DE1692075U - Holzrahmen fuer trag- und aufbewahrungskoffer, insbesondere fuer schreib- und bueromaschinen. - Google Patents

Holzrahmen fuer trag- und aufbewahrungskoffer, insbesondere fuer schreib- und bueromaschinen.

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DE1692075U
DE1692075U DE1954R0009845 DER0009845U DE1692075U DE 1692075 U DE1692075 U DE 1692075U DE 1954R0009845 DE1954R0009845 DE 1954R0009845 DE R0009845 U DER0009845 U DE R0009845U DE 1692075 U DE1692075 U DE 1692075U
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wooden frame
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PA69519C-23.11.54
592^Br* - 1 - 20.11,34
Wilhelm Eoss 3L.-&.* Wuppertal-WiehliaaghaUBgau» £reuzstr<.2Q/24
Holzrahmen für frag- und Aufbewehrungskpffert insbesondere iür Schreib- und Büromasehineju
Die Üeuerusg betrifft einen holzrahmen für 1?rag- und Asfbewahrangskoffer» insbesondere für Sehreib- und
Soweit iiir fiieses Zweek !rag- and ^tafbewaTrrangsfcoffer ame Holz liergeetell* werden und för den Halmen vorzugsweise Sperrholz verwendet Tirird, kat man bislang entweder die den Eaamen bildenden Sperrnolzplat-ten duren Basdecken miteinander verbunden oder bei Sureiif Shnung der Sperrholzplatten Tim die Ecken des Sanmens die Terbinduag der Sperrnolzplatten mittels einer Stoßnaht vorgenommen* Im ersteren 3?alle werden iür die Bundeeken insbesondere aas vollen Stücken oder aus Langholz ausgearbeitete Hundprofiiteile verwendet, die mit um. die 'Eanmenwände darstellenden Sperrholzplatten durch Verkleben, Terheften od· dgl. verbanden werden· Im zweiten Jalle vieT&mi die in Bundling um die Ecken geführten Sperrholzplatten in der Segel dureh metallische !Einlagen od· dgl. am den Ecken verstärkt und die Btp-ßkante wird auf die Kopf wand des Eahmens verlegt.
Ein derartiger Holzrahmen ist fertigungstechnisch umständlich und teuer und hat den Nachteil, daß sich entweder die Yersteifuagseeken bzw, die Einlagen leicht lösen oder die durchgehende Stoßnaht verhältnismäßig leicht aufreißt* Zudem stößt die für derartige Soff er erwünschte gebogene formgebung der Eolzrahmenwände auf gewisse Schwierigkeiten.
Die feuerung will einen fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach herzustellenden Holzrahmen schaffen, bei dem die genannten Jlaehteile nicht auftreten und den Holzrahmenwänden ^ede gewünschte Bogenform ohne weiteres gegeben werden kann.
PA 592/Βτ. - 2 - 20*11*1
leuerungsgemäS bestent der Holzrahmen sue einer versetzt asueinander auf das die Kofierrahmenfora wiedergebende H©del3. einzeln aufgelegter ?u»<l lsi «rwtwatem 2msta33.de jniteinaader reri&eloter «ine SperrlaolBBCliielat herbeiführender dünner Bolzfurxiiere ohne Bildung einer durchgehenden StoSnsnt· Dabei 1st neuerungsgem&ß vorgesehen, daß jedes Holzfumiertlatt eine derartige Länge aufweist, daß die Stoßstellen der einzelnen !Furnierblätter außerhalb der Übergangestellen von der einen Eahmenwand zu der anderen Eahmenwand liegen, vorzugsweise jeweils Ib Mittleren Bereich einer der Eahmenwände*
Diese Ausbildungsform hat den Tort eil, ^aS nicht nur besondere YerBteifungseinlagen an den lcken entbehrlieh sind« sondern auch» 4a !seine durchgehende Stoßnaht vorhanden ist, sondern die S*o£stellen der einzelnen Birnierblätter sich laufend verschieben und außerhalb der Übergangsstellen von einer Eahmenwand zur anderen Eahmenwand liegen, ein Aufreißen der den ganzen Koffer tragenden Rahmenwände nicht mehr möglich ist.
Gremäl der feuerung werden tLie Übergangsstellen von einer Eahmenwand zur anderen Eahmenwand mit einer verhältnismäßig großen Abrundung versehen und die Kopf- und Seitenwinde verlaufen mehr oder weniger stark bogenförmig, während die Bodenwand geradlinig geführt ist.
Dadurch ist auch ohne Schwierigkeiten eine moderne und ansprechende Formgebung des Koffers ermöglicht·
Die Zeichnung erläutert die Neuerung in beispielsweiser Ausführungsforffi» Fig.· 1 zeigt dabei die um ein üodell aufgelegten und sum fertigen Sperrholzrahmen zusammengefügten PumierblStter als Ganzes, 3?i,g» 2 die versetzte Anordnung der einzelnen Purnierblätter· ixem geeigneten Werkstoff hergestellte, beheizbare,^ Mit 1 ist das zweckmaßii~auB TBe&aüa»gerta&ae4·, <Ίη seiner Ausbildungsform leicht änderbare Modell bezeichnet, auf das die Purnierblätter einzeln aufgelegt und.dann in erwaratem Zustande miteinander verklebt werden*
Die Purnierblfitter 2^ 3» 4f 5 usw* bilden zusammen die Sperrholzschieht €· Hach dem Terkl«beprozeß und dem Er-

Claims (2)

  1. PA 552./BT* - 3 - f
    kalten der Sperrliolzscliiclat 6 kann diese sunmear ilen Eahmen für den Isffer darstellende Perm Tom dem Jfodell 1 einfaei. und zur Weiterverarbeitung gegeben werden. Mf
    der einzejmen JtoilerbiEtter 2» 3» 4* 5 new· versetzen sielt laufend zueinander und sind außerhalb der Übergangsstellen € von der einen Eahmenwand, 3UB« 9, zur anderen Eanmenwand, z.B. 10, angeordnet· Die Seitenwände sind sit § and 11 ^ezeicnnet, die ICopftrand ait IS imä die
    12.
    * Holzransea. iür iErag- und Aufbewanrsngskoffer» insbesondere f Sr Scitreib- und Büromascninen, gekennzelennet diareli eine Anzahl Tereetzt zueinander auf das die Σο£- ferranaenfoim wiedergebende Modell {1) einzeln aufgelegter und in erwärmtem Sustande miteinander verklebter, eine Sperriiolascniciit (6) herbeiführender diüaner HoIzfumiere (2, 3* 4^ 5 usw.) ohne Bildung einer durchgehenden Stoßnaht.
  2. 2. Holzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ^edes Hclzfurnlerblstt {2, 5* 4» 5 usm) eine derartige Snge aufweist, daß die Stoßstellen {?} der einzelnen PumierblEtter außerhalb der Übergangsstelle (S) von der einen Eahmenwand (z*B* 9^ zur anderen Eaameni?and (z.B. 1O)4 vorzugsweise jeweils im iaittleren Bereich eiser der Sahsteimände (9, 10, 11, 12) liegen.
    3* Holzrahmen nach inspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen (8) von Eahmenwand (z.B. S) zar anderen Eahmenwand (z.B. 10} eine verhSltnislaaßlg große Abrundung aufweisen und die Eopf— (10) und Seitenwinde (£» 11) sehr oder weniger start bogenföriBig verlaufen, -wahrend die Bodenwand (12) geradlinig gefuhrt ist.
    4* Holzrahmen fur 2?rag- und Aufbewahrungskoffer, gekennzeichnet durch die i& der Seichnung und der Beschreibung dargestellte Ausführungsform.
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