DE1694020B1 - Verfahren zum vulkanisieren von schwach ungesaettigten olefinpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum vulkanisieren von schwach ungesaettigten olefinpolymerisatenInfo
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Description
Die Kopolymerisierung von mono-Olefinen mit
einem geringen Anteil von Diolefinen ermöglicht es, Elastomere zu erhalten, die einen schwachen Grad
von Ungesättigtheit aufweisen, nichtsdestoweniger aber die Vulkanisierung mit Schwefel und Vulkanisationsbeschleunigern
erlauben.
So wird beispielsweise im Falle von Butylkautschuk das Elastomere durch Kopolymerisieren von
Isobutylen mit einer schwachen Menge eines Diolefins, im allgemeinen Isopren, erhalten. Man sagt diesem
Elastomeren auf Grund seines schwachen Grades von Ungesättigtheit nach, daß es beim Vulkanisieren
mit Schwefel schwieriger als natürlicher Kautschuk zu vulkanisieren ist. In gleicher Weise wurde versucht,
die Wirkung klassischer Beschleuniger durch Zugabe von sehr aktiven Stoffen zu verstärken, wobei
am häufigsten bestimmte Metalldialkyldithiocarbamate verwendet werden (Rubber Age, 81 [1957],
S. 988 bis 911). Unter diesen wird Tellurdiäthyldithiocarbamat am häufigsten angewandt, und es
ermöglicht in wirksamer Weise eine gute Vulkanisierung von Butylkautschuk. Jedoch verleiht diese
Verbindung den vulkanisierten Produkten eine Graufärbung, welche bei bestimmten Anwendungen unerwünscht
ist. Andererseits fehlen dem Bleidimethyldithiocarbamat beschleunigende Eigenschaften für
die Vulkanisation von Butylkautschuk.
Im Falle von Elastomeren, die unter der Bezeichnung E. P. D. M. bekannt sind, werden wenigstens
zwei Monoolefine copolymerisiert, beispielsweise Äthylen und Propylen mit wenigstens einem copolymerisierbaren
Dien, z. B. Dicyclopentadien. Ebenso wie Butylkautschuk sind diese E.P.D.M.-Elastomeren
schwieriger mit Schwefel und klassischen Beschleunigern zu vulkanisieren als natürlicher Kautschuk.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Zinn(II)- und -(IV)-dithiocarbamate eine sehr gute Vulkanisation
von Elastomeren mit schwacher Ungesättigtheit ermöglichen. Im Falle von Butylkautschuk erhält
man Vulkanisate mit sehr klarer Farbe und gleichzeitigem Schutzzuwachs gegen durch Wärme hervorgerufene
Zerstörungen. Im Falle von Elastomeren E. P. D. M. ermöglichen diese gleichen Zinn-dithiocarbamate
in gleicher Weise gute Werte für zurückbleibende Deformation zu erhalten.
Die zur Durchführung der Erfindung verwendbaren Zinn-dithiocarbamate werden dargestellt durch
die allgemeine Formel
Ν—C-S
S
S
Sn
(D
Zinn(II)-diäthyldithiocarbamat
(R = R1 = C2H5, η = 2)
(R = R1 = C2H5, η = 2)
In eine Vorrichtung, ausgestattet mit einem Rührwerk, gibt man während IV2 Stunden unter Rühren
bei +100C zu einer Lösung von 128 Teilen reinem Diäthylamin in 1200 Teilen wasserfreiem Äthylalkohol
65 Teile wasserfreien Schwefelkohlenstoff. Nach Reinigung mit einem trockenen Stickstoffstrom gibt
man während 30 Minuten bei Umgebungstemperatur eine Lösung von 85 Teilen wasserfreiem Zinn(II)-chlorid
in 100 Teile wasserfreien Äthylalkohol. Nach Einführung rührt man weitere 15 Minuten, filtriert,
wäscht mit wenig Äthylalkohol und trocknet unter Vakuum. Man erhält 141 Teile eines Produktes mit
einem Schmelzpunkt von 107 bis 1080C. Durch Umkristallisieren in Äthylalkohol erhält man ein
Produkt mit einem Schmelzpunkt von 108 bis 109° C in der Form beiger, klarer Kristalle.
Analyse:
Errechnet:
C 28,93, H 4,82, N 6,75, Sn 28,62%;
gefunden:
C 29,04, H 5,18, N 6,86, Sn 27,93%.
gefunden:
C 29,04, H 5,18, N 6,86, Sn 27,93%.
Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, ebenso bei den nachfolgenden Ausführungen.
Vierwertiges Zinn-diäthyldithiocarbamat
(R = R1 = C2H5, η = 4)
In eine Vorrichtung mit einem Rührwerk gibt man bei + 10°C unter Rühren im Verlauf von IV2 Stunden
30,5 Teile wasserfreien Schwefelkohlenstoff zu einer Lösung von 59,5 Teilen reinem Diäthylamin in
240 Teilen wasserfreiem Äthylalkohol. Man rührt noch 15 Minuten und gibt dann nach und nach,
immer noch bei +10° C eine Lösung von 26,6 Teilen wasserfreies Zinn(IV)-chlorid in 40 Teilen wasserfreien
Äthylalkohol zu. Nach beendeter Einführung rührt man weitere 30 Minuten, filtriert, trocknet an
der Luft, wäscht mit ein wenig Äthylalkohol und trocknet unter Vakuum. Man erhält auf diese Weise
68 Teile vierwertiges Zinn-diäthyldithiocarbamat mit einem Schmelzpunkt von 169 bis 170° C. Dieses Salz
stellt sich in der Form orangefarbiger Kristalle dar.
Analyse:
Errechnet:
C 33,76, H 5,62, N 7,87, Sn 16,7%;
gefunden:
gefunden:
C 33,51, H 5,89, N 7,63, Sn 16,5%.
55
in welcher R und R1 gleich oder verschieden sind
und Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppen darstellen, die unter sich so verbunden sein können, daß sie
eine stickstoffhaltige, heterocyclische Verbindung bilden, wobei η 2 oder 4 ist.
Diese Derivate können beispielsweise durch doppeltes Umsetzen eines zwei- oder vierwertigen Zinnsalzes
mit einem Salz eines N-substituierten Derivats von Dithiocarbaminsäure hergestellt werden, wie
dies weiter unten für die nachfolgenden Produkte angegeben wird:
Nach demselben Arbeitsverfahren kann man vierwertiges Zinn-dibutyldithiocarbamat mit einem
Schmelzpunkt von 118 bis 120° C und vierwertiges Zinn-diisobutyldithiocarbamat mit einem augenblicklichen
Schmelzpunkt von 154 bis 155° C herstellen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Man stellt die nachfolgenden Gemische her, die die Möglichkeit ergeben, die nach der Erfindung
verwendeten Produkte mit Tellur-diäthyldithiocarbamat zu vergleichen:"
I | II | III | IV | |
Butylkautschuk mit 1,6 Molprozent Ungesättigtheit Gebranntes Kaolin .... Stearinsäure |
100 100 |
100 100 -> |
100 100 2 |
100 100 2 |
Zinkoxid | 5 | 5 | 5 | 5 |
Paraffinöl | 6 | 6 | 6 | 6 |
Tetramethylthiuram- disulfid |
1 | 1 | 1 | 1 |
2-Mercapto-benzo- thiazol |
0,5 | 0.5 1 |
0.5 1 |
0,5 |
Zinn(II)-diäthyldithio- carbamat |
2 | 2 | ||
Zinn(IV)-diäthyldithio- carbamat |
1 | |||
Tellur-diäthyldithio- carbamat |
2 | |||
Schwefel |
a) Färbung der Gemische
Die Prüfung der Gemische zeigt, daß die Gemische, die Zinn(II)- und -(IV)-diäthyldithiocarbamate enthalten,
cremeweiß bleiben, von derselben Farbe wie 30 das Prüfgemisch I, während das Tellur-diäthyldithiocarbamat
enthaltende Gemisch grau wurde.
b) Die nachfolgende Tabelle gibt die Eigenschaften der oben erläuterten Gemische, wobei die Spalten A
bis H die nachfolgenden Bedeutungen haben: 35
A Gemische,
B Mooney-Frühreife i5,
C Mooney f35 — f5 Vulkanisationsindex,
D Vulkanisationsdauer in Minuten bei 245° C, 40 E Modul auf 300% kg/cm2 der Vulkanisate,
F Bruchwiderstandsfähigkeit der Vulkanisate, G Dehnung in % der Vulkanisate, H Shore-Härte der Vulkanisate.
45
A | B | C | D | E | F | G | H |
I | 20,0 | 12,7 | 10 | 6.8 | 58 | 1045 | 35 |
15 | 8 | 71 | 980 | 40 | |||
20 | 9.6 | 76 | 925 | 43 | |||
30 | 11.2 | 84 | 865 | 45 | |||
II | 11,7 | 6,9 | 10 | 8.7 | 84 | 940 | 43 |
15 | 11.6 | 89 | 860 | 45 | |||
20 | 12.1 | 86 | 795 | 48 | |||
30 | 14.3 | 79 | 715 | 50 | |||
III | 13,4 | 8,6 | 10 | 10.8 | 82 | 910 | 43 |
15 | 12,3 | 92 | 830 | 46 | |||
20 | 14.4 | 87 | 765 | 49 | |||
30 | 16.2 | 81 | 685 | 50 | |||
IV | 13,5 | 9,1 | 10 | 8,3 | 81 | 940 | 43 |
M5 | 10.4 | 88 | 860 | 46 | |||
20 | 12.6 | 79 | 770 | 46 | |||
30 | 15,1 | 75 | 690 | 50 |
50 Bei spiel 2
Man stellt die nachfolgenden Gemische her:
IO
I | II | III | |
Butylkautschuk mit 1,6 Mol prozent Ungesättigtheit .... Gebranntes Kaolin |
100 100 2 5 |
σ ο (N ν-
O O |
100 100 2 5 |
Stearinsäure | 6 | 6 | 6 |
Zinkoxid | 1 1,5 |
1 3 1,5 |
1 3 1,5 |
Paraffinöl | |||
Tetramethylthiuram-disulfid .. Zinn(IV)-diäthyldithiocarbamat Tellur-diäthyldithiocarbamat.. Schwefel |
Man vulkanisiert 10 Minuten bei 1550C und unterwirft
die Gemische der dreiwöchigen Alterung in einem Geer-Trockenofen bei 1200C.
Vor der Alterung
II
III
III
Widerstandsfähigkeit
gegen Bruch, kg/cm2
gegen Bruch, kg/cm2
Dehnung bis zum Bruch
75
72
73
72
73
Nach der Alterung
965 805 760
Zwei Wochen | Dehnung bis zum Bruch |
Drei Wochen | Dehnung bis zum Bruch |
|
Widerstands | % | Widerstands | % | |
fähigkeit gegen Bruch, |
705 | fähigkeit gegen-Bruch, |
565 | |
kg/cnr | 730 | kg/cm2 | 765 | |
I | 18 | 630 | 12 | 640 |
II | 43 | 42 | ||
III | 35 | 34 | ||
B e i s ρ i e 1 3
a) Man benutzt ein Äthylen-Propylen-Terpolymerisat folgender Kenngröße:
55
60
Mischpolymerisiertes Äthylen 55%
Ungesättigtheit 2,6%
Mooney-Viskosität ML 8
bei 127°C 63%
Spezifisches Gewicht 0,86%
Asche 0,3%
Flüchtige Bestandteile 0,3%
Mit Hilfe dieses Terpolymerisats bereitet man die Abmischungen bei:
V | VI | VII | VIII | |
Äthylen- und Propylen-terpolymeres | 100 140 60 100 |
100 140 60 100 |
100 140 60 100 |
100 140 60 100 |
Ruß, bekannt unter der Bezeichnung Noir FEF Ruß, bekannt unter der Bezeichnung Noir SRF Naphthenöl mit einer Engler-Viskosität von 21 bei 5O0C |
5 | 5 | 5 | 5 |
Zinkoxid | 1 | 1 | 1 | 1 |
Stearinsäure | 1,5 1 |
1,5 0,5 1 |
1,5 1 2 |
1,5 0,5 1 2 |
Schwefel | ||||
2-Mercapto-benzothiazol | ||||
Tetramethylthiuram-disulfid | ||||
Zinn(IV)-diäthyldithiocarbamat |
b) Mooney-Versuch
Man bestimmt die Erhitzungsdauer r5 und den Vulkanisationsindex ί35-ί5, mit einem auf 120 bis 1400C eingestellten
Mooney-Viskometer, unter Verwendung eines großen Rotors.
i5 | bei 120cC | hs-h | Mooney-Versuch | bei 14O0C | h | ί35-£5 | |
Gemische | 11,35 | 4,6 | 5,15 | 2,40 | |||
11,4 | 4,9 | 4,85 | 1,30 | ||||
V | 7,60 | 2,75 | 3,80 | 1,15 | |||
VI | 6,15 | 2,35 | 3,25 | 1,05 | |||
VII | |||||||
VIII | |||||||
c) Dynamometrische Eigenschaften
Man bewirkt eine Vulkanisationsskala bei 160° C mit unterschiedlichen Vulkanisationszeiten, wobei man
Plättchen von 2 mm verwendet, und bestimmt dann die so erhaltenen dynamometrischen Eigenschaften der
Vulkanisate.
Dynamometrische | Gemische | 5 | 10. | Vulkanisationsdauer bei 1600C in Minuten | 30 | 40 | 50 | 60 | 75 | 90 |
Eigenschaften | 12 | 16 | 26 | 25 | 31 | 32 | 30 | 34 | ||
der Vulkanisate | V | 22 | 28 | 20 | 36 | 44 | 43 | 42 | 44 | 44 |
Modul mit 100% | VI | 18 | 26 | 20 | 36 | 40 | 38. | 40 | 40 | 45 |
VII | 26 | 35 | 34 | 47 | 46 | 50 | 49 | 51 | 48 | |
VIII | 15 | 27 | 31 | 46 | 49 | 59 | 54 | 57 | 60 | |
V | 35 | 51 | 45 | 69 | 80 | 81 | 77 | 82 | 86 | |
Modul mit 200% | VI | 32 | 47 | 36 | 69 | 78 | 78 | 79 | 80 | 86 |
VII | 49 | 66 | 64 | - 89 | 92 | 97 | 94 | 96 | 94 | |
VIII | 18 | 37 | 57 | 79 | 80 | 89 | 87 | 86 | 89 | |
V | 63 | 85 | 85 | 99 | 105 | 105 | 102 | 105 | 108 | |
VI | 51 | 78 | 64 | 100 | 101 | 101 | 102 | 99 | 102 | |
Widerstand bis zum | VII | 84 | 98 | 97 | 108 | 111 | 110 | 109 | 110 | 106 |
Bruch, kg/cm2 | VIII | 310 | 420 | 93 | 420 | 385 | 360 | 355 | 335 | 320 |
V | 530 | 455 | 108 | 335 | 310 | 300 | 285 | 280 | 265 | |
Dehnung, % | VI | 400 | 375 | 445 | 325 | 280 | 280 | 280 | 260 | 245 |
VII | 450 | 375 | 380 | 275 | 265 | 250 | 250 | 245 | 225 | |
VIII | 375 | |||||||||
310 | ||||||||||
d) Versuch über bleibende Verformung
Man bewirkt einen Versuch über bleibende Ver- Die Proben werden auf 75% ihrer Anfangsdichte
formung unter Druck bei konstanter Verformung 22 Stunden lang bei 70° C zusammengepreßt. Man
bei 60 Minuten bei 1600C vulkanisierten Proben. mißt die bleibende Verformung und drückt den
Prozentsatz der erreichten Verformung mit der nachfolgenden Formel aus:
Bleibende Verformung = ( · 100 ,
\Eo — Esc J
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Vulkanisieren von schwach ungesättigten Olefinpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vulkanisationsbeschleuniger Salze der allgemeinen Formelwobei in der Formel Eo die Anfangsverdichtung, Ef die Endverdichtung und Esc die Verdichtung unter Druck darstellen.
Gemische Bleibende Verformung V
VI
VII
VIII24,4
16,5
12,2
9,75R,N—C—SSnin welcher R und R1 gleich oder verschieden sind und Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppen darstellen, die unter sich so verbunden sein können, daß sie eine stickstoffhaltige, heterocyclische Verbindung bilden, wobei η gleich 2 oder 4\ist, verwendet.109 529/367
Applications Claiming Priority (1)
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FR28139A FR1453490A (fr) | 1965-08-12 | 1965-08-12 | Procédé de vulcanisation du caoutchouc butyle |
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