Phenolen oder Bisulfit verkappteUnd Polyätherpolyolcn durch Zusatz von Trioxan Polyisocyanate, acctalmodifkicrte Polyisocyanate, M)-zu erniedrigen, um eine bessere Verarbeitung zum wie polymerisierte Isocyanate mit lsocyanuratringcn.Polyurethan zu erreichen. 60 Die Herstellung der Urethangruppen aufweisendenDas Trioxan wird dabei nicht etwa in polymerisierter Kunststoffe aus den Trioxan gelöst enthaltendenForm, sondern als solches eingesetzt. Polyhydroxyverbindungen und Polyisocyanaten er-Übcrraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß ein folgt im übrigen nach bekannten zahlreichen VerfahrenZusatz von 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise (vgl. beispielsweise Taschenbuch »Bayer-Kunststoffe«,5 bis 10 Gewichtsprozent, Trioxan zu Polyester- oder 65 3. Auflage, 1963, S. 62ff.) mit oder ohne Ketten-Polyätherpolyhydroxylverbindungen eine starke Vis- Verlängerungsmittel, Vernetzungsmittel, Treibmittelkositätserniedr igung bewirkt. Bemerkenswerterweise oder anderen Hilfsstoffen, wie Aktivatoren, Emul-verhält sich das gelöste Trioxan in diesen Polyhydroxy!- gatoren, Stabilisatoren, Farbstoffen, Füllstoffen und
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