DE1691266U - Haarbuerste. - Google Patents

Description

• Beschreibung

  1 z a r b z r s t

  Besehreikffl

  , B a a r b a r a t a

  Seit vielen Jahren hat eich ein Verfahren eingeführt, wonach die frauen

  ihre Haare mit einen fluaaigen Mittel zur Erzeugung eines Clanaea be-

  atanben und anaehlieaaend büraten. Dieaea Mittel wird meiatena mittela

  aogen. Zeratanber auf die Nere aufgetragen und gibt den Haaren einen

  gewiaaen Clana. Daaaelbe Verfahren wird auch aur Zerataubung von dtinn-

  fluaaigen maaaageolen angewendet, um diesea Maaaagebl auf die Xopfhaut

  au bringen. In beiden Ullen worden anachlieseand die Na"o durchge-

  burstet vad zwar entweder mit zogen. Zunstatoffborstenb (Irsten oder mit

  normalen tunstatoff-oder laturboratenbtiraten.

  Pdr diese Verfahren sind eine Bürste und unabhkno-ig daron, ein Zer-

  atanber erforderlich. Die meiaten Zeratäuber weisen einen Cuamiball

  auf, mittela welchen die yHUasigkeit aua einea Behälter heraua aer-

  atäubt und auf die llaare oder den Haarboden aufgetragen wird.

  Bei einer laarbdrate mit einem mit den Borsten beaetzten Teil und einem

  ar£teU eNt = F08 de M= « der alt broten beoetste

  Teil einen Plüaaigkeitabehalter und der Oriffteil eine Cuamiblaae, wo-

  bei an der Onter eite der Kirate ein Zeratauberkopf angeordnet lat, an

  welehem der Behalte ? und die Ouamiblaae angeaohlosaen aind.

  In Xr X111Z zoiug ind 1 Auafdhrungsbeispiele tan E^*r-

  buratem gemaaa der Erfindung dargestellt und awnr aeigtt

  rig. 1 die Haarburate nach der ersten Auafihrungaform im Längaaohnitt.

  Pig. 2 eime DraNfaicht der Bdrate nach B*ig. 1,

  Fig. 3 einen Qweraohnitt einer Variante au dieser eraten Auaftihrunga-

  fora,

  yig. 4 die Seitenanaicht und

  Fig. 5 die Draufsicht der Barste nach der zwellen Ausfihrungsform.

  Die Haarburate naoh der Fig. l und 2 weist den mit Boraten 1 aus einem

  elaatisohen Kunststoff, a. B. folyüthylen oder Nylon, besetzten Teil 2

  und den hohlen griffteil 3 auf-vor Teil 2 ist auf einen BehUter 4

  aufgeschoben, der zusammen mit dem Griff teil 3 aus einea 3tUck besteht.

  Zwischen dem Behälter 4 und den Griffteil 3 ist ein Zerstäuberkopf ein-

  gesetzt. Im hohle Griffteil 3 befindet sioh eine Gummiblase 6. vom

  Behälter 4 fuhrt eine Bohrunig 7 im Zerstäuberkopf 5 zu einer Auaapritz-

  bohrung 0. Die *amibla » 6 ist an einem Stützen mit der Bohrung 9 des

  ZerstB-aberkopfee 5 angeschlossen, von der eine Bohrung 10 zur Bohrung

  B fuhrt. Der die Unterseite des Griffteilee 3 bildende andteil 11

  der an der hib o 6 anliegt, ist mittels des ßtiftea 12 an griff-

  teil oak if

  Sine Tereohlnesohranbw 13 ist in eine EinfUllöffhung am Behälter 4

  wibgeaohraubt. Sine Oae 14 in der gumiblane 6 umgibt eine Luftein-

  trittaoffnung.

  Bei eineat flüeaigen Behandluneaaittel far das Xopfhaar gefüllten

  Behälter 4 wird man durch Drücken dea Wtmdteilea 12 gegen (gegen) die

  awudblaee 6 Luft durch die Bohrungen 9, 10 und 8 gepreßt, wobei

  über die Bohrung 7 flüaaigea Behandlungamittel mitgeriaaen wird und

  mm der Bohrung 8 des Zeratäuberkopfea 5 aufgespritzt wird. Dieaea

  auf die Haare oder die topfhaut aufgospritate Mittel kann dann mittels

  der Boraten 1 verteilt und in die Kopfhaut einmaasiert worden.

  Wach Pig. 3 sind der Behälter 14 fJr die BehandlungaflUasickeit und

  der mit den Boraten 1 besetzte Boden 15 mit doa, den nicht eraioht-

  lichen Stiel werbandenen topfteil 16 der Berate durch die achwalben-j

  aohwanzartigen Teile 17 und 19 lösbar verbunden. Die Auasenwand den

  Behalter* 14 beaitzt Rippen 18, auf welchem der Boden 15 anliegt,

  wahrend er dawiaohen frei iat und die elaatisohe Nachgiebigkeit der ;

  Boraten 1 anteretütat. Dies ist besondere vorteilhaft bei Vassage-

  bürsten.

  Die mit gewöhnlichen Waturborsten 19 versehene Bürste DAch den figuren

  4 und 5 unteraoheidet aich von derjenigen nach den Pig. 1 und 2 dadurch.

  daan der Behälter 20 für die BehandlungefHiaaigkeit von oben her in

  den topf teil der BUrate eingeaetzt ist. Die übrige Auabildung der

  Wdrete Ist gleieh vio dicjc"-ijc, die Ln auf die und 2

  beschrieben ist. ;

  Die vorechiedonen Teile der Berate können aus otall odt'r Xunutstoff

  hergeatollt sein und dieaichtbaton Toile voneinander abweiohonde !

  Pa. : bon besitzen.

  s X s p a U c E

  1

  1 s p a u c li

  m

  Baarjrste alt einem die Boraten tragenden Loprt11 aõå ë1ñ Çrifttel1,

  d<M ! Luroh « kennzeichnet, das8 der Xopfteil einon FIdsigkeitabehälter

  und der griffteil eine ibl&8e enthält, wobei an der Unterseite der

  Beiräte ein Zeratäuberkopf angeordnet tst, an welchem der Behälter und

  die Cuumibl&ae angeaohlosaen wind.

  E R P R U C a x.

  li"rburote nach Patentwmpruch, dadurch gekennzeichnet, dase

  der Griffteil s d ter Chlelble aunlogenden, sohwenkbar

  gelagerten aufweist.

  2.. aarat. nach Vnteranapruoh 1, dB4uroh <<ekennzeichnet, dasa

  der nU. a1gkoltabebAlter eine, durch einE'TerlSohlwssohraube ab-

  *ohli<aabare EinfUlllffnunß &ufweist.

  3. Httarbarate neeh Unteranapruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass

  deren Boraten Naturboraten sind.

  4. haarw=te nach Unteranapiuch 2, daduroh gekonrtzeiohnet, daan

  deren Boraten aus eineo » a ela3tisrhen Kunststoff bestehen.

  5. JlaarbUrate nach "nteranapruch 4, da4uroh gekennzeichnet, d&88

  die Boraten in einem Xopfteil der Giraten durch oino aohwtlben-

  schwanaartige Verbindung lösbar anbringbaren Boden angeordnet sind.

  6. Haarbdrate nach Unteranapruch 5, dadurch Bekennaol ;'hnot, dass der

  16aber.. die Boraten tragende Boden &uf Rippen an FlUaaigkoitabe-

  hiMter anfliogt.