DE1686082U - Automatischer brennzirkel zum autogen-schneiden von rund- und formschnitten. - Google Patents

Automatischer brennzirkel zum autogen-schneiden von rund- und formschnitten.

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Publication number
DE1686082U
DE1686082U DEL4731U DEL0004731U DE1686082U DE 1686082 U DE1686082 U DE 1686082U DE L4731 U DEL4731 U DE L4731U DE L0004731 U DEL0004731 U DE L0004731U DE 1686082 U DE1686082 U DE 1686082U
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DE
Germany
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workpiece
parallelogram
lever
centering axis
support frame
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Expired
Application number
DEL4731U
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English (en)
Inventor
Robert Lorenz
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames

Description

Automatischer 3rennzirkel zum Autogen-Schneiden von Sund- and Formschnitten..
Die Torrichtung dient zur selbsttätigen Führung und Bewegung eines Schneidebrenners ia Kreislinien oder wahlweise anderen vorzugsweise in sich geschlossenen Kurven ohne Verwendung von Leitkörpera in naturlicher Srösae des beabsichtigten Schnittes* 2u diesem Zweck ist nach der Erfindung eine Stütze vorgesehen, «eiche als vorzugsweise dreibeiniger lock ausgebildet ist·
In der Figur ist der besseren Übersicht wegen lediglieh ein Bein des Bockes dargestellt. Jedes ί&τ Beine ist am unteren Ende an einen Permanentmagneten 12 ausgerüstet und oben an einen lähmen oder Sing 2 angelenkt· Ton diesem Sahmen oder Hing 2 geht ein Ausleger 1 aus, Her starr mit dem Hahmen öler Sing 2 verbunden ist und etwa in der Sahmen- oder lingmitte endet· In oder an dem freien Ende des vorzugsweise bügeiförmigen Auslegers 1 ist unverdrehbar, wie beispielsweise in der Figur dargestellt, mit einem Tierkant zapf en 3 eine stabförmige Achse 4 gehalten, welche am unteren Bnde mit einer Körnerspitze 13 In ein entsprechendes Körnerloch ά.9Τ zu schneidenden Metallplatte 6 gesetzt wird«
Sie Beine des Bockes sind, wie bereite angedeutet, dem Sing oder lahmen 2 gegenüber schwenkbar· Die Längenveräaderung der Beine, welche nötig ist, um bei verschiedener Schräglage derselben den Abstand des Binges oder Bahmens 2 von der Platte S einzuhalten, wird durch eine teleskopartige Teränderung der Beine herbeigeführt, die durch eine Schraub« 11 oder eine andere an sich bekannte geeignete Torrichtung in ^eder Lage festgestellt werden kann* Auf der Zentrierachse 4 ist ein Antriebsmittel* beispielsweise ein Elektromotor Quer ein ühr-( werk 5 angebracht« welches eine auf der Zentrler 4 drehbare Hülse 22, beispielsweise wie in der Figur angedeutet, mittels eines Zahnradtriebes ? dreht.
An &QT drehbaren Hülse 22 iat ein Hebel 23 im Funkt 24 angelenkt, der auf einem in seiner Höhe auf der Hülse 22 verschiebbaren und feststellbaren (beispielsweise mittels einer Klemmschraube 25) Körper 10 aufliegt· Mn weiterer gleichartiger Hebel 26 ist im Punkt 27» also mit eines gewissen
Abstand von Heb.el 23» ebenfalls an die Hülse 22 angelenkt· Die freien Enden beider Hebel sind durch eine Brücke 17 gelenkig verbunden, deren iänge gleich dem Abstand der Anlenkpunkte 24 und 27 ist, so dasa sich ein Parallelogramm ergib!?, dessen von der Brücke 17 gebildete Seite parallel zu sich selbst verschoben wird* wenn einer ät.er Hebel 23 «ad 26 geschwenkt wird.
Wenn nun der Körper Io vertikal verschoben wird, so verändert sich- der horizontale Abstand der 3r?icke 17 von der Zentrieraehse 4> Da die Hülae 22 mit allen an ihr befestigten Teilen durch den Antrieb 5 gedreht wird, beschreibt also die Brück« 17 einen Kreis um die Zentrierachse 4 and der Badius dieses Kreises ist durch vertikales Tsrschieben des Körpers 10 auf die Hülse 22 einstellbar. Nach der Erfindung wird auf dem nicht von der Hülse 22 eingenommenen Teil der Zentrieraehse 4 ein anderer Körper 14 f dessen beispielsweise Lage in der 3?igur lediglich angedeutet ist» von beliebiger Form aufgeschoben und befestigt, und ulbt Körper 10 wird in eine Stellung gebracht» in. der nunmehr der Hebel 23 nicht mehr auf ihm liegt, infolgedessen wird der Hebel 26 ^etzt auf den Körper 14 geführt und di* Brücke 17 bewegt sich in einer Kurve, welche von der Porm des Führungskörpers 14 und deren $ro*sse von seiner HÖhensteilung abhängt, Ba der Körper 14 auswechselbar ist, kann praktisch jede beHebige/Jorm erzeugt werden. In oder an i^r Brück· 14 ist vertikal beweglieh und verstellbar ein Schlitten angebracht, an welchem in an sich bekannter und beliebiger Weis« ein Sehneidebrenner 20 befestigt ist· Biet Befestigung ist in an sich bekannter Weise so ausgeführt, dass der Schlitten 18 mit dem Brenner 20 vertikal fedemd nach unten, also gegen das Werkstück 6 gesogen wird» gegen das er durch ein, laufrad 19 so abgestützt ist, dass der richtige Abstand zwischen. Brennerdüse und Werkstück gewahrt wird*
; Die zum Irenaer führenden Schläuche 15 werden vorzugsweise
j durch einen Halter 16 gehalten, der an dem Hebel 23 befestigt
ist« Der Sehneidebrenner wird nun beim Antrieb der Hülse 22 durch den Trieb 5 entweder in eines Kreis mit wählbarem Radius beim Aufliegen de» Hebels 23 auf dem Führungsstück 10 oder
' in einer beliebigen anderen Kurve beim Aufliegen des Hebels
auf einem Tührungaatück 14 um 360° um dl* Zentrier ac ha e 4
Eerumgeftiiirt» wenn der Ausleger 1 in ausreichendes Masse so weit nada oben gewölkt i3tr dass er für die Schläuche 15 bei einer Schwenkung des Brenners um rolle 360° Hindernis Mldet»

Claims (1)

  1. Automatischer Brennzirkel zum Autogen-Scimeidea von Sund- und Formschaitten, bei dem der Seimeidebrenner an einem !Traggestell befestigt ist and über die Oberfläche de· Werkstückes parallel zu. dieser geführt wird, dadurcii gekennzeichnet, dass der Schneidebrenner an einem Parallelogramm ungefähr vertikal zur Sbene des Werkstückes angebracht ist» welches an eine Hülse (22) angelenkt ist und sich mit dieser um eine in dem Traggestell befestigte Zentrierachse (4) drehen kann, die mit einem Ende Tor zugsweise unverdrehbar in dem traggestell befestigt ist und am anderen Sude mit einer Spitze (13) in ein lCöraerioch des Werkstückes (6) gesetzt ist.
    Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell aus einem ungef ihr horizontal gelegenen Rahmen oder Hing (2)" mit einem bis in die litte des Rahmens oder Hinges reichenden Ausleger (1) besteht, an den mehrere vorzugsweise teleskopartige ausziehbare J?ü3se (21) angelenkfc sind, die mit Permanentmagneten (12) auf dem Werkstück (6) gehalten werden»
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen sich mit dem Parallelogramm drehenden Körper (10), welcher auf a.er Hülse (22) in der Höh« verstellbar angebracht ist, der eine der das Parallelogramm bildende Hebel, nämlich der Hebel (23) mehr oder weniger gegen die Zentrierachse (4) gespreizt wird, je nach der Grass» und EShensteilung des Körpers (10)·
    Vorrichtung nach. Anspruch. 1 und 2» dadurch, gekennzeichnet, dass durch einen auf der Zentrierachse (4) auswechselbaren und in. verschiedenen Höhen einstellbaren; und feststellbaren Körper (14-) der untere Hebel (26) beim Brefcea um di· Zentrierachse (4) so geführt wird, dass die Brücke (17) bei (L^r Drehung des Parallelogramms um di· Zentrieracb.ee (4) eine Kurve beschreibt» deren form von der Form und deren Grtfsee von α.βτ Höhenlage dee Pührungskörpers (14)
    bestimmt wird»
    Yorriehtung nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, dass der Schneidebrenner (2$ an ä.er Brücke (17) mit einem Schlitten (18) vertikal verschiebbar befestigt ist und in verschiebbarer Höhe festgestellt werden kann»
    ?orriehtung nach Ansprach 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (2) in jeder Betriebes te !long federnd gegen, das Werkstück (6) gedrückt wird und gegen dieses in einem bestimmten Abstand dureh. ein lad (19) abgestützt ist·
    Torrichtung naeh Ansprach 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsschläuche (XS) zum Schneidebrenner (2$ durch einen Halter (16) an dem Parallelogramm vorzugsweise an dessen Hebel (23) gehalten werden und innerhalb des Bahmens oder Hinges (2) verlaufen*
DEL4731U 1952-02-15 1952-02-15 Automatischer brennzirkel zum autogen-schneiden von rund- und formschnitten. Expired DE1686082U (de)

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DE1686082U true DE1686082U (de) 1954-10-28

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ID=32101290

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DEL4731U Expired DE1686082U (de) 1952-02-15 1952-02-15 Automatischer brennzirkel zum autogen-schneiden von rund- und formschnitten.

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DE (1) DE1686082U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121702A1 (de) * 1981-06-01 1982-12-16 Franz 7000 Stuttgart Kuczinski Vorrichtung zum halten und fuehren eines schneidbrenners

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121702A1 (de) * 1981-06-01 1982-12-16 Franz 7000 Stuttgart Kuczinski Vorrichtung zum halten und fuehren eines schneidbrenners

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