DE1816432U - Selbsthaltende ohrspuelschale. - Google Patents

Selbsthaltende ohrspuelschale.

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DE1816432U
DE1816432U DEST12514U DEST012514U DE1816432U DE 1816432 U DE1816432 U DE 1816432U DE ST12514 U DEST12514 U DE ST12514U DE ST012514 U DEST012514 U DE ST012514U DE 1816432 U DE1816432 U DE 1816432U
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DE
Germany
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headband
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rinsing
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DEST12514U
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Gert Dr Med Stierlen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/006Ear cleaners, e.g. curettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
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Description

  • "Selbsthaltende Ohr-Spülsehale"
    "Selbsthaltende Ohr-Spül sChale"
    r'--f/---7-------f}''--
    ./.. J./. /-.//-
    e -7 4 i,-,-/ 17 t",/,/
    1 ? 4 1-r-/-r
    ), 1-1 1 al 1,, ;, Z, --i',)./, ,/,,, e'Le,--2
    In Jede Hals-Nasb-Ohren-Praxis, aber auch bei jedem
    praktischen Arzt und in Kliniken müssen regelmäßig
    bei vielen Patienten die Ohren ausgespült und Ton Ohren-
    schmalz, Sekret oder Eiter gereinigt werden. Der Arzt bedient sich dazu bekanntlich einer Spritze oder neuerdings auch eines Spülgerätes mit elektrisch gewärmter Spül-Flüssigkeit. Zum Auffangen der aus dem Ohr austretenden Spülflüssigkeit benützte man bisher eine Schale, die von einer Eilfaperson 9 meist einer Sprechstundenhilfe, oder von dem Patienten selbst unter das Ohr gehalten wurde.
  • Hierbei passierte es oft, daß bei geringen Kopfbewegungen oder reflektorischen Änderungen der Kopfhaltung des Patienten beim Eintritt der Spülflüssigkeit oder infolge Ungeschicklichkeit oder Unaufmerksamkeit der Hilfsperson Bankverbindung : Deutsche Bank A. G., Filiale München, Depositenkasse Rotkreuzplatz, Konto 750308-Postscheckkonto : München 50175 Spülflssigkeit, Sekret oder Eiter zwischen Ohrmuschel und Spülschale hindurch auf die Kleider oder in den Kragenausschnitt des Patienten lief, was unangenehm und unhygienisch war.
  • Die neue, selbsthaltende Ohr-Spülschale beseitigt diesen Mangel auf einfache Weise und sie erlaubt es, die Schale automatisch in der erforderlichen Stellung unter dem Ohr festzuhalten, selbst wenn sich der Patent bewegt wobei ausserdem ein Herablaufen der Spülflüssigkeit zwischen Schale und Ohr ganz vermieden wird.
  • Die Spülschale ist gekennzeichnet durch einen elastischen Kopfbügel mit einer Ausnehmung für die Ohrmuschel sowie durch eine polsterartige Abdichtung, welche beide an der dem Ohr zugekehrten Handfläche der Sps halte befestigt sind. Der Kopfbügel ist der Kopfform angepasst und weist eine elastische Spannung auf, welche es erlaubt, daß der Bügel einerseits leicht über dem Kopf des Patienten gestreift werden kann und andererseits einen genügend festen Sitz gewährleistet.
  • Der Kopfbügel kann fest oder abnehmbar mit der Spülschale verbunden sein, die vorzugsweise die übliche Nierenform aufweist, beispeilsweise mittels Klemmen, Nieten oder Schrauben. hs hat sich als sehr zweckmässig erwiesen, den Kopfbügel aus einer Lundstahlfeder oder einer Blattfeder mit zwei Armen zu biegen, die in einem genügenden, mindestens der breite der Ohrmuschel entsprechenden abstand voneinander mit der schalenwand verbunden sind.
  • An ihren freien Enden gehen die Arme ineinander über und dieses Ende ist vorzugsweise griffartig aufgebogen, wodurch das Aufsetzen und Abnehmen des Bügels erleichtert wird. Es ist ferner von Vorteil, an diesem freien Ende zwischen den Armen des Bügels eine Auflegeplatte als druckmilderndes Gegenlager für die sich mit Flüssigkeit füllende Schale vorzusehen. Aus hygienischen Gründen kann der Kopfbügel einen abwaschbaren und sterilisierbaren Überzug aus z.B. Kunststoff oder Kautschuk aufweisen.
  • Die an der gleichen and der Spülschale wie der Kopfbügel befestigte Abdichtung gleicht Unebenheiten der Kopf-und Halspartie des patentien unter dem Ohr aus und stellt sicher, daß die Spülflüssigkeit nicht an der Schale vorbeiläuft. Liese Abdichtung kann beispielsweise aus Watte-Zellstoff, Kautschuk oder Schaumgummi bestehen wobei das
    betreffende Material vortueeweise eteriliolerbar int.
    ie polßterartige Abdichtung kann gleichfalls fßt oder
    Abnehmbar mit der vchalenwand verbunden sein und sie
    steht zweckmåssig an ihren izde"etwas Uber dem oberen
    Rand der Spülschale vor$ mit d&< Nasser tß r Mitt «
    ablaufenkann.
    . Falls ein abnehmbarer oder auswechselbarer Dichtungen
    streifen vorgesehen it kann elß sIternevoArichtung
    eine.lemme-verwendet werden üie vorzusise U-frmig
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    wird. Zwectxmäasig weist eine solche al. erungwvorriobtung
    ein =terta widerlager aufg welchen gleicilmeitig als
    stütze für die Abdichtung dient und ale Griffläche daa
    Aufsetzen bzw. Abnehmen der vorrichtung erleichtert.
    Licc-aitungcvorricbtung k&nn ach c0 angeordnet werden
    daß die Rundatahlfedern des L u£*1 na brer] eF
    . V äLt
    stigung an der chsle in Form enes le weitergeführt
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    presst. Line entaprechends X uv mit Ver-
    strkung des ru-ckes auf die Abdichtung an drei Stellen
    in der üitte und an den Enden)
    sorgt tar bdic wischen Uiffba
    Ïbeispielsweise aus Kunststoff
    liJJJiJ1J, I1-
    l--
    Gleichzeitig wird damit ein leichtes Auswechseln des
    v
    Dichtungsstreifens ermöglicht.
    Die neue selbsthaltende Ohrspülschale wird durch die bei-
    gefügte Zeichnung (Figur 1 bis 4) näher erläutertt
    Figur 1 zeigt eine Ausfhrungsform mit eckiger Spülschale (1) und einem elastischen Kopfbügel (2) y der sich gabelförmig teilt, wobei die beiden stützarme (2, 2b) in einem Abstand an der einen Schalenl{ngswand voneinadner befestigt sind, der mindestens der Breite der Ohrmuschel entspricht und z. B. etwa 7 bis 8 cm betragen kann. Das freie Ende (2c) des Kopfbügels ist griffartig aufgebogen.
  • An der gleichen Schalenwand ist aussen ein polsterartige Abdichtungsstreifen (3) aus z. B. Schaumstoff befestigt.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer nierenformigen Spülschale und einem aus 2 gebogenen Armen (2es 2d) bestehenden Kopfbügel, die nur an dem griffartig aufgebogenen Ende (2c) miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Armen ist eine Abstützplatte (5) angebracht, die als Gegenlager dient. Die Abdichtung (3) ist an einer
    U-förmig gebogenen Klemme (4) befestigt, die auf den Scha-
    lenrand zwischen den beiden Armen des Kopfbügels (2d, 2e) a aufgesetzt wird.
    Figur 3 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Halterung-
    vorrichtung (4) im Schnitt. bei der ein unteres Wider-
    lager X vorgesehen ist, auf welchem der Abdichtungs-
    streifen(,) ruht.
    Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die
    Arme (2d, 2e) des Kopfbügels nach der Befestigung an
    der Spülschale (1) nach unten weitergeführt und dann nach eben umgebogen werden. Zusammen mit dem untergeschobenen gebogenen Rohrstück (6) entsteht ao ein Bügel für den Dichtungsstreifen (3) mit Dreipunktauflagerun.g Zweckmässig ist dabei der Dichtungsstreifen in der Mitte etwas eingedrückt und steht mit seinen Enden über den Schalenrand vor (siehe Pfeile).

Claims (1)

  1. Schutzansprüche < 11 1,1 6,.' ?' ( f 1- , 1 1- ,"', j,-) /A.-.'--. . -''" 'L/-'-. 0 , ?"--- /Lj i'i, 1.) Selbstbaltende Ohr-Spülschale gekennzeichnet
    durch eine Schale welche an der dem Ohr zugekehrten Wandfläche einen elastischen Kopfbügel mit einer Aus-
    nehmung für die Ohrmuschel und eine polsterartige Abdichtung aufweist.
    2.) Ohropülechale nach Anspruch 1). dadurch gekennzeichnet, daß die Schale Nierenform hat und daß der Kopfbügel bzw. die Abdichtung an der konkav nach innen gekrümmten Wandfläche befestigt sind. 3.) Ohrspülschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbügel fest oder abnehmbar mit der Schalenwand verbunden ist. 4.) Ohrspülschale nach Anspruch 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbügel an seinem freien Ende aufgebogen ist und als Griff diente 5*) Ohrspülschale nach Anspruch 1 bis 4 f dadurch gekennzeichnet ! daß sich der Kopfbügel (2) gabelförmig in 2 Stützarme (2a, 2b) aufteilt, die in einem mindestens der Breite der Ohrmuschel entsprechenden Abstand voneinander an der Wand der Schale (1) befestigt sind. 6.) Ohrspulschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge-
    kennzeichnet. daß der Kopfbügel (2) aus 2 nur an ihrem freien Ende (2 c) miteinander verbundenen gebogenen Armen (2d2e) besteht, die in einem mindestens der Breite der Ohrmuschel entsprechenden Abstand voneinander an der Wand der Schale (1) befestigt, und jeder für sich der Kopfform angepasst sind. 7.) Ohrspülschale nach Anspruch 6), dadurch gekennseichnett daß die Arme (2d 2e) des Kopfbügels (2) aus einer Rundstahlfeder oder einer Blattfeder gebogen sind.
    8.) Ohrspülschale nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (, d, 2e) des Kopfbügels (2) eine Auflagefläche (5) als Gegenlager angebracht ist. 9.) Ohrspülschale nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbügel einen abwaschbaren Überzug aus vorzugsweise Kunststoff oder Kautschuk aufweist. 10.) Ohrspülechale nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die polsterartige Abdichtung aus einem sterilisierbaren Material besteht. 11*) Ohrspülschale nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die polsterartige Abdichtung test oder abnehmbar mit der Wandfläche der Spülschale verbunden ist. 12.) Ohrspülschale nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die polsterartige Abichtung (3) mit einer Klemmvorrichtung (4) verbunden ist, die auf den Rand der Spülschale (1) aufgesetzt wird.
    j r 13.) Ohrspu. l&chbtle nach Anspruch 12, dadurch gekenn- zeichnet, das die Klemmvorrichtung (4) u-förmig gebo- gen ist und ein unteres Viiderlager (e aufweisty wel- ches gleichzeitig als Stütze für den Dichtungsstreifen (3)dient.
    14*) Ohrspülschale nach Anspruch 1-119 dadurch ge- kennzeichnet, daß die Arme (2d, 2e) des Kopfbügels nach
    ihrer Befestigung an der Schale nach unten weitergeführt und dann in Form eines Bügels (6) nach oben aufgebogen sind.
    15.) Ohrspülacbale nach Anspruch 14) , dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Bügels (6) so gewählt wird, daß auf den eingelegten Dichtugnsstreifen (3) an 3 Stellen ein verstärkter Druck ausgeübt wird (Dreipunktauflagerung) 16.) Ohrspülschale nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Bügels (6) von einem entsprechend gekrümmten Rohrstück aus z. B. Messing, gebildet wird.
DEST12514U 1960-06-28 1960-06-28 Selbsthaltende ohrspuelschale. Expired DE1816432U (de)

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DE (1) DE1816432U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157038A1 (de) * 2001-11-21 2003-08-21 Stephan Kohlhaas Schale

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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