DE1684328U - Einrichtung zum rundfunk- oder fernsehempfang mit richtantenne einstellbarer richtwirkung. - Google Patents

Einrichtung zum rundfunk- oder fernsehempfang mit richtantenne einstellbarer richtwirkung.

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DE1684328U
DE1684328U DES8916U DES0008916U DE1684328U DE 1684328 U DE1684328 U DE 1684328U DE S8916 U DES8916 U DE S8916U DE S0008916 U DES0008916 U DE S0008916U DE 1684328 U DE1684328 U DE 1684328U
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Description

PAA67386—18.54
Siemens & Halsfce Hünckeix
Aktiengesellschafΐ Y/ittelsbacherplatz 4-
Berlin und München ■ ■. " - -
ρ-Λ
^ rx ί τ
Siiirichtung zum Rundfunk- oder Fernsehempfang mit Richtantenne .einstellbarer Richtwirkungo
Sie Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rundfunk- oder Fernsehempfang mit einer Richtantenne, deren Riciitwirkung einstellbar ist» Derartige'Richtantennen finden s,3- bei Ru.ndfunkeiapfängem im Mittelwellen— oder Ultrakurzwellenbereich sowie bei Fernsehempfängern Anwendung und ermöglichen durch geeignete Einstellung der Sichtwirkung störende Sender auszublenden und den Störabstand zu vergrossern=
Die Erfindimg bezweckt diese bekannten Einrichtungen zu verbessern und Tor allem- die Einstellung der jeweils günstigsten Richtwirkung zu. erleichtern« Dies wird erf indungsgeaiäss durch eine Einrichtung erreicht, bei der die eingestellte Eichtwir- . kung an einer geographischen Karte des Empfangsgebietes erkennbar istο Dies lässt sich vorteilhaft mit Hilfe einer Anordnung erreichen.? bei welcher die den Maxima der Richtcharakteristik entsprechenden Zonen der landkarte als zu den übrigen
PA 9/520/455 - .2 -
!eilen der Karte kontrastierende Felder sichtbar sind= Die ■Flächen der Landkarte,, welche den Minima der eingestellt en Richtcharakteristik der Antenne entsprechen, können beispielsweise abgedeckt oder verdunkelt v/erden, und. die Landkarte vermittelt dann in jeder Stellung der Richtantenne ein sinnfälliges Bild der jeweils bevorzugt zu empfangenden und der unterdrückten Sender "bzw* Sendegefaiete.«,-
Sine andere Möglichkeit,, eine übersichtliche Anzeige der eingestellten Antennenrichtwirfcung zu erhalten? besteht nach der Erfindung darin, dass die den Maxima oder Minima der Richtcharakteristik zugeordneten Zonen der landkarte durch, eine seigerartige Vorrichtung sichtbar gemacht werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist für die landkarte eine drehbare, mit der Einstellvorrichtung für die Antenne gekuppelte Blende oder dergla vorgesehen, durch welche vorzugsweise die den Minima der* Richtcharakteristik entsprechenden Zonen der Karte verdunkelbar, 2.B= afrdeckbar sind. Die Blende kann fächerförmig ausgestaltet sein« wobei ihre Flächen etwa den Winkelbereichen der Minima der Richtcharakteristik entsprechen Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine der Fläche der Landkarte entsprechende Blende vorgesehen, in welcher ein Ausschnitt entsprechend der Richtcharakteristik der Antenne vorgesehen ist« In beiden Fällen sind die bevorzugten Empfangsgebiete auf der Landkarte vorteilhaft in voller Ausdenung sichtbar» Die Blende kann zwischen der von der Rückseite beleuchteten Landkarte und. der Lichtquelle angeordnet sein oder vor der Landkartey die auch im letzten Falle von der Rückseite beleuchtet sein kann= Besonders vorteilhaft !ist es, die Blende durchscheinend auszubilden, so dass auch die abgedeckten Zonen der Karte noch erkennbar sind» Die Darstellung gewinnt dadurch an Übersichtlichkeit, da einerseits- das -gesamte Smpfangs gebiet sichtbar bleibt und andererseits die durch die Blende erzeugten Zonen auf der Karte sich, durc:; Xontraotv/irkung ■ gut abheben^
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Bsi vielen. Smpf angs einrichtungen wird nicht in allen Bereichen über eine einstellbare Richtantenne empfangen* und" auch die mit einer Elch-taatenrte ausgerüsteten Bereiche sind manchmal wahlweise auf eine ungerichtete Antenne umschaltbar«. In diesem, jj'alle empfiehlt es sich, für die Lichtquelle der Landkarte einen vorzugsweise vom. Wellenschalter des Empfangsgerätes betätigten Kontakt vorzusehen? durch welchen die Lichtquelle nur bei Empfang mittels Richtantenne eingeschaltet ist * Die Landkarte seigt dann zugleich an3. ob. die Richtantenne eingeschaltet ist,
G-emäss einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die Anordnung so getroffen,, dass die Drehachse der Blende bzw·, des Zeigers mit einem Punkt der Landkarte· zusammenfällt, der wenigstens annähernd dem Aufstellungsort, der Einrichtung entspricht a. In allgemeinen ist es zweckmässig, eine Landkarte zu verwendcmr deren Mittelpunkt dem Aufstellungsort der Einrichtung entspricht c In manchen fällen» z.B.,- wenn aus einer Richtung Smpfang wegen fehlender Sender nicht möglich ist (^Küstengebiete) „ ist.es vorteilhaft, den Aufstellungsort der Einrichtung in Sähe des Randes der Landkarte zu verlegen,- um dadurch möglichst die ganze Kartenfläche für das praktisch interessierende Smpfangsgebiet auszu- Das Bedienungs element für die Einstellung der Antennenrichtwirkungp z.-3. Drehknopf ist bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung koaxial zur die Blende bzw- den Seiger für die Landkarte tragenden Welle .angeordnet.,, gegebenenfalls auf dieser Welle- befestigt» Eine derartige Anordnung von Bedienungs element und Anzeigeeinrichtung für die Richtantenne erleichtert die Einstellung; und bedeutet eine Vereinfachung und Terbilligung !der Konstruktion» Es ist selbstverständlich auch möglich, das /Bedienungselemfjnt gestrennt von- der Landkarte anzuordnen, ζ03σ ■ auf einem die. iibrigen Bedienungsgriffe des Gerätes enthalt enden {3?eldo- .-...: \'[' ;"\ "■ .". _"-,.. " ·
Um eine genarxe Anzeige zu erhalten» soll das Kartenbild in winkel-.treuer Projektion.dargestellLt sein» Zwecks Justierung ist die Blanäe "osv/-. ier Seiger zweckmässig lösbar auf der pfeile befestigt 3io Justierung wird dsini be: spielsweise duroll 3insteilung eines --.irüiiini^nniiiinuras auf -sinen ^ekanritezi Sender und 5ntst;r3oh.e;:c.e
Pil 9/520/455 ;
Verstellung der Blende mit anschliessender Sicherung auf der Welle vorgenommen ο Eine andere Möglichkeit aur Justierung der Anzeige einrichtung "besteht darin,, die Blende bzw- den Zeiger lösbar mit dem die Richtwirkung der Antenne bestimmenden Element zu. kuppeln, Z=ZB, mittels einer durch Drücken oder Ziehen des .Betätigungselementes ein- und ausrückbaren Kupplung:
Die Erfindung findet ihre bevorzugte Anwendung bei ilundiunk- oder Fernsehempfängern, die eine eingebaute Richtantenne besitzen, Es kann sich dabei sowohl umdrehbare Elinmuantei"}IUrIi7 ζ,,Β. Rahmenantennen in: Stabforn. oder um Tj KW-A nt enn en (Dipol) hanaei:.!., als auch um fest eingebaute Antennen, deren Richtwirkung elektrisch einstellbar ist» Die erf iiidungsgemässe Einrichtung eignet sich aber auch zur Sichtbarmachraig der eingestellten Rieht-." v/irkung einer vorzugsweise ferngesteuerten Richtantenne, s'-Bv Aussenantenneo Die landkarte mit Blende, bzwc Zeiger kann sich dabei an einen besonderen mit der Antenne verbundenen. Sichtgerät befinden oder am zugehörigen Empfangsgerät selbst-
Es empfiehlt sich, die landkarte am Rundfunk- bzw., !Fernsehempfänger leicht auswechselbar anzubringen» Man erhält daxluroh die -.löglichkeit, jeweils zum Aufstellungsort des Gerätes passende Landkarten einzusetzen= Die Landkai'te lässt sich entsprechend der ^jeweiligen Gehäuseform an einer beliebigen Stelle anbringen; sie kann erfindungsgemäss auch am für. die" Abstimmung des Empfängers vorgesehenen Träger der Stations- bzw, Prequenz- oder Y/ellenlängenbezeicimungen angeordnet sein, Entsprechend einer Abwandlung des Srf'indungsgedankens ist die Landkarte zvlt Anzeige der eingestellten Richtwirkung zugleich als Stationsskala des Empfängers ausgebildet. Eine besondere Abstimmskala für das &erät kommt dadurch in Wegfall= Die Station, auf welche der; Empfänger abgestimmt ist,.', wird.dabei auf der Landkarte sichtbar gemacht, z»·*3»' durch Aufleuchten des Sendernamens oder einer diesem zugeordneten Markierung..,.
Die Richtantenne, und die neue Anzeigevorrichtung können zu einem Baustein für sich vereinigt seiii5 der an ein'Rundfunkoder Fernsehgerät an s chi ie= s ta ar ist ο Dieser Baustein gestattet.
ΈΑ 9/520/455 '■_.;.
die Smpfangseigenschaften vorhandener Geräte zu verbessern, oime dass hierzu Abänderungen am Gerät notwendig werden-
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind anhand von F'ig» 1-4 beispielsweise erläutert, . ■ . ·
S1Xg= 1 zeigt die Torderansicht eines Rundfunkempfängers mit unterhalb der Schallband 1 liegender Stationsskala 2. Die zur -Bereichsumschaltung dienenden Drucktasten sind mit 3, weitere Bedienungselemente für Abstimmung, Lautstärke- und Kltigfarceregelung mit 4 bezeichnet» Auf der Schallwand 1 oberhalb der Stationsskala 2 befindet sich die erfindungsgeiaässe Landkarte die dem gewählten Äusführungsbeispiel gemäss runde Form besitzt und die markanten geographischen Einzelheiten des Smpfangsgebietes zeigte Der Aufstellungsort des Gerätes liegt zweck-" massig im Mittelpunkt der Landkarte, und die den Minima der eingestellten Empfangscharakteristik entsprechenden Zonen β der Karte 5 erscheinen als Schattensektoren= Der Drehknopf zur Einstellung der Riciitwirkung befindet sich entweder im Llittelpunkt 7 der Karte 5 oder ist beispielsweise auf der Skala 2 angeordnet. Die Karte 5 ist aus durchsichtigein, oder durchscheinendem Material und wird von hinten beleuchtet. Die die 3ciia,ttensektoren erzeugende Blende ist entweder vor oder hinter der Karte 5 drehbar und kann durchscheinend sein.- um auch die Einzelheiten in den Schattensektoren noch schwach erkennen su lassen*
Bs ist auch möglich, eine als Tollscheibe ausgebildete Blende hinter der durchsichtigen Landkarte anzuordnen und auf der Blende ä.en Smpfangs zonen. entsprechende Felder unterschiedlicher Farbgebung vorzusehen» Die einzelnen Zonen der Karte erscheinen dann dem Beobachter wegen des verschiedenartigen Hintergrundes !unterschiedliche: Gegebenenfalls kann vor der Landkarte eine unter Durchflutung beleuchtete Glasscheibe vorgesehen sein, an deren Rückseite die Landkarte"-vorzugsweise anliegt =
Fig-, 2 zeigir die Torderansicht einer Stations skala 8, auf deren rechten Teil sich die erfindungsgemässe Landkarte 9 befindet.
PA" 9/520/455 - β■ - ■ ~
Die landkarte 9 ist dabei beispielsweise vor oder hinter die an dieser Stelle durchsichtigen Skalenplatte 8 gesteckt. Die Beleuchtung, der Landkarte 9 erfolgt.gemeinsam mit der Skalenbeleuchtung von der Rückseite= In der Mitte der landkarte 9 befindet sich der Einstellknopf 10 für die Richtantenne, der gegebenenfalls über ein betriebe mit den gleichachsig unlaufenden Zeigern 11 und mit der Einstellvorrichtung für die Richtantenne gekuppelt ist» Die in der Verlängerung der Zeiger 11 liegenden Zonen der Karte 9- liegen im Empfangsminimum der Richtantenne?
In Pig» 3 ist ein Teilquerschnitt durch e in. in erfindungsgernässer Weise ausgestaltetes Gerät dargestellt. Die Sehallwand des Gerätes ist mit 12, der Lautsprecher mit 15 bezeichnet~ In der Schallwand 12 ist eine Aussparung vorgesehen, weiche durch eine in einen Rahmen 14 gesteckte durchsichtige oder durch-, scheinende Landkarte 15 verdeckt .wirdο Die Mitte der Karte 15 wird von der mit einem Drehknopf 16 versehenen Antriebswelle für die im Gehäuseinnern drehbare Richtantenne 18 durchsetzt ο Die Antriebsverbindung zwischen Welle 17 und Drehachse 19 der Antenne ist schematisch durch ein Reibradgetriebe 20 angedeutet0 Die Antriebswelle 17 trägt eine beispielsweise fächerförmige Blende 21, welche das von der Lampe 22 kommende und vom Reflektor 23 reflektierte Licht an den entsprechenden Stellen der Landkarte ausblendetί
In Figo 4 ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine lösbare Kupplung, von Einstellachse und Blende bzw, Zeiger wiedergegeben» Die äexi linstellknopf 24· tragende Welle 25 ist über eine Reibradübersetzung 26 mit der Achse 27 der drehbaren Antenne 28 gekuppelt* Die Blende 2 9 für die I-ancU?- karte 30 wird von einer über die Welle 25 geschobenen Hohlwelle 31 getragen«, die über ein'.Kegelradpaar 32 mit der Achse 27 gekuppelt ist ο Die zwischen. Antriebswelle 25 und Blende 29 eingeschalteten Übersetzungen 26 und 32 bewirken eine Verlangsamung der Drehbewegung der Blende P \wodurch, die genaue Einstellung erleichtert wird» Zur Justierung ist die Hohlwelle 31 entgegen dem Druck der Schraubenfeder 33 herausziehbar; der Antrieb der
„ 7 .^
Pi 9/5 2Q/455 .
Blende 29 ist dann ausgekuppelt und eine Berichtigung der gegenseitigen Lage τοη Antenne 28 vji& Blende 29 möglich:- Bei Einstellung der Riehtwiris-üng auf elektrischem Wege erfolgt die Justierung in entsprechender. Weise0
22 Patentansprüche
. 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. to« ■ ." PM6738H8.5<
    "T!—Sr an s r> r ü c ii e
    3ir_richtung zum Rundfunk-- oder !Fernsehempfang mit richtantenne einstellbarer Rieht wirkung=, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte Richtv/irkung an einer geographicahen Karte des jjämpfangcgebietss erkennbar ist .-
    ο Einrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Maxima der Richtcharakteristik entsprechenden Z-cmera der -andkarte als au. den übrigen Teilen der Harte kontra-»' stierende Felder sichtbar sind»
    3- Einrichtung nach ■ Anspruch. -I9. dadurch gekennzeichnet, die den Maxima oder Minima der Richtcharakteristik zugeordneten Zonen der Landkarte durch eine zeigerartige Vorrichtung sichtbar gemacht sind,
    Ao Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - '5? dadurch gekema·- zeichnet-, dass für die Landkarte eine drehbare, mit der Einstellvorrichtung für die Antenne gekuppelte Blende oder dergl, vorgesehen ist,, durchweiche vorzugsweise die den Minima der Richtcharakteristik entsprechenden Zonen der Karte verdunkelbar, ζ«Bο abdeckbar sind^
    5ο Einrichtung nach Anspruch 4? gekennzeichnet durch eine fächerförmige Blende mit etwa den Winkeibereiehen der Minima .der Richtcharakteristik entsprechenden Flächen,
    6ο Einrichtung--nach Anspruch 4? gekennzeichnet durch eine der Släche der Landkarte entsprechenden Blende, in welche ein Ausschnitt entsprechend der Richtcharakteristik der Antennen vorgesehen isto ■
    PA 9/520/455
    T- Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch, gekenn-- zeichnet, dass die- Blende zwischen der von der Rückseite beleuchteten Landkarte und der Lichtquelle angeordnet; ist-
    S, Einrichtung nach" .einera der Ansprüche 4 .— 6, dadurch gekenn.-.zeichnet, dass die. Blende vor der gegebenenfalls von der . Eückselte beleuchteten Landkarte angeordnet Isto
    ο Einrichtung nach einem, der Ansprüche 4 - 8> dadurch gekennzeichnet, dass die Blende durchscheinend ausgebildet ist: ..so dass auch die abgedeckten Zonen der Karte noch erkennbar sind, ■--■"■■-".
    10- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lichtquelle der Landkarte ein voi"-zugswelse vom Wellnschalter des. Empfangsgerätes betätigter Kontakt vorgesehen, ist, durch .welchen die Lichtquelle nur bei Empfang mit Richtantenne eingeschaltet 1st=
    -'ti. Einrichtung nach einem der Ansprüche -1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Blende .bzw,, des Seigers mit einem Punkt der Landkarte zusammenfällt, der wenigstens annähernd dem Aufstellungsort der Einrichtung entspricht.=
    12* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - IT, gekennzeichnet durch eine Landkarte, deren Mittelpunkt dem Aufstellungsort der Einrichtung entspricht- . .
    .13"- Einrichtung nach einem der. Ansprüche T - 12, äadurcli gekenn--. . zeichnet ?". dass das Xartenbild in winke P.treuer Projekt Ion dargestellt is.to, " .
    14» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13,. dadtirch gekennseichne.t, dass, das -^edienungseleriLent (z BB ο Drehknopf) für die Einstellung der Antennenrichtwirkung koaxial zur die Blende bzwα den Zeiger für die Landkarte tragenden . . Welle angeordnet,, gegebenenfalls, auf dieser Welle befestigt
    PA S/520/455
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - H9 dadurch gekennzeichnet, dass die Blende bzw= der Zeiger lösbar 'ent dem die Richtwirkung der Antenne bestimmenden Element gekuppelt ist, z,B3 mittels einer durch Drücken oder Ziehen des Betätisunsselementes ein- und ausrückbaren Km
    16: einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14? dadurch gekennzeichnet, dass die Blende bzw« der Zeiger zwecks Justierung lösbar auf ihrer Welle befestigt ist =
    17- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dez· Landkarte die eingestellte Rieht wirkung einer in einem Rundfunk- oder Jj'ernsehempfanger eingebaiite Richtantenne erkennbar ist,
    18, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Landkarte die eingestellte -!lichtwirkung einer vorzugsweise ferngesteuerten Richtantenne1 erkennbar ist*
    19= Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Landkarte am Rundfunk- bzw· Jems ehempfänger leicht auswechselbar angebracht ist,
    2Oo Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Landkarte zur Anzeige der eingestellten Richtwirkung" am für die Abstimmung des fitipfängers vorgesehenen Träger der Stations- bzw= ü'rbt.a-.f-.az- oder Wellenlängenbezeichnungen-angeordnet ist„
    o- Einrichtung nach einem der Ansprüche l - 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Landkarte zur Anzeige der eingestellten. Eichtwirkung zugleich als Stationsskala des Empfängers ausgebildet, 1st*.
    22ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtantenne und Anzeigevorrichtung zu einem Baustein für s^ch vereinigt sind, der an einem Rundfunk- oder '.Fernsehgerät anschliessbar ist.
DES8916U 1953-01-31 1953-01-31 Einrichtung zum rundfunk- oder fernsehempfang mit richtantenne einstellbarer richtwirkung. Expired DE1684328U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112926B (de) * 1956-03-09 1961-08-17 Siemens Ag Fernsehanlage mit Fernsteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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