DE1685137C - Schiffchenstickmaschine - Google Patents

Description

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lost, daß mit werngjens

etage zwischen

ao fuh« u«._B

Ein

säKshESSS

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Der trnnaung ^^ _so auszubilden,

praktisch keine Querschwin- _.

können.

> erfindungsgemäß dadurch ge- ; die mitüere Warenbaumstüize , etwa in der Mitte einer Stitk-Stützlöffeln angreifenden Kreuzdieser Höhe verlauf ^n-

„.._... ist.

erfindungsgemäß a is-„...-««.line besteht darin, daß Warenbaumstützen beruhigt überhaupt nicht mehr bekannten Schiffcheniale Leistung von etwa 2 Stiche pro lungsgemäß auseine Leistungsetwa 2,5 Stiche

die ^

a₅ werden undί
auftreten J^
stickmaschinen J
etwa 120 bis 130
Sekunde,

30 geb.ldete

P ^ ^^iag gj _{hnisch au eiften}

von etwa 25 bis 30 /, bei^einer e,

und seit Jahref. yo«ι der ^cnweu ν

gesehenen K^S^S» FoSchritt Ein weiterer raschenden gj^^Jttctem. ^

Vorteil der Erfindung !»stent aan^ Warenbaum-tutzen an bereite ™™™ _d

chensUckmaschmet^ noch ohne ^^ηα^ _{d E}

der Die Erfindung betrifft eine Schiffchenstickmaschine „ rungsrohr, Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Kreuzführungen aus einem an und parallel zu der Traverse des Maschinengestells befestigten Fuh-

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bäumen sowie senkrecht dazu am Stickrahmen be- baumstutze einfuhrbar und in die Funrungsscniene Bei den betonten SchMchensudamschinen sind dung f^tSS

mit dem Stickrahmen verbunden. Zwischen diesen beiden Einspannstellen sind an den Warenbaumstützen die Stützlöffel angeordnet, mit denen sie die Warenbäume unter- und übergreifen. Infolge der schnell· aufeinanderfolgenden Verstellbewegungen des Stickrahmens geraten die an diesem drehbar gelagerten Warenbäume leicht in Querschwingungen. Das ist besonders bei schnellaufenden Stickmascjiinen (etwa 120 Stiche/min) mit großer Spannweite zwei Sticketagen schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt

Fig. 1 eine Schiffchenstickmaschine in Ansicht von dsr Rückseite her,

F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Kreuzführung in Ansicht und teilweise im Schnitt von der Rückseite her,

F i g. 3 einen Ausschnitt derselben Kreuzführung

in Draufsicht.

Die dargestellte SchiHchenstickmaschine besteht bar gelagert. Zwischenidem oberen Warenbaumpaar

im wesentlichen aus einem Maschinengestell 1 mit 13 a, 136 ist eine Stoffbahn 15 füreine obere und

senkrechten Stützen la und waagerechten Traversen zwischen dem unteren Warenbaumpaar i*a, ut

1 6 und einem daran verfahrbar angeordneten Stick- eine Stoffbahn 16 für eine untere Sticketage gjpajjt·

rahmen 2 mit einem Oberträger la, Stickrahmen- 5 Damit sich die Warenbaume 13a, 136 una

Seitenteilen 26 und diese am unteren Ende verbin- nicht durchbiegen können, werden sie

denden Tragrohren Ic. Der Stickrahmen 2 ist mit löffeln 17 unter- bzw. Übergriffen, *^

seinem Oberträger la auf Schütten 3 gelagert, die in Warenbaumstützen 18 verstellter °«

den endständigen Stützen 1 α des Maschinengestells 1 Warenbaumstützen 18 sind oben am

heb- und senkbar angeordnet sind. Am oberen Ende io und unten an den Tragrohren Ic des

der Schlitten 3 ssnd Laufrollen 3a gelagert. Der befestigt ..

Stickrahmen 2 kann somit horizontal und vertikal in Beim Betrieb der Sch^chenstickmaschtne

dß dlativ langeni

Stickrahmen 2 kann somit horizontal und vertikal in Beim Betrieb der Sc^

den Grenzen der Bewegungsfreiheit beliebig verstellt nicht zu vermeiden, daß die· relativ langeni werden. Die Verstellung des Stickrahmens 2 erfolgt bäume 13α, 136 und 14α, 146 gf«⁰"™^ von einem programmierbaren Steuerautomaten 4 aus, t₅ zur Ebene des Stickrahmens 2 ausführen, dieam die der über ein — nicht dargestelltes — Getriebe, eine Stoffbahnen 15,16 übertragen werden. Um α es? Zahnstange 5 am unteren Ende des Schlittens 3 und Querschwingungen zu vermeiden, ist cue muuere Zahnstangen 6 am seitlichen Rahmenschenkel 2 6 auf Warenbaumstütze 18 in jeder Sticketage an oen ι raden Stickrahmen 2 einwirkt. versen 16 des Maschinengestells 1 mit Kreuztu|irun-

Damit der' Stickrahmen 2 nur parallel zum Ma- ao gen 20 geführt. Jede Kreuzführung 20 besteht aus schinengestell 1 verstellt werden kann, ist er am einem mit Lagerböcken 21 an der traverse ic oc-Oberträger2a mit Kreuzführungen 7 an den ver- festigten Führungsrohr 22, einem auf dem Fuhrungslängerten mittleren Stützen la des Maschinen- rohr 22 axial verschiebbaren Kreuzstuck23 und einer gestelle 1 geführt. Auch am unteren Ende ist der in dem Kreuzstück 23 senkrecht zur Längsrichtung Stickrahmen 2 mit Kreuzführungen 8 an Auslegern 9 a₅ des Führungsrohres 22 verschiebbaren Funrungsgeführt, die starr an der unteren Traverse 16 des schiene 24. Dabei ist das Kreuzstuck Z3mit uangs-Maschinengestells 1 befestigt sind. Das Gewicht des kugellagern 25 auf dem Führungsrohr ZZ gelagert. Stickrahmens 2 hängt an Stahlbändern 10, die über Die Führungsschiene 24 ist ebenfalls in Langskuge Umlenkrollen 11 in ein Gehäuse 12 mit einem lagern 26 gelagert, die auf dem Kreuzstück ZJ test-— nicht dargestellten — Drehfeder-Gewichtsaus- 30 geschraubt sind. Die Verbindung der runrungsgleich geführt sind. Von dem programmierbaren schiene 24 mit der Warenbaumstutze 18 bestem aus Steuerautomaten 4 müssen also nur die Massen- einer profilierten Distanzleiste 27 und bcnrauDen zu, beschleunigungs- und Verzögerungskräfte sowie die die durch Bohrungen 29 von der abgewandten beite Kräfte zur Überwindung des auftretenden Reibungs- in die Warenbaumstütze eingeführt und m die luftwiderstandes bei der Horizontal- bzw. Vertikal- 35 rungsschiene 24 eingeschraubt werden können, bewegung des Stickrahmens 2 aufgebracht werden, Von den Traversen 16 des Maschinengestcs ϊ

während das Gewicht des Stickrahmens 2 von dem aus werden die Warenbäume 13a, 136 und 14a, Drehfeder-Gewichtsausgleich aufgenommen wird. 146 über die beiden Kreuzführungen 20, die Waren-

An den senkrechten Rahmenschenkeln 26 des baumstützel8 und die Stützlöffel 17 stabilisiert, so Stickrahmens 2 ist ein oberes Warenbaumpaar 13 a, 40 daß sie beim Betrieb der Schiffchensückmaschme 136 und ein unteres Warenbaumpaar 14 a, 146 dreh- keine Querschwingungen mehr ausfuhren können.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

15 · 4 m) der Fall Die J gssg

1. Schiffchenstickmaschine mit einer oder mehreren übereinander angeordneten Sticketagen und mit. in einem Maschinengestell auf zwei Schlitten angeordneten, aus einem Übertrager, einem unteren Tragrohr und zwei Seitenteilen bestehenden Stickrahmen, dessen Oberträger und Tragrohr mit Kreuzführungen an senkrechten Stützen und- Auslegern des Maschinengestells geführt sind, und mit in den Seitenteilen drehbar gelagerten Warenbäumen sowie senkrecht dazu am Stickrahmen befestigten, die Warenbaums mit Stützbein od. dgl. unter- bzw. übergreifenden Warenbaumstützen, d a d u r c h g e.k e η η ζ e i c h η e t, daß wenigstens die mittlere Warenbaumstütze (18) mit wenigstens einer etwa in der Mitte einer Sticketage zwischen den Stützloffeln (17) angreifenden Kreuzführung (20) zusätzlich an einer in dieser Höhe verlaufenden Traverse (1 b) des Maschinengestells (1) geführt ist.

2. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzführungen (20) aus einem an und parallel zu der Traverse (Ib) des Maschinengestells (1) befestigten Fuhrungsrohr (22), einem auf diesem axial verschiebbar angeordneten Kreuzstück (23) und einer in dem Kreuzstück (23) senkrecht zu dem Führungsrohr (22) verschiebbar angeordneten, an der Wafenbaumstütze (18) befestigten Führungsschiene (24) besteht.

3. Schiffchenstickmaschine nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) unter Zwischenlage einer Distanzleiste (27) mit Schrauben (28) auf der Warenbaumstütze (18) befestigt ist, die von der abgewandten Seite her durch Bohrungen (29) in die Warenbaumstütze (18) einführbar und in die Führungsschiene (24) einschraubbar sind.

bekannK. daß