DE1690473U - Vorrichtung zur fuehrung der werkstuecke an einer stabfraese fuer holzleisten. - Google Patents

Description

irü^^ W -fiir Holisleisten·

Λ ■ Die Keuheit bezieht sich auf eine Torrichtung, die dazu dient

die Holzleisten "bei einer Stabfräse zwischen av/ei einander / schräg; gegenüber angeordneten Fräsern für den Fräsgang mittels ~"7T"τ""" 'einer äutomatiscHen 'TorschubeiSrTdHtung""durchzuführenV

,- - ' , Bei den "b ekanhten Einrichtungen dieser Art wurde schon vorge- - ' sehen> vor und nach den. Fräsern je ein Leistenpnar seitlich am 'Werkstück als Führung anzuordnen.

-I&&se%ii^^ Fälle, -'

\nicht aber für--^ier^rschiedehartigen Stabprofile und die er-· - heblieh* sWei c&en'äen' Höhen und -Br sit anunter schiede.

"_.. forliegende ^ lieuheit befasst sich nun daniitj für die versehieden- ·::-.-_:: -artigsten frofile und Abmessungen-der Holzleisten eine geeignete xL schaff en,' mit der es möglich ist^ sämtliche -^olzstäbe e, auch seiche Älzstäbe hei denen die bei-

L-3?yä"s;er3i§^^

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^:^:^-/^seitlich entlangr_fder;i:ferkstücke_t:_;v-or und nach den Fräsern paar-

-:y^0φ;^längen verste^El^r^'siiiii zSä^Äich^Je^ine' Leiste in deriangs.

richtung aufgesetzt aurde» Diese Leisten sind wahlweise in verschiedenen Breiten anschliessb^r und in der Längsrichtung verschiebbar und fest3tellb.nr. '

Voraug3wei.se sind - diese Leisten an dein» den Präsern Enden spitzauslaufönd vorgesehen* &asilt diese möglichst nahe an die Präser anstellbar sind*

Zur Führung der mehrteiligen Holastäbe die aus einem Stab gefräst werden, sind die Führungsleisten der auslaufenden Seite durch -uereinlagen miteinander verbunden., sodass die Abstände der Stäbe parallel gehalten und der obere Stab von der Vorschubeinriciituns durchgeführt.wird·, der ,zwangsweise die unteren Stäbe his zum Ausfräsen iaitniüint. . _;-_-

Bei dem Gegenstand der vorHegenden Semheit sind üwecloaässig die Prässpindeln einander schräg gegenüber angeordnet mit deraVorteilj dass die Flugkreise der Präser über die Berührung3linie.„hinaus gegeneinander verstellbar sind,, zur Herstellung allseitig oder mehrteilig bearbeitender Stäbe» Damit ist gleichzeitig die Notwendigkeit gegeben,die untere, fischauflage so auszubrechen_? dass die unter das !Eiseiibereieh. aiaausrageaden Fräserbrditea frei von der Berührung sind. JQieser Anforderung entsprechend ist die 2isch?uflage mit' einem itusbruEcli versehen in die eine lösbare Zunge eingeordnet ist itt. die: zwei bis ubar die 'üisehmitte hinausragende kreisrunde Ausnehmungen vorgosehen sind. Zur Erleichterung der herstellung ist diese Zunge auswechselbar angeordnet· -

-Mit dieser Neuheit -varde im fort?ahjiütlichen__ Sinne jb±&q massige Loitführung für eine solche Stabfräse geschaffen, deren Anforderungen für alle in Frage kotiuiendea 'sVerkstücke zv/eckimÄssig ist. · '■';■ ."^{: :}- ^::.■,:-■■; -\\-

Die Neuheit wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dar-,gestellten-Aasf ührungsbeispiels. erläutert.

Es zeigen t ' /

Fig. 1 Bine Ansicht von obeh> der paarweisen Anordnung

der Führungen»
Fig. 2 Eine Ansicht von oben- eilt äQ.er schneid end angeord-

neten Fräsern gemäss der Fig. 1.

- -■ Fig. 5 Sine Anordnung dar Führungsleisten bsi einem gefalzten Werkstück dargestellt In der 4Uvsransiciit_t Fig. 4 Eine hochgestellte Anordnung der Führungsleisten

:- ■ ■ in Queransicht.
■ ^¹Ig* 5 Eine Führung mit Querleisten für aelirteiliges

Fräsen aus einem Stab, in ^uaransieht.

Bei den "beld'en Frasspindeln 1 und 2 sind an einer Stabfräse die Frässpindeln so angeordnet * dass diese über eine iEisehebene 3 hinau: und gegeneinander verstellbar sind. Die Anordnung Ist a^sckiaässig so gewählt, dass diese einander schräg gegenüberstehen, damit üis Flügkreise der Fräser über der Siittellinie des "lisches hinaus einstellbar sind.

Beim Fräsen von Holzleisten werden diese mittels einer selbsttätigen Yerschubeinrichtung^ bekannter 3£rt zwischen; den beiden Fräsern von oben einwirkend durchgeführt und beiderseits gefräst.

-",".;"■-Zur seitlichen Führvmg, der Holzleisten sind vor und nach den :iJ:^raseini paarweise Führungen vV©rg^se|ien*:_:.

^§^^ä' ig^^wel teilig; ausgebildet.

T3Ie FüiirUfigsieXsten Csindrsis^:femdlineale einheitlich vorgesehen die in Schlitze 5_S mittels Schrauben ctuerverstellbar sind. \n diesen Führungen 4* sind wahlweise an deren, dem Werkstück zugekehrten iäagsseiteh,; verschieden breite leisten- 6 ans chile ssbar, die beispielsweise in Schlitzen 7mittels Schrauben 8.."längsverstellbar und feststellbar sind» Die gegen die Fräser gerichteten Enden 9, der Leisten .6 sind.entsprechend dem Flugkreis der Fräser spitz

r* ,■■-. - 4 -

ÄBtstellung gegen die Präser erreicht v/ird» Zum Fräsen von sehr dünnen Holzleisten insbesondere von solchen, •hei denen die Fräser in ihren Plugkreisen sich überschneiden müssen, ist neuheitsgeniäss die .überbrückung des Ausbruches der Tischauflage durch eine einlegbnre Zunge 10 vorgesehen, die gegenseitig niit kreisrunden Ausnehmungen 11 versehen sind, deren Bogen über die Mittellinie des Auflagetisches beiderseits hinausragen, damit die Fräser ebenfalls entsprechend vorstellbar sind. Die Zunge 10 ist zur besseren Bearbeitung vorzugsweise auswechselbar gewählt \vordsn. ·.. . ■

Die Zweckmässigkeit dieser Neuheit ist besonders in den verschiedenen bildlichen Darstellungen der Zeichnung erläutert» Die Fig. 1, zeigt die Anordnung der Führungsleisten bei einen •verhältnismrlssig breiton Stab. In Fig. 2 ist ein schmälerer Stab dargestellt j bei dem die Flugreise dor Fr^:;s;r >berncime.idend arbeiten.. In Fig. 5 ist die Führung eines gefalzt on Stabes· dargestellt ait verschiedenen hohen Leisten 6, Die Fig« 4 zeigt eixie Anordnung bei der die Führungsleisten durch ringartige unter lagen 12 hochgesetzt sind,um zweckmässig den Stab an der■erfor- ' derlichen Erhöhung zu führen. In Fig» 5, 1st die Führung nach iea Fräsgang mehrteiliger Stäbe gezeigt, die aus einem Stab™fleichzeitig gefräst werden· Heuheitsgemäss sind in den Führungleisten 6 , Hüten 13 vorgesehen» in die entsprechend den durch das Fräsen entstandenen abständen der einzelnen Stäbe, gleich dicke uereinla gen 14 eingeordnet sind, die , die Stäboin parallelem Abstand durchlelten und der obere Stab durch die auf diesen einwirkenden Torschub' unter Druckbelastung durchführen, kann, der die unteren Stäbe bis zur völligen .Ausfräsung mitzieht.

Claims (3)

Schutzansprüche ; "

1. Vorrichtung zur Führung der Werkstücke im Fräsgang an einer Stabfräse für Holzleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlieh als I-ührungen angeordneten Führungsleieto ^tter verstellbar und an deren,, dem Werkstück zugekehrten Seite zusätzliche Leisten verschiedener Breite wahlweise d^rsn anschliessbar, die in der Längsrichtung ein und fescstellbar sind-

2» Vorricirtung nach Ans oruch 1 dad arch gekennzeichnet, dass die ,Leisten ( G) den Fräser zu spitzauslaufend sind«

3. Torrieütung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet

■- -

dass-die Führungsleisten mittels vorzugsweiseii riii Unterlägen ( 12 ) hochstellbar sind»

4· TorricIituHg nach Anspruch 1 bis j? dadarcn gekannseicim dü.ss der übergang zwischen den Fräsern d.;rch eine ii bare Zunge ( IO } gebildet _:,\i±ta_t die mit kreisrundenÄus nehniungenC 11 } versehen ist* die über die Mittellinie der Iischsuflage:JMnatts ragen-». . J ^r