DE1694128A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethankunststoffenInfo
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Description
LEVERKUSEN-Bayerwerk Patent-Abteilung GM/Bn
11. Jan. 1967
Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen
Polyurethankunststoffe mit verschiedenartigen physikalischen Eigenschaften werden nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren
seit langem technisch hergestellt, indem man Verbindungen mit mehreren aktiven Wasserstoffatomen, Insbesondere Polyhydroxylverbindungen,
mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung
von Kettenverlängerungsmitteln, Vernetzungsmitteln, Treibmitteln, Aktivatoren, Emulgatoren und anderen Zusatzstoffen
umsetzt. Bei geeigneter Wahl der Komponenten lassen sich auf diese Weise sowohl elastische als auch starre Schaumstoffe,
Lackierungen, Imprägnierungen, Beschichtungen oder Elastomere herstellen (Otto Bayer: "Das DiisOcyanat-Polyadditionsverfahren11,
Carl Hanser-Verlag, München 1963» Taschenbuch "Bayer-Kunststoffe",
3. Auflage 1963, S. 37
Sofern die Polyhydroxy!verbindungen nicht in Porm von Lösungen
eingesetzt werden können, wie beispielsweise auf dem Lacksektor,
spielt bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen die Viskosität
der verwendeten Polyhydroxylverbindungen eine wesentliche Rolle» Das gilt insbesondere ftir die Herstellung von Polyurethan-
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Schaumstoffen, bei der sich, die Polyhydroxyverbindungen einwandfrei über Pumpen fördern und dosieren sowie in Mischkammern
homogen und möglichst schnell mit der Isocyanatkomponente sowie den Zusatzmitteln wie Aktivatoren, Emulgatoren, Wasser und/oder
1 Treibmitteln vermischen lassen müssen. Aus diesem G-runde sind
bei der Herstellung von Polyurethanschaumstoffen möglichst
niedrige Viskositäten erwünscht.
Überraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß ein Zusatz von 1-20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5-10 Gewichtsprozent,
Trioxan zu Polyester- oder Polyäther-polyhydroxylverbindungen
eine starke Viskositätserniedrigung bewirkt. Bemerkenswerterweise verhält sich das gelöste Trioxan in diesen Polyhydroxylverbindungen
chemisch indifferent, so daß sich die Mischungen nach den üblichen Verfahren zu Polyurethankunststoffen, insbesondere
zu Polyurethanschaumstoffen verarbeiten lassen, ohne daß eine erkennbare Qualitätseinbüße der erhaltenen Kunststoffe
festzustellen wäre. Erst bei Trioxangehalten über 20 Gewichtsprozent
kann es wegen Erreichung der Löslichkeitsgrenze zu kristallinen Trloxanausscheidungen aus der Polyhydroxylverbindung
kommen. Aus diesem Grunde sollte der Trioxanzusatz zweckmäßigerweise 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 Gewichtsprozent, nicht überschreiten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen einschließlich
Schaumstoffen auf Grundlage von Polyhydroxyverbindungen
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und Polyisocyanaten sowie gegebenenfalls an sich bekannten
Vernetzungsmitteln, Treibmitteln oder weiteren Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Polyhydroxylverbindungen
1 - 20 Gewichtsprozent Trioxan enthalten.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß auch solche Polyhydroxylverbindungen, die bisher trotz
ausgezeichneter Eigenschaften infolge zu hoher Viskosität
Verarbeitungsschwierigkeiten machten, nunmehr normal umgesetzt werden können.
Als Polyhydroxylverbindungen verwendet man bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren beispielsweise die üblichen linearen oder verzweigten Polyester, z. B. aus Adipinsäure, Sebazinsäure,
Phthalsäure, halogenierten Phthalsäuren, Maleinsäure, monomeren» dimeren oder trimeren Fettsäuren, Äthylenglykol, Polyäthylenglykolen,
Propylenglykoi; Polypropylenglykolen, Butandiol,
Hexantriolen, Glycerin, lineare und verzweigte Polyäther, z. B. auf Basis von Äthylenoxid, Propylenoxid und Butylenoxid, PoIythioäther,
Polyacetale, Addukte von Äthylenoxiden an Polyamine, alkoxylierte Phosphorsäuren.
Als Polyisocyanate kommen aliphatische und aromatische mehrwertige
Isocyanate in Präge, z. B. Alkylendiisocyanate wie
üfetra- und Hezamethylendiisocyanat, Aryl end iieocyanate und
ihre Alkylierungsprodukte wie die Phenylendiisocyanate, Naphthylendiisocyanate,
piphenylmethandiiBo.cyanate, ToluylendiisOcyanate,
Di- und Triisopropylbenzoldiisocyanate und
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phenylmethantriisocyanate, p-Isoeyanatophenyl-thiophosphorsäure-triester, p-Isocyanato-phenylphosphorsäure-triester,
Aralkyldiisocyanate wie 1-(Isocyanatophenyl)-äthylisocyanat oder Xylylendiisocyanate sowie auch die durch die verschiedensten Substituenten wie Alkoxy, Nitro, Chlor substituierten Polyisocyanate, ferner mit Unterschussigen Mengen von
Polyhydroxyverbindungen wie Trimethylolpropan, Hexantriol,
Glycerin, Butandiol modifizierte Polyisocyanate. Genannt seien weiter z. B. mit Phenolen oder Bisulfit verkappte Polyisocyanate, aeetalmodifizlerte Isocyanate sowie polymerisierte Isocyanate mit Isocyanuratringen.
Die Herstellung der Urethangrup'pen aufweisenden Kunststoffe aus den Trioxan enthaltenden Polyhydroxylverbindungen und
Polyisocyanaten erfolgt im übrigen nach den an sich bekannten
zahlreichen Verfahren (vgl· beispielsweise Taschenbuch "Bayer-Kunststoffe11, 3. Auflage, 1963, S. 62 ff.) mit oder ohne Kettenverlängerungsmifcfcel, Vernetzungsmittel, Treibmittel oder
anderen Hilfsstoffen wie Aktivatoren, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffen, Füllstoffen, Flammschutzmitteln und dergleichen. Bei einer Verschäumung können Wasser und/oder andere
Treibmittel wie Azoverbindungen, niedersiedende Kohlenwasserstoffe, halogenierte Methane oder A"thane, Vinylidenchlorid,
Verwendung finden. Die Umsetzung kann in Gegenwart von Katalysatoren, z. B. Aminen wie Triäthylamin, Dimethylbenzylamin,
ifDimethylamino-3-äthoxy-propan, Tetramethyl-äthylendlamin,
N-Alkylmorpholine, Triäthylendlamin und/oder Hetallealzen wie
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Zinn-(II)-acylaten, Dialkyl-zinn-(IV)-acylaten, Acetylacetonfeen
von Schwermetallen, Molybdänglykolat durchgeführt werden·
An Emulgatoren sind z. B. oxyäthylierte Phenole oder Diphenyle,
höhere Sulfonsäuren, Schwefelsäureester von Ricinusöl oder
Ricinolsäure, ölsäure Ammoniumsalze, an Schaumstabilisatoren
sind z. B. solche mit Siloxan- und Alkylenoxid-Einheiten,
basische Siliconöle zu nennen.
Die Viskositäten der nach den Beispielen 1 bis 5 zur
Herstellung von Schaumstoffen verwendeten Polyester-* und Polyäther.polyole sind in Abhängigkeit von der gelösten
Trioxanmenge in Tabelle 1 aufgeführt. Den in den Beispielen 6 bis 10 beschriebenen Polyurethanschaumstoffen
liegen solche Polyesterpolyale zugrunde, die ohne Trioxanzusatz infolge zu hoher Viskosität bei Raumtemperatur
nicht verschäumbar sind.
Herstellung der in den Beispielen 6 bis to verwendeten Poly-*
hydroxylverbindungen
500 Gew.-Teile eines Polyäthylenglykola vom mittleren Molekulargewicht 200 und 1 340 Q*w.-Teile Trimethylolpropan werden
auf ca. 100° erhitzt und dann 294 Gew.-Teile Maleinsäureanhydrid eingetragen. Man heizt dann auf 150° und trägt weitere.
890 Gew.-Teile Kolophoniumharz B ein. Nach Zugabe von 0,2
Gtw.-Teilen Titantetrabutylat wird dl· Veresterung bei 180°
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unter Stickstoff, zuletzt int Wasserstrahivakuum, vorgenommen. Der erhaltene Polyester ist nach Abkühlen fest, deshalb werden bei ca. 100° C noch 300 Gew.-Teile Trioxan eingemischt. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ, der Polyester hat 15,8 $>
OH, eine Säurezahl von 43 und verbraucht auf 100 g 107,2 g Phenylisocyanat, CP250 = 26120.
804 Grew.-Teile Trimethylolpropan werden unter Stickstoff auf
etwa 120° erhitzt und dann 870 Gew.-Teile Tetrachlorphthalsäureanhydrld eingetragen. Die Veresterung wird dann bei
180°/12 Torr vorgenommen. Der Ester erstarrt bereite oberhalb 100° zu einer festen Masse, deshalb werden bei 150° noch
162 Gew.-Teile Trioxan zugemischt· Der erhaltene Polyester
(1737 Gew.-Teile) besitzt 9,6 £ OH, eine Säurezahl von 0,7f
enthält 24,6 56 01 und besitzt bei 30° eine fließfähige Konsistenz, die seine Verwendung zur Herstellung von Schaumstoffen erlaubt (siehe Beispiele).
1 608 Gew.-Teile Trimethylolpropan werden auf 120° erhitzt
und dann.zunächst 438 Gew.Teile Adipinsäure und 870 Gew.-Teile Tetrachlorphthalsäureanhydrid eingetragen. Man verestert bis 200° und 12 Torr« Dem bei 80° festen Polyester
mischt man bei ca. 120° noch 250 Gew.-Teile Trimethylolpropan zu und erhält 2953 Gew.-Teile eines Polyesters mit 12,3 i»
OH, einer Säurezahl von 0,4 und CP25O = 115.000.
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T ab ell
1 :
Viskosität
Trioxan
Verzweigter Polyester aus
Adipinsäure, Phthalsäure
und Irimethylolpropaii
Hydroxylzahl 350 - 390
Säurezahl < 2
Adipinsäure, Phthalsäure
und Irimethylolpropaii
Hydroxylzahl 350 - 390
Säurezahl < 2
10
12
15
411 | 000 | cP | 20 C |
223 | 500 | cP | 2o°c; |
167 | 000 | cP | 200C, |
104 | 000 | CP | 200C; |
59 | 000 | cP | 20 C |
30 | 000 | cP | 200C |
22 | 000 | cP | 2o°c; |
24 | 300 | cP | 200C) |
Verzweigter Polyester aus 0
Adipinsäure und Hexan*- 5
triol * 10
Hydroxylzahl 205 - 220 15
Säurezahl < 4 20
35 500 cP 27 200 σΡ 14 350 cP
4 980 oP 1 610 cP
25„C
25°C)
Verzweigter Polyester aus 0
Adipinsäure, Hexantriol und 5
Butylenglykol 10
Hydroxylzahl ca. 165 15
Säurezahl < 2 20
19 860 cP
10 000 cP 5 520 cP 3 050 cP >_„
1 381 oP (250C
25°C 25?0
Verzweigter Polyäther auf 0
Basis Trimethylolpropan/ 5
Propylenoxyd ' 10
Hydroxylzahl 350 - 400 15
Säurezahl < 0,1
660 cP
510 cP
221,5 cP
141 cP
:2!°c
!25°C
Polypropylenglykol
Molekulargewicht 3000
Säurezahl < 0,1
Molekulargewicht 3000
Säurezahl < 0,1
572,5 cP 460,0 cP 341,5 cP 256,5 cP
25"C 250C
Le A 10 459
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Beispiel 1 - 5* - -
Die Verschäumung' der in der Tabelle angegebenen Mischungen
aus der Polyhydroxylkomponente und Trioxan und der nioht mit
Trioxan versetzten Polyhydroxy!verbindungen wurde in gleicher
Weise nach bekannten Rezepturen vorgenommen, man erhält praktisch das gleiche Werteniveau. - .
100 Gew.-Teile A 1 werden mit 40 Gew.-Teilen Monofluortrichlormethan, 1 Gew.-Teil eines Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisates und 3 Gew.-Teilen Dimethylcyclohexylamin innig vermischt und anschließend mit 134 Gew.-Teilen rohem Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat versetzt. Die Mischung wird 40 Sekunden intensiv gerührt und danach in Papierformen ausgegossen.
Nach 1 "bis 2 Minuten ist der Schäumprozefl zu Ende. Der Hartschaumstoff zeigt folgende physikalische Eigenschaften:
Raumgewicht | 24 | ,6 | kg/m' |
. Druckfestigkeit | 0 | ,1 | kp/cm |
Schlagzähigkeit | 0 | 21 | cm kp/cm |
Wärmeblegefestigkeit | 1 | 0 0 |
Formbeständigkeit bei ja 30° G
100 Gew.-Teile A 1 vermischt man mit 6 Gew.-Teilen einer 50 jjClgen wässrigen Lösung des Na-salzes der Ricinussulfonsäure, 2 Teilen Dimethylcyclohexylamin und 1 Gew.-Teil eines
Polysilöxan-Polyäther-Copolymerlsates. Nach Zugabe von 180
Gew.-Teilen rohem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat wird das Gemisch 1 Minute gründlich durchgerührt und in Papierformen
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ausgegossen. Nach ca. 2,5 Minuten ist der Hartschaumstoff
ausgehärtet und hat folgende physikalische Eigenschaften:
Rauragewicht 39 kg/nr
Druckfestigkeit 2,3 kp/cm
Schlagzähigkeit 0,3 cm kp/cm
Wärmebiegefestigkeit 193° G
Formbeständigkeit
bei -30° C ja
bei +100° G ja
Zu der Mischung aus 70 Gew.-!eilen A 2 und 30 Gew.-Teilen
N,N-Bi s-(hydroxyäthyl)aminome thyl-pho sphonsäure-diäthyles ter
fügt man 20 Gew.-Teile Iris-Cß-chloräthylO-phosphat, 6 Gew,-Teile
einer 50 ^igen wässrigen lösung des Na-Salzes der Ricinusölsulfonsäuren
1 Gew.-Teil eines Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisates
und 2 Gew.-Teile permethyliertes N-(ß-Aminoäthyl)-piperazin.
Nach Zugabe von 131 Gew.-Teilen rohem Diphenylmethan-4,4'-diisoeyanat
wird die Masse 10 Sekunden intensiv durchgerührt und das schäumfähige Gemisch in Papierformen gegossen,
iiach knapp einer Minute erhält man einen zähen und
flammwidrigen Hartschaumstoff mit folgenden physikalischen
Eigenschaften:
Raumgewicht " 30 kg/m
Druckfestigkeit 2,0 kp/cm2
Schlagzähigkeit 0,2 cm kp/cm
Wärmebiegefestigkeit 125° G
Wärmeleitzahl 0,021 Kcal/m.h.0O
A3TM-D 1692 nicht brennbar nach dieser Norm
Burchbrennzeit im 4,6 Minuten
Torch-Test
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4P
Die Mischung von 100 Gew.-Teilen A 3, 30 Gew.-Teilen Monofluortri
chlorine than, 2 Gew.-Teilen einer 50 #igen wässrigen
lösung des N-RIcinusölsulfonats, 1,5-Gew.-Teilen permethyliertem
N-(ß-Aminoäthyl)-piperazin und 1,0 Gew.-Teil eines PolfcBlloxan-Polyäther-Copolymerisats wird mit 112 Gew.Teilen
rohem Diphenylmethan-4»4l-diisocyanat 25 Sekunden lang gründlich
verrührt und in Papierformen ausgegossen. Nach ca. 1,5
Minuten ist die Schaumbildung beendet. Der Hartschaumstoff ' hat die folgenden physikalischen Eigenschaften;
Raumgewicht | 26 | kg/m' |
Druckfes t igkeIt | 1,3 | kp/cm |
S chlagzähigkeIt | 0,1 | cm kp/cm |
Wärmebiegefestigkeit | 137 | 0 C |
Formbeständigkeit | ||
bei -30° C | da | |
bei +100° C | ja |
100 Gew.-Teile A 3 vermischt man mit 40 Gew.-Teilen Monofluortrichlormethan,
1 Gew.-Teil Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisat,
3 Gew.-Teilen permethyliertem N-(ß-Aminoäthyl)-piperazin
und 98 Gew.-Teilen rohem Dtphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
rührt 25 Sekunden Intensiv durch und gießt das
schäumfähige Gemisch in Papierformen. Nach etwa einer Minute
erhält man einen zähen und feinzelligen Hartschaumstoff mit
folgenden physikalischen Eigenschaften:
Raumgewicht 30 kg/nr
Druckfestigkeit 1,4 kp/cm
Schlagzähigkeit 0,3 cm kp/pm
Wärmebiegefeetigkelt 140° C
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Le A 10 459 - 10 -
Claims (1)
- Patentanspruch: SAVerfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen einschließlich Schaumstoffen auf Grundlage von Polyhydroxylverbindungen und Polyisocyanaten sowie gegebenenfalls an sich bekannten Vernetzungsmitteln» Treibmitteln oder weiteren Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Polyhydroxylverbindungen 1-20 Gewichtsprozent Trioxan enthalten.A 10 459 - 11 -109829/1732
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |