DE1692491A1 - Tierfutterzusatzpraeparat - Google Patents
TierfutterzusatzpraeparatInfo
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- A23K10/18—Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions of live microorganisms
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Description
PATENTANWALT PULLA CH /MÜNCHEN , 1692491
Zeichen: Se-1-P Datum» 11. März 1967
Beschreibung
zur
Pat entanmeldung
Pat entanmeldung
"Tierfutterzusatzpräparat"
Anmelder; I»r. wolfram Seyfarth, Freiburg i.J3r. und
Theodor Beye, rreiburg i. Br.
Die Erfindung betrifft ein Tierfutterzusatzpräparat, das dazu bestimmt ist, an Tiere als Zugabe zum Tränkwasser
oder zu den .Futtermitteln mit der Wirkung verfüttert zu werden, daß die normale Entwicklung der Tiere gefördert
wird. ™
ist bekannt, daß bei den verschiedenen Verfahren zur Holzverzuckerung, sei es das Hydrolyse-Verfahren mit konzentrierten
Säuren (das sog. Bergius- oder Rheinau-Verfah
ren), oder dos jJruckperkalations-'/erfahren mit verdünnten
Säuren (das sog. Scholler-Verfahren) nach der Hydrolyse
der Zellulose als Rückstand Lignin gewonnen wird. lignin ist ein hochmolekularer Stoff, der bei der Verholzung von
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Pflanzen erst gebildet wird, wenn der eigentliche Zellkörper
aus Zellulose schon aufgebaut ist. Bei diesem Vorgang durchwächst das lignin das Zellulosegerüst in
einer Feinheit, die unter der Größenordnung der Lichtwellenlänge
liegt. Das Herauslösen der Zellulose und der übrigen Kohlehydrate1,, wie es bei der Holzverzuckerung
geschieht, hinterläßt das äußerst feine, schwammartige Iiigningerüst, das besonders bei der Durchführung der
Holzverzuckerung im Perkolstionsverfahren noch alle Hohlräume,
die vorher mit Zellulose ausgefüllt waren, enthält. Es ist bekannt, dass dieses System infolge der
großen inneren Oberfläche eine starke Absorptionswirkung auszuüben vermag.
Von dieser Eigenschaft hat man bereits vielfach Gebrauch
gemacht. So beschreibt z.B· das deutsche Patent 666 488
ein Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln, bei dem Lignin ala Träger für dem Düngemittel beizumischende
Spurenelemente dient. Eine weitere sehr wichtige Anwendung hat diese Eigenschaft bei dem bereits seit mehreren
Jahrzehnten in der medizinischen Praxis bewährten Antidiarrhoicum gefunden, das von der Percola GmbH München,
unter dem Warenzeichen Porlisan herausgebracht wird. In dem Prospekt über dieses Arzneimittel ist über Versuche
mit Hilfe der fluoreszenzmikroskopischen Bakterienzählungsmethode berichtet, aus denen.sich die Fähigkeit des
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aus Lignin bestehenden Präparates ergibt, in einer Aufschwemmung befindliche Bakterien vom Typ Col^Commune nahezu
vollständig zu absorbieren. 1 Gramm des Präparats, in 5 ^i^er Suspension angewendet, bindet etwa 5 Millionen
lebende Boli-Keime.
Das in der deutschen Patentschrift 640 775 beschriebene
grundlegende Schollersche Percalationsverfahren für die ((
Holzverzuckerung mit verdünnten Säuren konnte im Laufe der
Jahre wesentlich verbessert werden. Eine gute Übersicht über die Entwicklung dieses und auch der anderen Holzverzuckerungsverfahren
erhält man aus dem Aufsatz von H. Scholler "Die Holzverzuckerung" im Band 3 des Sammelwerkes
11 Chemische Technologie" 1951, Carl Hanser Verlag, Lunchen.
Bei der weiteren Entwicklung des Schollerschen Percalationsverfahrens
wurde vor allem durch eine schonende Durchführung der Hydrolyse in mehreren aufeinanderfolgenden Schüben die
bei dem ursprünglichen Verfahren nicht zu vermeidende Zersetzung der entstandenen Zucker weitgehend ausgeschaltet.
Hierzu werden in einer ersten, bei verhältnismäßig hohen Temperaturen und Säurekonzentrationen durchgeführten Reaktionsstufe
die dabei entstandenen wasserlöslichen Kohlehydrate verhältnismäßig schnell abgelassen und in mehreren
nachfolgenden Waschschüben ausgewaschen, wobei nur die ersten, zuckerreichen Laugen einer Weiterverarbeitung auf
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Zucker zugeführt und die nachfolgenden, unter milderen Bedingungen gewonnenen und demzufolge zuckerärineren Waschlaugen
aus den nachfolgenden Schüben jeweils aufgehoben und bei der nächsten Perkulation für die jeweils vorangehenden
Scnübe verwendet werden. Es konnte festgestellt werden, daß nicht nur eine wesentliche Verbesserung.der Ausbeute
und Reinheit der gewonnen Zuckersubstanzen erreichbar ist, sondern daß auch das als Rückstand erhaltene Lignin
™ in seiner Absorptionskraft um etwa 50 <fo gesteigert ist.
Die Ursache liegt wahrscheinlich darin, daß das Ligningerüst weitgehend frei von inkrustierten Zuckerzersetzungsprodukten
ist; dies zeigt sich auch darin, daß der bittere Geschmack^- der nach äem früheren Verfahren gewonnenen Ligninsubstanzen
nicht mehr festzustellen ist.
Die Erhöhung des AdsorptionsVermögens betrifft nicht nur
organische Substanzen, wie Methylenblau als Testsubstanz fc oder Kationen, sondern es konnte auch eine entsprechende
Erhöhung des Festhalteverraögens für kikroorganismen festgestellt
werden.
In einer diese Verbesserungen betreffenden deutschen Patentanmeldung
aus dem Jahre 1964 ist auch bereits vorgeschlagen
worden, dieses in seiner Reinheit verbesserte ijignin als Tierfutterbestandteil au verwerten. Grundlejend
bei diesem Vorschlag war der Gedanke, daß die gleich-
1 Ü i) I·3 2 / Ü k 1 0
artige Wirkung, wie sie das AntidiaKoieum "Ürlisan" ausübt,
nämlich die Befreiung des Darmtrekts von schädlichen
Mikroorganismen, auch für die gesunde Entwicklung von Tieren nützlich sein könne. Weiterhin war daran gedacht,
das Lignin als unscnädlichen Träger für Futterzusatzmittel,
beispielsweise aus der holzverzuckerung anfallende äirupartige
nebenprodukte, aber auch andere Abfallprodukte, wie kagerniilch und Molke, für die Tierfütterung auswertbar zu -
machen. Itan. hatte auch daran gedacht, das Lignin als Trägerstoff
für die gleichzeitige Zuführung von Wirkstoffen, wie Vitamine und Antibiotika auszunutzen! grundsätzlich
herrschte aber immer der Gedanke vor, daß diese hochadsorptiven Ligninsubstanzen nur als Mittel zur Beseitigung von
Mikroorganismen aus ihrer jeweiligen Umgebung dienen könne, wozu aucn die Beigabe von Antibiotika dient.
Jks ist aber bekannt, daß gerade durch die immer stärker
verbreitete Benutzung von Antibiotika und durch die ehe- f
mische Beeinflussung aller Lebensvorgänge durch den menschen
eine tiefgreifende und besorgniserregende Störung des Gleichgewichtes auch im Auftreten der i»iikroOrganismen im Haushalt
der Natur eingetreten ist. Dies führt zu der Gefahr, daß einzelne Mikroorganismen, die sich an die schädlichen Ein
flüsse der Chemikalien besser gewöhnt haben, plötzlich der art über Hand nehmen, daß sie eine akute Gefahr darstellen.
1 ü iJ H 1 I / f) 4 1 0
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, mit dem das natürliche Auftreten der
Mikroorganismen in einer sich im Gleichgewicht haltenden erwünschten Zusammensetzung stabilisiert und, wenn "nötig,
wieder hergestellt werden kann.
Es konnte nun gefunden werden, daß das Lignin überraschenderweise nicht nur zum Beseitigen, sondern ganz hervorragend
gut als Trägerstoff für die Einführung von lebenden Mikroorganismen in den Darmtrakt geeignet ist. Dabei ist
es nicht geklärt, ob diese unvermutete Wirkung darauf beruht, daß sich ein Gleichgewicht zwischen der Festhaltung
und der Ablösung der Mikroorganismen etwa durch Verdrängung durch andere Mikroorganismen ausbildet wie es bei der Absorption und Elution von chemischen Substanzen an absorbierenden
Oberflächen der JTaIl ist oder ob die aufgebrachten Mikroben auf den inneren Oberflächen des Ligningerüstes als
Trägerflächen verbleiben und dort ihre erwünschte Sanktion ausüben, sei es, daß ihnen das Ligningerüst eine günstige
■^ebensumgebung und Schutzumhüllung bietet, in der die normalen
Stoffwechailvorgänge unter günstigen Lebensbedingungen
weiterlaufen oder sei es, daß das Ligninoerüst nur als
Reservoir für eine Aufbewahrung und Euhigstellung dient, aus dem jeweils Keime für die Neubeimpfung der Umgebung entstammen
können.
Der Erfindurigs^3fenstand besteht dementsprechend in einem
iierfutxerzusatzpräparat, das durch einen Gehalt an als
Rückstand von Holzverzuckerungsverfahren gewonnenem Lignin als Trägerstoff für eine Beladung mit lebenden kikroorganismen
.aus der erwünschten Dariuflora gekennzeichnet
ist.
Das zu verwendende Lignin kann aus den verschiedenen Holzverzuckerungsverfahren
stammen, es ist aber zweckmäßig, dieses Lignin vor der Beladung mit den Mikroorganismen ^
nach löslichkeit von löslichen organischen Inhaltsstoffen
und anorganischen Säureresten sowie von Natriumionen zu befreien. Dazu wird es vorzugsweise unmittelbar auf die
nolzverzuckerung folgend ohne vorherige Trocknung durch
gründliche Wäsche mit Wasser und mit wässrigen Lösungen von Lagnesiumchlorid oder kagnesiumphosphat bei basischer Wasserstoffionenkonzentration
vorbehandelt und in noch feuchtem Zustand zu einer Paste vermählen.
Vorzugsweise verwendet man ein Lignin, das durch Verzuckerung im Druckperkülationsverfahren gemäß dem sog. Schollerverfahren
mit verdünnten Säuren aus dem verholzten Pflanzenmaterial gewonnen worden ist, und zwar insbesondere aus einem
verbesserten Verfahren, bei dem die Hydrolyse in mehreren aufeinanderfolgenden Schüben erfolgt, wobei nur die zuckerreichen
Waschlaugen der ersten Perkaiationsschube auf Zucker
weiterverarbeitet, jedoch die weiteren zuckerärmeren Wasch-
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laugen aus den nachfolgenden unter milderen Konzentrations- und Temperaturbedingungen durchgeführten Schüben
jeweils aufgehoben und bei der Hydrolyse der nächsten Charge für die jeweils vorangehenden Schübe verwendet werden.
Bei diesem neuen Anwendungsgebiet des lignins gleich welcher
herkunft, als Träger für lebende Mikroorganismen hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß die ligninrückstände
aus diesem Verfahren besonders leicht von den letzten
P noch anhaftenden Kohlehydraten zu befreien sind und einen
noch ungestörten Aufbau des ursprünglichen Idgningerüstes
besitzen. TJm diese Struktur nicht zu zerstören, ist es auch bei Lignin dieser herkunft zweckmäßig, die Ligninrückstände
unmittelbar nach der Hydrolyse /eier bereits erwähnten
gründlichen Wäsche zwecks Verdrängung unerwünschter Begleitstoffe vorzubehandeln und in noch feuchtem Zustand
zu einer Paste zu vermählen. Derartige Präparate erweisen sich als besonders bakterieiafreundlich. Den zur
^ herstellung der Pasten verwendeten Flüssigkeiten können
auch Nährungsstoffe für die aufzubringenden LikroOrganismen
beigefügt werden. Wesentlich ist die Beseitigung von Natriumionen und von Sulfat ionen. Besonders günstig wirkt
die Einführung von Magnesium- und Phosphationen. Vorzugsweise soll die herzustellende Paste aus einem Teil Li-nin-Trockensubstanz
und vier Teilen flüssigkeit bestehen. Dabei soll zweckmäßig stets für einen Überschuß an Magnesium-
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ionen gesorgt werden.
Die so präparierten Lignin-Pasten können dann mit den gewünschten
kikroorganismen durch eine Einarbeitung von Aufschwemmungen dieser Mikroorganismen angereichert werden.
Anschließend kann, je nach der gewünschten Form des erfindungsgemäßen Präparates noch eine Trocknung bzw. Granulierung
erfolgen, wobei darauf zu achten ist, daß der Trocknungsgrad für die Mikroorganismen unschädlich bleibt.
Der dazu notwendige Feuchtigkeitsgehalt kann auch in Granulaten aufrecht erhalten bleiben, besonders dann, wenn man
durch eine in bekannter Weise aufgebrachte Schutzschicht für eine mechanische Verstärkung der Aussenwand sorgt. Der
Flüssigkeitsgehalt liegt vorzugsweise bei 20 - 25 $·
Den Aufschwemmungen von Bakterien oder anderen Mikroorganismen kann man statt Wasser auch Süßmolke, kilch, Milchsäure,
Magnesiumsalzlösungen und als zusätzlichen Trägerstoff I
Silicagel, Bolus Alba und dergl. zusetzen, um die Lebensbedingungen
der Mikroorganismen und die physikalischen Eigenschaften der Präparate zu verbessern.
■Besonders günstige Ergebnisse findet man bei der Anreicherung
der erfindungsgemäßen Präparate mit dem Bazillus Subtilie.
Diese in verschiedenen Böden vorkommenden und auch sonst we it verbreitet en iniicroorganiomeii produzieren anfcibiobische
Stoffe und sind deshalb auch ohne den Zusatz von weiteren Mikroorganismen dazu geeignet, ein überhandnehmen von einzelnen
pathogenen kikroOrganismen zu begrenzen und auf diese
Weise die natürliche Gleichgewichtslage wieder herzustellen» Es gibt verschiedene Arten von Bazillus Subtilis, die
sich hierfür besonders gut eigenen und nerangezüchtet werden können.
Zusätzlich können auch weitere erwünschte Mikroorganismen,
sei es einzeln oder im Gemisch zugesetzt werden. Hierfür kommen in Frage E.-GoIi, ikilchsäurebakterien, Chlostridien
und andere erwünschte Pilze.
Durch die Schaffung der erfindun^sgemäßen Präparate ist der
Weg zu einer neuartigen jßekämpfungsmethode der Verbreitung
von unerwünschten Mikroorganismen eröffnet, die dazu geeignet ist, die Nachteile der heutigen Bekämpfungsarten, bei denen
ohne Selektion schädliche und unschädliche ü^ikroOrganismen .
getroffen werden, zu ersetzen bzw. zu ergänzen und den normalen Haushalt der iiatur auf dem Gebiet zu stabilieren oder
zu restituiereno
Patentansprüchet
Ό 4 I O
Claims (2)
- Zeichens Se-1-P-Datum : 11. kärz 1967PatentansprücheTierfutterzusatzpräparat, gekennzeichnet durch einen Gehalt an als Rückstand der holzverzuckerung gewonnenem Lignin als Trägerstoff mit einer Beladung an lebenden i-ikroorc,anismen aus der erwünschten Larnflora. Λ
- 2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Lignin enthält, das vor der Beladung mit den i^ikroorgüiiisiuen unmittelbar auf die Holzversuckerung folgend ohne vorherige Trocknung durch gründliche Wäsche mit Wasser und wässrigen Lösungen von Lagnesiumchlorid oder Lagnesiuiuphosphat bei basischer Wasserstoffionenkonzentrc.tion von löslichen organischen Inhaltstoffen und anorganischen Säureresten sowie von iiatriumionen befreit und noch in feuchtem Zustand zu einer Paste vermählen worden ist.3«. Präparat nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß es Lignin enthält, das durch Verzuckerung im Druckperkolationsverfahreη gem. dem sog. Scholler-Verfahren mit verdünnten Säuren aus dem verholzten Pflanzenmaterial gewonnen ist.109832/04 10Präparat 110-cii einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß es Lignin aus einem verbesserten Scholler-Verfahren enthält, bei dem die Hydrolyse in mehreren aufeinanderfolgenden Schüben erfolgt und nur die zuckerreichen Waschlaugen der ersten Perkalationsschübe auf Zucker weiterverarbeitet, jedoch die zuckerärmeren Waschlaugen aus den nachfolgenden, unter milderen Konzentrations- und Temperaturbedingungen durchge- ^ führten Perkalationsschuben jeweils aufbewahrt und bei der Hydrolyse der nächsten Charge für die jeweils vorangehenden Schübe verwendet werden.5ο Präparat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem Lignin, auch Magnesiumverbindungen und/oder Silicagel und/oder Bolus -^lba enthält .6, Präparat nc.cn eineiu der Ansprüche 1 - 5 , dadurch ge- W kennzeichnet, daß es als kikroorganismen Bacillus Subtilis enthält.γ. Präparat nach Anspruch 6, daß es neben Bacillus Subtilis auch E.-Coil und/oder Äiilchsäurebakterien und/oder ChIostridien und/oder andere erwünschte Pilze enthält.8* Präparat nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn--13-109832/0410zeichriet, daß es neben den lebenden Mikroorganismen auch abgetötete pathogene Bakterien enthält.9· Präparat nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich erwünschte "irkstoffe wie Bakterienfilträte und/oder Bakterienextrakte und/oder Vitamine, Enzyme und dergl. enthält.1Oe Präparat nach einem der Ansprüche 1—9» dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Tierfutterstoffe, insbe- Λ sondere Magermilche, Molke und/oder Holzverzuckerungsabfallprodukte enthält·JUV · Ay · -109832/0410
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108771 | 1967-03-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692491A1 true DE1692491A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1692491B2 DE1692491B2 (de) | 1975-11-06 |
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ID=7529030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1692491A Granted DE1692491B2 (de) | 1967-03-11 | 1967-03-11 | Tierfutterzusatzpräparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692491B2 (de) |
-
1967
- 1967-03-11 DE DE1692491A patent/DE1692491B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1692491B2 (de) | 1975-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |