DE1690040A1 - Anordnung zur Vorrichtung von Kabelmaenteln oder Kabelgarnituren aus Kunststoff mit solchen aus Metall,mit einem mit dem Kabelmantel verbundenen Muffenteil aus Kunststoff - Google Patents

Anordnung zur Vorrichtung von Kabelmaenteln oder Kabelgarnituren aus Kunststoff mit solchen aus Metall,mit einem mit dem Kabelmantel verbundenen Muffenteil aus Kunststoff

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DE1690040A1
DE1690040A1 DE19671690040 DE1690040A DE1690040A1 DE 1690040 A1 DE1690040 A1 DE 1690040A1 DE 19671690040 DE19671690040 DE 19671690040 DE 1690040 A DE1690040 A DE 1690040A DE 1690040 A1 DE1690040 A1 DE 1690040A1
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plastic
cable
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metal
cable sheath
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Application number
DE19671690040
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Wolfgang Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbindung von Kabelmänteln oder Kabolgarnituren au.,., Kunststoff mit oolchen auo Metall, mit einem mit dem Kabelznantol verbundenen Muffenteil aus Kunststoff Dic lrfiridung bc@ic:llt sich auf eine Anordnung zur Verbindung von Ka.l@c:lzn@irzi;cln oder Kabelgarnituren aus Kunststoff mit :olelien au:j Metall, z.B. mit den Bleimänteln von Kabeln oder mi i: aus l,icetall bewtclzenden Kabolgarnituren, unter Verwendung einc:@ mit dem K@.rbc:lrzzantcl verbundenes Tduffentei7 0@ aus Kur.ot-.@tUff Bisher hat man die Verbindung zwischen Muffenteilen aus Kunststoff und aus Kunststoff bestehenden Kabelmäntel. durch ein Elektrosclr°rcißverfabren hergestellt. Für den Einsatz eines derartigen Kunststoffschweißverfahrens werden ein Schireißgerät und Spezialvrerkzeuge benötigt. Außerdem setzt der Einsatz eines Kun: tstoffschweißverfahrens voraus, daß darin ausgebildete Kabelmonteure zur Verfügung stehen. Diese Voraussetzungen lassen sich nicht immer erfüllen. Trotzdem wird aber auch in solchen fällen der Einbau von Kunststoffkabeln gefordert. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch in diesen Fällen eine dauerhafte druckgasdiclite Kabel-I',4uffenverbindung zu schaffen.
  • Bei einer Anordnung zur Verbindung von Kabelmänteln oder Kabelgarnituren aus Kunststoff mit solchen aus Metall nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Verbindung des aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Kabelmuntols mit dexi aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthy Zen bestehenden Muff enteil in den zwischen den Muffenteil und dem Kabelmentel gebildeten Hohlraum von außen her ein aufgeoeliinolzener Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, unter Druck einge opritzt ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß eine dauerhafte und druckgaodiehte Verbindung von lvIlui:-fenteilen aus Kunststoff mit Kabelmänteln aus Kunststoff reit geringem Aufwand auch von beispiel;:vieise nur in der Bloikabelmontage ausgebildeten Kabellötern ohne Schwierigkeiten und reit ausreichender Sicherheit hergestollt werden kann. @i@nhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der L rfindung ausgebildeten Anordnung zur Verbindung von Kabelgarniturcn aus Kunststoff mit solchen aus Mietall näher beschrieben.
  • In der Figur ist eine Anordnung dargostellt, bei der ein Kabel mit einem Kunststoffmantel - hier ein PE-Kabel - mit einer r:Ietallmuffe - hier einer Bleimuffe - verbunden ist. Zur Herstellung der Verbindung zwischen der Bleimuffe i und dem PE-Kabel 2 wird ein Ubergangsrohr 3 verviendct, das von einem IJetallrohr 4 und einem Muffenteil 5 aus Kunststoff gebildet wird. Als T:Ietallrohr 4 dient ein Kupferrohr, das an dem mit de: Bleimuffe 1 verbundenen Ende verzinnt ist. Der Außendurchmesser des Kupferrohres 4 entspricht den Innendurchmesser des Metallmuffenhalses. Das Kunststoff-Muffenteil 5 besteht aus einem. zur Anpassung an den jeweiligen Kabelaußendurehmosser konischen hohlkegelförmigen PE-Stutzen, der an :einem zylindrisch ausgebildeten Ende durch Verkleben dauerhaft mit dem Kupferrohr 4 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Bleimuffe-1 und dem Kupferrohr 4 wird über eine aufgelötete Zinnplombe 6 hergestellt. Bei der Montage wird der PE-Stutzen 5 am anderen Ende des Ubergc-ngsrohros 3 so abgeschnitten, daß das Kabel 2 stramm in den Stutzen, 5 hineinpaßt. Dann wird das Ubergangsrohr- 3 auf das PE-Kabel 2' aufgeschoben. Gleichzei-tig wird zum Zweck des Druckaufbaus für die spätere Verbindung zwischen liuffenteil 5 und Kabelmantel ein Kunststoffteil 7 von der fgetallnuffenseite her° in den. PE--Stutzen 5 geschoben,. das den Hohlraum 8 zwischen dem hohlkegelförmigen PS-Stutzen 5 und der Mantel des PS-Kabels 2 abschließt. Das Kunststoffteil 7 besteht hier aus einer PS-Scheibe und ist etwa bis zur Mitte des PS-Stutzens 5 eingeschoben. Es ist auch möglich, das Kunststoffteil 7 vor der Montage am Kabelmantel anzubringen. In diesen Fall kann das Kunststoffteil 7 auch aus einem auf den Kabelmantel aufgewickelten selbstklebendcn Kunststoffband bestehen. Auf den Kabelmantel sind außerdem in der im Metallrohr 4 aufgenommenen Bereich des Kabels zwei Abstendwiekel 10 aus einem selbstklebenden Kunststoffband aufgebracht. Einer dieser Abstandwckel 10 ist an der mit der Metallmuffe 1 verbundenen Ende des Kupferrohres 4 angeordnet.
  • Zur Verbindung zwischen dem PS-Stutzen 5 und dem PE-Mariteldes Kabels 2 wird nun in den PL-Stutzen 5 des Übergangsrohres 3 im Bereich zwischen dem freien Ende des PE-Stutzeris 5 und der PE-Scheibe 7 mit eiiaer beheizten Spritzpistole von außen her aufgesclimolzcnes PE 9 eingespritzt. hierzu wird mit der heißen Spitze der Spritzpistole ein zum Einspritzen dienendes Loch in den 2E-Stutzen 5 geschmolzen. Dieses eingespritzte PZ 9 .füllt nun den von der PE-Scheibe "7 ', dem freien Ende des PE-S tutzens 5, der innenivand des FE-Stutzens und dem Kabe1-mantcl begrenzten Hohlraum 8 aus. Der durch das -eingespritzte PL 9 ausgefüllte HoIz3.raum 8 erstreckt sieh etwa über die halbe Dänge de:PE-Stutz ns 5. Das in der Spritzpistole aufgeschmolzene PE besitzt soviel Wärmekapazität, daß es -beim Auftreffen auf den kalten Kunststoffmantel diesen anschmlzt und sich reit diesem unter dem aufgewandten Druck lückenlos und homogen verbindet. Das eingespritzte PE' 9 verbindet sich auch finit dem PE des Stutzens 5 sowie mit der PE-Scheibe 7 Das Einspritzen des PE 9 n den Stuten 5 kann auch von einem nur in der Blemufrenmontage ausgebildeten Kabellöter ohne Schwierigkeiten und mit ausreichender Sicherheit ausgeführt werden. Zur.. Einspritzen des PE wird lediglich eine Spritz= pistele benötigt. Das-in den PL-Stutzen 5 mittels der Spitze der Spritzpistole eingeschmolzene Loch wird dadurch verschlossen, daß das PE solange in den Stützen 5 eingaspritzt wird, bis es aus dein Loch heraustritt. Das- erkaltete PE kann dann upäter an der Einspritz stelle abgeschnitten worden" Nach Beuxict;ün- Lirl.:;pritzvorgarigew kann auf (las des Ühez,;ar@zr#oir@xe:a '3, näialicli aü@ -das Kupf'errehr 4 nun in bekann.-tor 1Techxiik- eine liier aus Blei bestehendeetaalmu:fe 1 .erden :ist bei der Kabelverbindung keine Druckgasüberivachung vorges°ehen, so vrerden zur Erhöhung der Sicherheit des: Kabelgarnitur Wassersperrstopfen aus Gießharz an den Muffen in die Kabel eingebracht. Die Ubergangsrohrc sind in diesem Falle gleichzeitig als Gießform für die Stopfen verwendbar.
  • Die Verbindung zwischen dem PE-Kabel 2 und der Metallmuffe 1 kann auch ohne Verwendung eines Metallrohres 4 hergestellt werden. In. dies-en fall ist das Muffenteil 5 unmittelbar mit der Metallmuffe 1 verbunden.
  • Als Muffelteila können beispielsweise auch aus Kun::tstoff bestehende Muf'feriköpfe verwendet werden. -Die erfindungsgemäße Kabel-P.tIuffeiiver'bindung kann anstelle des bisherigen Kunststoffschvreißverfahrens bei Kabelgarnituren und besonders vorteilhaft insbesondere bei der Verbindung von Kunst-toffmantelkäbeln mit trletallmdntelkabeln oder zum Einfühxeu voh Künstatoffmantelkabeln in T@etallgarnituren, wie Aufteilungsmuffen, Abschlußgarni.turen, Spulenkäaten und dgl> angewendet werden. In besonderen Fällen kann es auch zweckmäßig seit, Kunotsto#Efmantelkabel miteinander in- der in der Figur' dargestellten Art zu verbinden. An dem nicht mehr da rgestellteln anderen Ende der ßlciriiuffe 't schließt sich wie in -der in der Figur dargestellten Weiue ein. Übergangsrohr mit einem weiteren Kun:ti.to_CY-r'Iuf fenteil all.

Claims (2)

  1. Patentansurüche rww.wvwwVr.@r@RR.ww. 1. Anordnung zur Verbindung von Kabelmänteln oder Kabelgarnituren aus Kunststoff mit solchen aus Metall, zoBö mit den Bleimänteln von Kabeln oder mit aus hIetäll bestehenden Kabelgarnituren, unter Verwendung eineu mit dem Kabelmantel verbundenen l#iuffenteiles aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Kabe7::iantels mit dem aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen besehenden I>iuf f enteil (5) iri den zwischen dem Muff enteil (5) und dem Kabelriantel gebildeten Hohlraum (8) von außen her ein aufgeschmolzener Kunststoff (9), vorzugsweise Polyäthylen, unter Druck eingespritzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspritzen des Kunststoffes (9) in das Muffenteil (5) ein Zach mittels der Spitze einer zum Einspritzen dienenden-Spritzpistole geschmolzen ist 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Nuffenteil (5) von einem hohlkegelförmigen Stutzen gebildet ist. 4. Anordnung nach Anspruch- 3 9= dadurch gekennzeichnet, daß der von dem eingespritzten Kunststoff (9) ausgefüllte Hohlraum (8) zwischen Muffenteil (5) und Kabelmantel zur Seite der Spleißstelle der Kabelverbindung hin durch ein auf dem Kabelmantel aufgebrachtes Kunststoffteil (7) abgeschlüssen ist. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche- 3-oder-4, dadurch gekennzeichnet, daß der-Hohlraum (8) zvii:3ehen hfuffenteil (5) und Kabelmantel durch den eingespritzten Kunststoff (9) etwa über die halbe Länge des Muffenteils (5) ausgefüllt istö -G. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den von dem eingespritzten Kunststoff (9)-.ausgefüllten Hohlraum (8) im Nuffenteil (5) abschließende Kunststoffteil (7) so-angeordnet ist, daß es etwa in der Mitte des NIuffenteiles (5) liegt. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den ausgefüllten Hohlraum@(8) abschließende Kunststoffteil (7) aus einer vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Scheibe gebildet ist. - 8. Anordnung nach einem der Ansprüche q: bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den ausgefüllten Hohlrau abschließende Kunststoffteil (7) von einem auf den Kabelmentel aufgewickelten, selbstklebenden Kunststoffband gebildet ist. e Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Nuffen---teil (5) unmittelbar mit dem aus Metall bestehenden-Kabelmantel NA mit der aus Metall bestehenden Kabelgarnitur verbünden ist. 10e Anordnung nach einem der Maisprüche > bis 8, dadurch gehennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Muffenteil (5) mit- einem aus Metall bestehenden Rohr (4) verbunden ist und zusammen mit dieser. Metallrohr (4.) ja Übergangsrohr bildet. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet! daß in dem Metallrohr (4) aufgenommenen: Bereich-des Kabels (2) mindestens ein Abütandtrickel (10) aus sclbstklebendo:m Kuno-bG-toffbdnd auf den Kabelmantel aufgebracht .ist e
DE19671690040 1967-08-31 1967-08-31 Anordnung zur Vorrichtung von Kabelmaenteln oder Kabelgarnituren aus Kunststoff mit solchen aus Metall,mit einem mit dem Kabelmantel verbundenen Muffenteil aus Kunststoff Pending DE1690040A1 (de)

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