DE1685730A1 - Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit vulkanisierter Sohle und einem Absatz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit vulkanisierter Sohle und einem AbsatzInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, -Dr. InU. A. WE
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
MYi1I
SUPEEGA S.p.A.,
Turin
Turin
Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit vulkanisierter Sohle und einem Absatz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heretellung von
Schuhen mit vulkanisierter Sohle und einem Absatz·
Eines der meistbekannten und angewendeten Verfahren,
Schuhe mit vulkanisierter Sohle mit einem Absatz zu versehen, besteht darin, den getrennt geformten Absatz an der Unterseite
der mit dem Schuh verbundenen Sohle zu befestigen* Der vorgeformte Absatz wird mit Nägeln, Schrauben oder dergleichen
und/oder mittels eines geeigneten Leims befestigt» Diese Befestigung erfolgt während eines Verfahrensechrittes, der
klar getrennt ist von dem Schritt, mit dem die Sohle mit dem Oberteil verbunden wird« Ein Naohteil eines derartigen
Verfahrens besteht darin, daß es große
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Geschicklichkeit und deshalb einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Die Gesamtkoaten der Schuhherstellung werden dadurch
sehr beeinflusst.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, den Absatz auszufeilen und am Oberteil des Schuhes zu befestigen, während die Vulkanisierung der Sohle durchgeführt wird,
wobei dann die Sohle gleichzeitig ausgeformt und am Oberteil des Schuhes befestigt wird. In diesem Fall geht die Ausnehmung in der
Vulkanisierform, in der die Sohle geformt wird^über in eine Vertiefung, in die der Absatz, mit dem der Schuh versehen werden
soll hineinpasst. Aus diesem Grunde besteht die Ausnehmung der Vulkanisierfoni aus. zwei Teilen; aus einem vorderen Teil,in dem
die Sohle geformt wird und einem hinteren Teil, der den Absatz
aufnimmt. Im allgemeinen wird In den letzteren Teil der Absatz im "Rohzustand" eingesetzt, wobei er einen formsteifen Kern aus
Holz oder aus ähnlichem, nicht verformbarem Material aufweist, der vollständig mit einer Schicht unbearbeitetem oder teilweise
vulkanisiertem Gummi überzogen ist. Diese Gummischicht 1st selbst
seitlich mit einer Schicht eines Überzugsmaterials bekleidet.
Dieses Überzugsmaterial gleicht vorzugsweise jenem Material, aus dem auch das Oberteil des Schuhes besteht. Der obere Teil der
Überzugaachicht wird auf die obere fläche des Absatzes umgeschlagen, line Scheibe aus Leder oder aus ähnlichem Material, die dem
Abdruck des Absatzes angepasst ist, wird vorläufig in den hinteren
Teil der Ausnehmung eingefügt, damit der "rohe" Absatz eingesetzt
werden kann. Im Verlauf der Vulkanisierung, während der die 3ohle
209111/007·
geformt und gleichzeitig am Oberteil befestigt wird, wird zugleich
die rohe oder teilweise vulkanisierte Gummischicht, die den Absatzkern
umgibt, vulkanisiert, wobei die verschiedenen Teile des Absatzes zusammengefügt werden und der Absatz insgesamt am Schuh
befestigt wird.
In Abwandlung dieses Verfahrene werden gemäß einem anderen Vorschlag
Tor dem Einfügen des unbeschlagenen formsteifen Absatzkerns
der Boden und die Seitenwände des hinteren Ausnehmungeteiles der Vulkanisierform mit· jenen Material teilen ausgelegt,
die als Sohle und Umkleidung des Absatzes dienen. Diese Teile sind mit einer Schicht aus vulkanisierbarem Gummi umgeben· Bevor
der rohe formsteife Absatzkern in die Ausnehmung eingesetzt wird, wird er in ähnlicher Weise mit einer Schicht vulkanisierbaren
Gummis umgeben. Die Ausnehmung der Vulkanisierform wird von oben her durch Einlegen des der Schuhsohlenform angepaßten Materials
in den vorderen Aus nehmung st eil geschlossen. Dies geschieht durch Herabsenken des Schuhoberteils auf die Vulkanisierfora. Das
Oberteil ist in der Regel bereits auf dem leisten mit einer Innensohle versehen. Nach dem Zusammensetzen wird das Ganze erhitzt,
um den rohen oder teilweise vulkanisierten Gummi in der Vulkanisierform
zu vulkanisieren.
Obwohl derartige bekannte Verfahren die Herstellung einer bestimmten
Schuhart theoretisch vereinfachen, sind die praktischen Ergebnisse im allgemeinen wenig brauchbar, weil es unmöglich ist,
einen gut geformten Absatz zu erhalten, dessen einzelne Teile
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In ihrer Lage genau zueinander angeordnet sein müssen. Dieser
Nachteil ist schwerwiegend, weil es schwierig ist, das vulkanisierbare Material exakt «u messen und es -unmöglich ist, dessen
Verhalten wShrend der Vulkanisation zu steuern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Schuhen vorzuschlagen, das im wesentlichen die oben genannten Wachteile vermeidet und bei dem der Absatz am
Oberteil befestigt wird, während die Formung der SoHIe und deren
Befestigung am Oberteil mittels Vulkanisation vor sich geht.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Herstellungsverfahren für Schuht mit vulkanisierter Sohle und einem Absatz vor, das eine
Vulkanlaierform turn Formen der Bohle verwendet, die eine Ausnehmung aufweist ι und wobei die Ausnehmung einen vorderen an
die Sohle angepassten und'einen hinteren, den Abeati aufnehmbaren teil autweist. Das erfindungsgemässe Verfahren sieht
folgende Schritt· vor:
a) Xn den hinteren fell der Ausnehmung wird der vorgefertigte
Abeati eingelegt;
b) Zum Verbinden mit de» Material des Oberteile werden die Ränder der oberen Absatef lache mit einem Klebemittel bestrichen\
c) Der vordere Teil der Ausnehmung wird zumindest teilweise mit
einem vulkanisierbaren Material ausgelegt;
d) Auf die obere Fläche des Absatzes wird weiterhin vulkanisierbares Material aufgelegt;
209118/007· BADORlGtNAL
e) Durch Auflegen des Oberteils auf die Ausnehmung wird diese abgedeckt}
f) Zürn Schmelzen und Ausdehnen des vulkanisierbaren Materials
wird eine ausreichende Hitze erzeugt derart, daß die Sohle geformt und zusammen mit dem Absatz mit dem Oberteil des
Schuhs verbunden wird.
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel wird die Sohle in
an sich bekannter Weise geformt, indem auf den Boden des vorderen Teils der Ausnehmung eine vorgefertigte lauffläche gelegt wird,
die bis zum hinteren Teil der Ausnehmung reicht, und indem die Lauffläche mit einem Gemisch zur Bildung von °chaumgummi duroh
die Vulkanisation bestrichen wird.
Auf die in dem gesamten Seil der Ausnehmung befindliche Einlage
kann eine Schicht Füllmaterial aufgebracht werden«
Zur Erläuterung der Erfindung soll Ια folgenden auf die in den ,
anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungabeiepiele Beiug
genommen werden.
figur 1 zeigt einen Längsschnitt duroh eine Vulkaniaierform und
einen leisten, der ein Schuhofcerteil trägt« Die Teile sind
während eines Stadiums des Herstellungeverfahren» dargestellt, bei dem das Aufeinandersetzen des Oberteils auf
die Vulkanisierform zum Zweck der Vulkanisierung direkt
eingeleitet wird»
figur 2 und 3 zeigen Längsschnitte entlang den Linien XI-II
und
figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vulkanisierform und.
ein darüber befindliches Oberteil auf dem Leisten nach
beendeter Vulkanisation,
figur 5 und 6 zeigen Schnitte entlang den Linien V-V und VI-VI
figur 5 und 6 zeigen Schnitte entlang den Linien V-V und VI-VI
von figur 4»
figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vulkanisierform.
figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vulkanisierform.
Die in den Zeichnungen gezeigte Vulkanisierform besteht aus zwei Längshälflen 1 und 2, die in an sich bekannter Weise durch
ein Verbindungsglied 3 zusammengehalten werden. Das Verbindungsglied 3 ist an dem Zehen- oder Schuhspitzenende der beiden
Pormhälften befestigt. Eine ebenfalls an sich bekannte hebelartige
Vorrichtung 4 ist an dem Absatzende der beiden 3?ormhälften
befestigt. Die hebelartige Vorrichtung 4 dient zum öffnen und Schließen der beiden formhälften um die Drehpunkte
3a und 3b, die sich im Verbindungsglied 3 befinden.
An figur 7 ist am deutlichsten sichtbar, daß die Ausnehmung
der Vulkan! si er form einen vorderen Teil 5 enthält, der zur
formung der Sohle dient, und einen hinteren leil 7, der in
seinen Abmessungen den Maßen eines Schuhabsatzes entspricht.
Die Seitenflächen 6 des Ausnehmungsteils 5 begrenzen die
Ausnehmung} axt ihrem oberen Rand ist ein Vorsprung 6a vorgesehen, der nach innen in die Ausnehmung ragt. Anstelle eines
Vor Sprungs weitet sielt der Ausnehmungsteil 7 am oberen land
trichterförmig *uf. Diese Stelle ist mit der Ziffer Ö bezeichnet.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine untere
Sohle 9 in den Teil 5 der Ausnehmung eingelegt. Sie reicht bis zu dem hinteren Aus nehmung st eil 7 einschließlich.
Die Sohle 9 ist zweckmäßigervvei se vorher aus einem rohen oder teilweise vulkanisierten Gummiblatt ausgestanzt
und hat die endgültig gewünschte Form und Größe. Ober die
Sohle 9 wird eine Schicht Körnergemiscfe 1o gestosut, das
unter Hitze und Druck zu Schaumgummi wird. Danach wird ein verstärkendes Element für den Spann des Fußes eingelegt
und eine Füllschicht 112. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht das verstärkende Element aus einem
Lappen 11, der vorzugsweise aus einem steifen Faserstoff hergestellt und der an ein Stahlfederblatt 12 mit versteifender
Längsrippe angeheftet ist.
Gemäß der Erfindung wird der Absatz in seiner endgültigen
Form in den Teil 7 eingesetzt. Er besteht aus einem hölzernen Kern 13, der mit einer Schicht umgeben ist, die
zweckmäßigerweise aus demselben Material wie das Oberteil des Schuhs besteht. Außerdem weist der Absatz an seiner
unteren Seite eine Sohle 15 auf.
Auf die Ränder 14a der den Abs atakern 13 umgebenden Schicht H,
die auf die obere Absatzfläche 16 umgeschlagen sind, wird eine Schicht Klebemittel 17 aufgebracht. Über die ganze Absatzfläche
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wird eine Schicht aus Körnern 19 aufgebracht, die in ihrer Zusammensetzung
den Körnern 1© gleichen. Auf diese V/eise befinden sich auf der oberen Absatzfläche 16 das verstärkende Element 11, 12,
die Füilschlcht 112 und die Körnerschicht 19, die später die
Schaumgummischicht auf der oberen Absatzfläche bildet.
Der sich auf dem Leisten 21 befindende Oberteil 2o ist zweckmäßigerweise
mittels einer Naht mit einer Innensohle 22 verbunden. Der Absatzteil des Schuhoberteils ist durch eine Versteifung 2j5
besonders verstärkt.
Zur Formung von Sohle und Absatz und gleichzeitiger Verbindung mit dem Oberteil wird der das Oberteil haltende Leisten soweit
auf die Form abgesenkt, daß die unteren Ränder des Oberteils auf den in dem vorderen Teil 5 der Ausnehmung enthaltenen
Vorsprung 6a und auf das sich trichterförmig nach oben erweiternde
Teil 8 der hinteren Ausnehmung 7 zu liegen kommen. Die Vulkanisation erfolgt dann in an sich bekannter Weise.
Bei der vollständigen Vulkanisation wird nicht nur die Sohle geformt
und durch Schmelzen der Körner mit den vorderen Rändern des Oberteils und mit der Innensohle verbunden, wobei in die
Innensohle eine Verstärkung für den Spann eingelegt ist, sondern es wird durch Verflüssigung der Körner 19 auch der Absatz
mit dem hinteren Unterteil des Schuhoberteils verbunden als Folge des Schmelzens und der Ausdehnung der auf die obere Absatzfläche
geschichteten Körner 19. Da infolge der Vulkanisation die Körner Io und 19 sich verflüssigen, füllt die flüssige Gummimasse
die verschiedenen vorhandenen Zwischenräume aus und ist
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bestrebt, sich nach aussen entlang der ungleichmässigen Fläche
zwischen Absatz und Oberteil auszudehnen. Normalerweise erreicht das Gummi nicht die Berührungslinie zwischen dem äusseren Teil
des Absatzes und der Oberfläche des Oberteils, da der das Oberteil
haltende Leisten leicht und ausreichend segen die Porai gepresst
werden kann, damit die Ausnehmung abgedichtet ist.
In den Zeichnungen sind die zu verflüssigenden Körner 10 und 19
angedeutet.
Im Hahmen der Ansprüche bestehen für d.ie Erfindung natürlich
verschiedene Ausfuhrungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann an Stelle
von Körnern das vulkanisierbare Material zum Verbinden der Sohle und des Absatzes mit dem Oberteil in Form von entsprechend
bemessenen Eohgummischeiben vorgesehen sein.
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Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit vulkanisierter
Sohle und einem Absatz unter Verwendung einer Vulkanisierform zum Formen der Sohle in einer Ausnehmung, wobei die
Ausnehmung einen vorderen an die Sohle angepaßten und einen hinteren, den Absatz aufnehmbaren Teil aufweist, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschrittei
a) in den hinteren Teil (7) der Ausnehmung wird aer vorgefertigte Absatz (13, 14, 15) eingelegt}
b) zum Verbinden mit dem Material des Oberteils (2o) werden
die Ränder der oberen Absatzfläche (16) mit einem . Klebemittel (17) bestrichen;
c) der vordere Teil (5) der Ausnehmung wird zumindest teilweise
mit einem vulkanisierbaren Material (io) ausgelegt!
d) auf die obere Fläche (16) des Absatzes wird weiterhin
vulkanisierbares Material (19) aufgelegt;
e) durch Auflegen des Oberteils (2o) auf die λ us nehmung (5, '()
wird diese abgedeckt;
f) zum Schmelzen und Ausdehnen des vulkanisierbaren Materials (io, 19) wird eine ausreichende Hitze erzeugt
derart, daß die Sohle (9) geformt und zusammen mit dem Absatz (13, 14» 15) mit dem Oberteil (2o) des Schuhs
verbunden wird.
2. Verfahrexi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vulkanisierform seitlich in zwei Hälften (1, 2) unterteilbar
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BAD ORiClNAL
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz aus einem steifen, seitlich überzogenen Eern (13) aus Holz, Harz oder anderem passenden Material
besteht, und daß er seitlich (14) und am Rand seiner oberen Fläche (16) mit einem Material bekleidet ist, das
dem des Schuhoberteils (2o) gleicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite des Absatzes eine Sohle (15)
befestigt ist.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2o) eine Innensohle (22)
aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (9) in an sich bekannter
weise durch Einlegen einer vorgefertigten Sohle (9) in den
vorderen ieil (5) der Ausnehmung der vulkanisierten Form
geformt wird, wobei sich die Sohle (9) bis zum hinteren Teil (7) der Ausnehmung einschließlich erstreckt,und daß
die Sohle (9) mit einer zur Bildung von Schaumgummi mittels Vulkanisation geeigneten Schicht (19) bedeckt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die. Sohle (9) aus einer rohen oder teilweise vulkanisierten
Gummiplatte besteht.
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8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die im vorderen Teil (5) der Ausnehmung befindliche Schicht eine Füllschicht (112)
aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllschicht (112) mindestens in den hinteren Bereich des
Ausnehmungsteils (7) hineinreicht.
10. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Spanns der Schuhsohle
ein Stützelement (11, 12) aus einer gewölbten Metallplatte oder Feder (12) besteht, die mit einer versteifenden
längsrippe versehen ist, und aus einem Lappen dl) aus
steifem Faserstoff.
11. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ,gekennzeichnet,
daß das vulkanisierbare Material (ίο, 19) Körnerform
hat.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das vulkanisierbare Material aus rohen &uinmi scheiben
besteht«)
13· Vulkanisierform zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (7) der Ausnehmung sich zur Aufnahme aes Ooerteils
(2o) nach obenjhin trichterförmig erweitert.
209818/0078
BAD
14. Vulkanisier form nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Teil (5) der Ausnehmung der Vulkanisierform
nach oben durch einen nach innen gerichteten Vorsprang (6a) begrenzt ist, der so dimensioniert ist, daß er den unteren
ieil des Oberteils (2o) aufnimmt und in diesen hineinfaßt.
2 ü B 818/0078
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