DE1694011A1 - Metallionen enthaltende Olefinpolymere - Google Patents
Metallionen enthaltende OlefinpolymereInfo
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Description
DlPL-fNG.
6 Frankfurt am Main 70
12 ο Februar 1968 Gzh/Ra.
The Dow Chemical Jompe-ny» Midland, Michig&n, U0SeA3
Metallionen enthaltende Olefinpolymere
Diese Erfindung betrifft Motalllonen enthaltende Olefinpolymere,
die dazu neigen, sich zu verfärben. Außerdem bezieht eich die
Erfindung auf ein Verfahren aum Herabsetzen der Neigung von v*
Hetalliiinen enthaltenden Verbindungen, Zubereitungen von Qlefinpolytteren
au verfärben. .
Die Zugabe von anorganischen oder organischen Metalllonen-Verblndungen
au OlefInpolyaeren 1st für eine Vielzahl von Zwecken,
z.B. als Stabilisatoren und ale Färbehilfsmittel, wohlbekannt·
Bedauerlicherweise führt das Einverleiben von diesen Metallionen enthaltenden Verbindungen und Insbesondere von Verbindungen«
dia nickel-, Vanadin-, Kobalt-und Eisenionan enthalten, zu Olef inpolyaeren
in der Begel zu einer zu beanstandenden Farbe, die die
Oleflnpolymeron dadurch erhalten. So verleiht z.B. die Zugabe
von Nickel enthaltenden Verbindungen dem Propylen im allgemeinen m
eine grünliohe Farbe.
Der farblose Charakter dee Polymeren ..ab abor von boaohtlioher
fconmerzieller Bedeutung und bestimmt dio Vei?wendbarkeit und die
Zuläeeigkeit der Olefinpolynioren «ur Herstellung, von Filmen und
Paoermateria]ion.
Oemäß diener Erfindung wird dio Neigung dov Hotallionen enthaltenden
Verbindungen zum Vorfärben von Ülei'inpolymoren wesentlich
horabgeeetzt und der farblose Charakter der Polymeren erhalten,
indem man dio Metall enthaltende Verbindung an einem
feinverteilt en, anorgantnchan mineral L α emm Adsorbent* adsorbiert,
m-in οίο floin ölefirtpolymerou
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1894011
Ia allgemeinen wird dia Metall enthaltende Verbindung an dem
Substrat adsorbiert, indem man die Teilchen dee anorganischen
mineralischen Adsorbens in einer verdünntem wässrigen Lösung
(d.h. eine Lösung von etwa 1 bis 20 f°) der Metall enthaltenden
Verbindung dispergiert» Vorzugsweise wird das anorganische
mineralische Adaorbena solange mit der wässrigen Lgsung in Berührung
gebracht, daß sich daß Adeorptionegleiehgewieht einstellen
kann. Üach einer auareiohenden Bsrührungszeit für die
Adsorption werden die anorganischen mineralischen Adsorbens-Teilohei^
entfernt und getrocknet und sind dann fertig für das
Einverleiben in das Olefinpolyeere·
Typische Beispiele von anorganischen mineralischen Adsorbentien,
die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kuanen, sind
Montsaorillonit-ÜJone, Diatoaeenerde, Puller-Srde, Kaolin, faHaua,
Zeolite und HolekUlaiebe.
Tort eilhaft erweise kann .die Metall enthaltende Verbindung an der
Oberfläche .eines anorganischen mineralischen Adsorbens adsorbiert
werden« das dem Olefinpolyiseren aus anderen speslfisohen Gründen
BUgeeetst wird, wie z,B. Titandioxyd, da© in der Hegel als Katierungsiaittel
verwendet wird, oder als Streckmittel verwendeten netzartigen Tonen, wie Bentonit«
Die Te liehen der anorganischen miner ali sehen Adsorbent ien, die
gemäß diener Erfindung zur Zugab» von Olefinpolymerisat geeignet
eind, liegen in der Regel in nicht agglomerierter Form und In
verhältnismäßig kleinen feilchon vor. Vorsugaweise soll dia
ffdiohengruße der anorganischen minoralisohmi Adsorbsntlen,
die verwendet werden* kleiner aln 50 Mikron und insböaonder©
im allgemeinen in der Größenordnung vor>
1-15 Mikron betreten«
Teilchen von zunehmender Q-röQo neigen ö«.su 8 sowohl ein nioht
gloiohJTÖraJgeo Aiiöaehen herbeiaufUhren &lfe tinch die phyeikalleohen
Kigönoefeaftfm dor P.eo^ukte,, dia anh »im
BAD ORIGINAL 10 9811/19S4
hergestellt werden, naeMeilig zu beeinflussen.
unter Olefinpolyiaeren werden gemäß dieser Erfindung besonders
Polymere verstanden, dl© aus aliphatischen Olefinkohlenwasserstoffen
einschließlich der Memo- und Diolefine und polyaeri»ier~
barer Mischungen davon hergestellt werden, insbesondere aber
Alphaolefins, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, wie
Äthylen, Propylen, Butylen, 3-Hethyl-i-buten tmd 4-He$hyl~1-penten.
Andere verwendbare Polyolefine sind diejenigen« die Ton vinylaromatischen Monomeren der allgemeinen Strukturforael»
— C s
hergestellt werden» Xn dieser Formel bedeuten R Wasserstoff
oder Methyl; X Wasserstoff, Chlor, Brom oder ein Alkylradikal
mit 1 bis 4 Kohlenstoff at omen; und η eine ganze Zahl von 1 bie
Erläuternde Beispiele für vinylaromatisch^ Honoaere söhließen
Styrol, Ortho-, lletha- und Para-Methyl- und Äthyl-Styrolj
Para-Iaopropylstyrol; Ortho-» Para-Diiaethylstyrol, Ortho-, Heta-
und Para-Chlor- und Brom-Styrol, Dioh3.oj;styrol und Alpha-Methyl-Btyrol
ein·
Mt guter Wirkung setzt man dem Olefinpolymeren zwischen 0,25
und 25 Sew.-36, bezogen auf das Gewicht der Zubereitung, des
anorganischen mineralischen Adsorbens, des die Hetallionen-Verbindung
adsorbiert enthält, au. In der Hegel benutzt man zwischen
t and 15 Sew·-^ und vorteilhafterweisö swi&chen ©twa Z und 5
Gev.~gi, bezogen auf das Qewiclit der Zubereitung, um dem Poly*
olefin die gewünschten Eigenschaften zu verleihen. Sie genaue Menge, die verwendet warden kann, variiert etwas in Abhängigkeit
Tou dem besonderen Syp des Adsorbens t dow Olefinpolyiaeren und
dem TerwenduKgezweck des Olefinpolymeron.-"
BAD OBIölNÄU
Bei dieser Erfindung ist ee vorteilhaft, das Olefiupolymere in,
trockener Form al» Pulver, in fe invert eilt s>r Form oder ataubartig
mit dem getrockneten anorganischen Adsorbens« das die adsorbierte Metallionen-Verbindung enthält» zu mischen,, wobei
das Adsorbens ebenfalls,in Pulverform oder in einer anderen
feinverteilten Porra vorliegt. Dies© Art des Mischßus ist cweckmfiSig,
wenn die Mischung weiterverarbeitet werden soll zu Formkörpera
durch Sehmelzextrusion oder zunächst in einem geeigneten
Lösungsmittel aufgelöst und dann erst in einen festen !formkörper
durch Vö^tampfung oder durch andersartige» Entfernung des Lösungsmittels
Überführt werden soll. Auch andere Verfahren zum Einbringen
dee Adsorbens in die Polyoleficsubsroitung können verwendet
werden. Zu derartigen Verfahren ^ehöien d£e Zugabe des
Feststoffes zu dem Polyolefin in geschmolzenem Zustand oder
während ee in einem Lösungsmittel gelöst ist. Beide von diesen
Methoden können, falls es vorteilhaft und gewünscht ist, auch
in den letzten Stufen der ?olyolefinherstellung angewandt werden«
In der Hegel wird aber das Adsorbens kurz vor der Verarbeitung
dee Polyolefins zugegeben werden, wenn dieses in Form von Körnern
oder Granulaten vorliegt· unabhängig von der Mischmethode ist
darauf £ii achten» daß ein© verhältnismäßig gleichförmige Mischung
erhalten wird»
Gleichseitig können auch andere Zusatzstoffe« wie Absorbentien,
für ultraviolettes Licht, Säurebinder, wie Aluminium- oder
CaloitUBBeifen, Antioxidantien und Füllstoffe don Olefinpolyreeren
einverleibt werden.
Säe Verfahren der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden
Beispiele näher erläutert.
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1894011
Bentonitetaub von einer lellchöngröße von 1-10 Mikron wird bei
Raumtemperatur in einer 10 #igen wässrigen Lösung des Si ekelphenolate
den Bia(p-tertiär-octylphenol)-mönoetalfide dispergiert
und eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt» Dar behandelt·
Bentonit wird getrocknet und ein Seil des so behandelten Bentonite
mit Körnern von isotaktisehem Polypropylen gemischt
durch Aufschmelzen in einem Schneökenextruder. Dabei worden die
Mengen so gewählt, daß eine Kasse entstellt, die 2,87 Gew.-^
Bentonit und 0,04 Gevf„-# Hiokel enthält. J>a8 gemischte und ausgesiebte
Extrudat wurde granuliert und einara Trichter eines
Sohneokenextrudere zugeführt, von wo ee durch eine Serie von
HeiBEonen,die Temperaturen von 230 bie 30O0C aufwiesen» geführt
wurde, wobei dae Polymere komprimiert, geschmolzen, filtriert
und durch eine Spinndüse Bit eines? Tialsahl von Öffnungen geprefit
wurde. Bie extrudierten Fasern wurden luftgekühlt, gesammelt
und dann in der Yärme auf das drei- bis achtfache ihrer ureprüngliohen
Länge gereckt. "Bit so hergestellten Fasern wurden dann
auf ihre Parbe geprüft? wobei es sieh fceigte, daß sie eine
Farbe hatten.
Ia öegeneatz dazu besitzen Polypropylenfasern,die naoh diesem
Verfahren hergestellt werden und eine äquivalente Menge des Sickelphunolato von Bie(p-tertifir-ootylphetiül)-J30iioeulfi4 und
Bentonit enthalten, Bd.t der Ausnahme, daß die fftskelverbindung
nicht vor ihrer Zugabe sum Polypropylen an dem Bentonit adsorbiert wurde, einen gut feststellbaren, grünlichen Farbton.
Beiopiol 2
lach da« Verfahren von Beispiel 1 wird (2,2'-ThIoMsCi-^OOtJlphettolato)J-n~butylruBin--niokel
II adsorbiert an Bentonit und der so behandelte Bentonit einem isotuki.Xnohon Polypropylen
109811/1954
Bas Polypropylen wird zu Faö@ra versponnen und die
erhaltenen Fasern !haben einen Bentonitgehalt von 2,3
und einen Hiokelgöhalt von 0,03 $
. Bin ϊβίΐ der eo hergestellten Fasern wird in kleine Stücke geschnitten
und gehaekt und in eines Laboratoriuas-Misäher auf geschlännsrfc.
Si» Aufschläaiaung wird mit einem Saugfilter in ein
VlIeS überführt, das getrocknet wird. Der "a^-Farbwert der
?aaer wird mit Hilfe eines !Colorimeters (color difference meter) fe gemessen« JTe negativer d@r BaB-We:i?t- der untersuchten Prob© war,
desto grüner war die Farbe dar Probö,
!Die Faear» die in der vorstehead bes ehr !©Serien Waise hergestellt
wurde» war im wesentlichen weiß und hatt® einen *a*~Wert ύ&ά
-2,8.
Im GegensetK daeu besaßen Polypropylenfasem, die nach dem
gleichen Verfahren hergestellt wurden und eine äquivalente
Menge (O11OJ &ew.-£) von j[292'-a?liiobis(4-t-octylphenolato)] n-butylaain-nickel
II, aber keinen Bentonit enthielten, einen
gut feststellbaren grünliehen Farbton und einen Yartmeirt von
-4.3.
Zn ähnlicher ¥eise können andere Verbindungen, die farbige
Metallionen enthalten« a.B. Vanadin und Eisenverbindungen,
an geeigneten niaeralieohexi Adeorbentiea adsorbiert w©^d0»
und in. diesem Zustand beliebigen ÖletinpoXyraoren im äer hier
beechriebenon Weise ÄUgesetst verdeu, um i.iiiee Poljmerea Im
weaemtliohen farbloe si» halten.
109811/1954
■ ■ . - BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 7 .-Patentansprüche1« Olefinpolyaere» die Ketallimen enthalt en, die dasm neigen, die Polymeren au verfärben „ gekennseichmet awteh einen Gehalt an HetaUlonen enthaltenden Verbindungen, die an einem anorganischen sineralischen Adsorbens adsorbiert sind«2« Polypropylen, das Hetallicmen enthält, die dasu neigen* dasPolypropylen zu verfärben» gekennzeichnet durch einen deltalt an Hiekel-, Vanadin- ΐϊηά Eisen-Yarl&indimgen, die an einem ™ anorgaiäsohan mineralischen Adsorbens adsorMert sind«3. Polypropylen nach Anapruoh 2, sladuroh gokennssöichnet, daß die Metallverbindungen an Bentonit adsorbiert sind«4· Verfahren sum Erhalten des farblosen C&arakters von Olefin·» polymeren«, die Metallionen enthalten, die dazu neigen, die Polymeren zn verfärben« dadurch ge&enna&iehnet» d»S 41« ifetall— ionen enthaltenden Yerbindungen an der Oberfläche «ines anorganischen mineralischen Adsorbens adsorbiert i##3sdent bevor als den Glefinpolymoran einverleibt5. Verfahren nach Anspruch 4« dadurch gek©ftng@ieh?iet9 daß ale Olefan pdymeres Polypropylen verwendet6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet y daß als anorganischen Btineralisohes Adsorbens Bentonit verwendet wird.?· Verfahren nach den Ansprüchen'4-6» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallion Bickel ist»109811/1954
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