DE1693664U - Briefmarkeneinsteckalbum. - Google Patents

Briefmarkeneinsteckalbum.

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DE1693664U
DE1693664U DE1954G0010256 DEG0010256U DE1693664U DE 1693664 U DE1693664 U DE 1693664U DE 1954G0010256 DE1954G0010256 DE 1954G0010256 DE G0010256 U DEG0010256 U DE G0010256U DE 1693664 U DE1693664 U DE 1693664U
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DE
Germany
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sheets
sheet
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DE1954G0010256
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Willi Grund
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Description

  • Dx'iefaarejoejisteckal. bmn
    <RLe Neuerung richtet sich auf Briefoarken-
    einsteckalben, bei denen mehrere Sartonbtter, die
    auf beiden Seiten parallel umeinander angeordnete
    durchsichtige BJjisteckstreifenfBr die Briefmarken aufweisen
    zu eines Buch gebunden sind< Diese Einsteckalben besitzen
    zum Schutz der Briefmarken zwischen den Kartonblättem
    durchsichtige Schutzblätter und zar ein Schutzblatt zwischen
    zwei aufeinanderfolgenden Sartontlattern Beim aufgeschlagenem
    Einsteckalbum liegt das Sehstzblstt daher nur auf einer
    Seite te jLsrtanblattes a. uf an dem es angeklebt ist. % enn
    das Schutzblstt-suf die andere Seite des anderen Karton-
    blattes umgeschlagen wird kann es diese Seite nicht voll
    bedecken, da. es kurzer isT,. Auaserdes. tritt-noch eine
    Verkürzung des Scnutsbißtes-darch die Wölbung : desselben ein.
    . Sie vordere Iante des Scnu. tzblatT. es neigt daher zum.
    . Einhaken in die Brief&srken und kann diese beim UEblttem
    verschieben so dass die Briefmarken sus des : Rinsteck-
    streifen-herausgeschoben oder beschädigt werden* Ausserdem
    ist es für den Sammler-nachteilig, dass-die ss. Rsnc des
    £5 en s gr eS asX
    Kartonblattes eingesteckten Briefmarken nicht immer
    geschlitzt sinó-
    Es ist auch bereits bekEnnt an jedem Xartonblatt
    neidseitig je ein onutsblatt anzukleben welche beide
    iLartonseien deE aufgeschlagenen Binsteckalbums vollflächi
    bedecken. Hierbei sind die Schutsblätter unter den senssien
    &asestreife der das Gelenk fSr die-Schusblätter bildete
    -wenn man ein PuP dieze" ; feise : c-Uutzblätterr-
    versehenes . srton-. lstt Umschlag, so bleibt das an diesem
    Eartonblatt angeklete Schutzble-ct an dem Gege. n&cnutzblstt lie
    gen, da der am Gelenk vorhandene kurze Hebelarm, der durch
    den halben Gazestreifen gebildet wird, nicht ausreicht,
    un die beiden miteinander-versackten Sehntsbls. tter voneinander
    abzuheben und sn trennen, eist aussen, nm eine bestimmte
    Marke zn finden, mehrere artonbl tter. nacheinander amge-
    schlagen werden, so dass der Besatzer des Binsteckalbums
    gezwungen ist surrst das Kartonblatt nd dann das sngehSrie
    Schutzblatt umzuschlagen. In der Zwischenzeit liegen die
    Briettlarkens h åus xch=tz-41Ett chEtzt
    werden sollen, frei, und es kann vorkommen, aass sich das
    beim Umschlagen mit den Briefmarken verhakt.
    Diese Nachteil hat man dadurch zu beheben-versuchte dsss
    man die Schutzbl&tter aus einem stärkeren Transparentpepier
    herzestellt hat. Dann schlagen zwar die bchutzblätter
    zusammen mii dem um, es besteht aber der Naer'aleill
    dass die Sehutzbig. tter weniger durchsichtig sind und
    ausserdeE mehr auftragen.
    Die Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile
    zu vereleiaen und ein mit vcrx jeder
    su bef-indlichem, augzubllden, dass
    : : ; en be b hem a O=+ZDl US ass
    dünnste cnutzblätter verwendet werden Snnen un& trotjsu. em
    &ie bisherigen Nachteile beie. Dmblättern vermeiden werden.
    Saon der Neuerung wird dies aadurch erreicht ? dass
    sie E-artonülätter in bekannter eise cit eines, vor der
    RuckenheftunF befindlichen E. arionstreifen &urcn iE J&lzbruch
    rarcn im'-alzbruch
    miteinander-vertiefte G-eweesreifen gelenkig : verbunden sind
    uno. sass die Scnutsölätter vcr dem Rartonstreifen swischen
    des. &eweoeEreife unn des. Eartonulatt eingelet sind-.
    Jjurolj. üei. vor der Ruckenheftun liegenden, ein Soppelgelenk
    biläenderi iLsrtons'crei. fen wird bekanntlich das Umscnlagen der
    artonlättey erleichtert und vor alle&. erreicht, aass aas
    stets waagerech-40 liegt. zr w2*. rd
    aber zugleich auch der für das dünne Schutzblatt beim
    Umschlagen irkßane Sebelarc. wesentlich gegenRner der
    vorbe. rannteii vergrössert., r>o ciass siaii
    das ohntsblat beim Umschlägen zwangsläufig von des
    &egenscha. tsclatt im R&kenuereich scr weit s&nebt, dass
    kein Versaugen der ScnnEläer mehr möglich ist< Dadurch
    wird anch ein dünnes Scntzblatt beim Csschlageja des iLarton-
    tlattes von die&e& sofort sitgensEmen und der Vorteil er-
    reichte dass ede Ksrtonblatseiie beim BascRIsgen van
    nfang an gsmsflächig von eines g&t durchsichtigen cnnBen
    SchstEblatt bedeckt iBtj ohne dass es erforderlieh ist,
    Ssronblstt und chmsciai fü. r sich nEsnschlagen Tmaaadnrch
    ein Einhaken zwischen Schut&blatrand Tmd Briefaarken zu
    riskieren .
    Die in des. Modell veranschaulichte euemng
    erleichtert somit das Umschlagen der E. artonsis. tter Eit den
    angeklebtenSchutsblättern-Nndbietet Schuts fär wertvolle
    5ri efsarken.
    Schutzansprucjs ?

Claims (1)

  1. all 0 h u t Z a n 8 p Z u c h : Schuzajsßprucii :
    LriefBRriceneinsealbu. s. eil auf meiden Seiten der izii auf : ici-cien der Schutzblättem, welche beide &ar&nBeien des aufgeschlagenen. EinsteckalbaEE vcllflächi bedecken, dadurch gekennzeichnete dass die Sartonblätter in bkanner tfßise Eit einem vor der Rtickenheftnn befindlichen &&r oastreifen durch im de-T durch im is.lzbru.ch.miteinanderverklebte &e. ebesreifen gelenkig verbunden si 9 und dasB die Schutzblätter vor dem Karton- streifen zwischen dem Gewebestreifen und dem Eartonblatt eingeklebt sind.
DE1954G0010256 1954-09-23 1954-09-23 Briefmarkeneinsteckalbum. Expired DE1693664U (de)

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