DE652533C - Fernanzeigeeinrichtung mit bildtelegraphischer Zeichenuebertragung - Google Patents

Fernanzeigeeinrichtung mit bildtelegraphischer Zeichenuebertragung

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DE652533C
DE652533C DESCH104601D DESC104601D DE652533C DE 652533 C DE652533 C DE 652533C DE SCH104601 D DESCH104601 D DE SCH104601D DE SC104601 D DESC104601 D DE SC104601D DE 652533 C DE652533 C DE 652533C
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Schneider Electric SE
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Schneider et Cie
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/39Scanning a visible indication of the measured value and reproducing this indication at the remote place, e.g. on the screen of a cathode ray tube

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Fernanzeigeeinrichtung mit bildtelegraphischer Zeichenübertragung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fernübertragen von Anzeigen unter Zuhilfenahme einer Fernseheinrichtung.
  • Vorrichtungen zum Fernübertragen von Anzeigen mittels Fernseheinrichtungen sind an sich bekannt. Sie werden beispielsweise dazu ausgenutzt, um Kartenteile mit eingetragenen, von einer Flugzeug aus gemachten Bebachtungen bildtelegraphisch auf eine Bodenempfangsstelle zu übertragen. Sie werden weiterhin angewendet, um die Stellung von Marken, z. B. von einem oder mehreren Meßgerätzeigern, auf bildtelegraphischem Wege fernzumelden. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich jedoch um eine einfache Bildübertragung, bei der die übertragenen Bilder an der Empfangsstelle einfach aufgezeichnet und beobachtet werden.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf dem Gedanken, die Bewegungen eines Geräte unter Verwendung von sich entsprechend bewegenden Signalmarken mittels einer Fernseheinrichtung von einem Sender auf einen Empfänger zu übertragen und am Empfänger dadurch, daß eine entsprechende Signalmarke mit dem vom Sender übertragenen Bild zur Deckung bewegt wird, eine der Bewegung eines Gerätes am Sender entsprechende Bewegung eines Gerätes am Empfänger erzeugt wird, Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck am Sender der Zeichengeber (beispielsweise ein Fernrohr) gekuppelt mit einem Träger für Signalmarken, deren Stellung vor der Lumineszenzfläche des Senders sich entsprechend der Stellung des Zeichengebers ändert, während am Empfänger die ferneinzustellende Vorrichtung gekuppelt ist mit einem verstellbaren Träger für Signalmarken, bei deren Indeckungbringen mit dem Bild der vom Sender übertragenen Signalmarke auf der Lumineszenzfläche des Empfängers die ferneinzustellende Vorrichtung in die durch den Geber bestimmte Lage gelangt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Fernseheinrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung mehrerer verschiedener Zeichen ausgenutzt werden, beispielsweise dadurch, daß vor der Lumineszenzfläche einer Braunschen Röhre mehrere Signalmarken tragende Filme angeordnet sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht. Fig. r zeigt schematisch in Seitenansicht die übertragungseinrichtung eines Fernanzeigers mit Anzeigeeinrichtung.
  • Fig. z zeigt in Vorderansicht einen Teil der in Fig. z dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Filmstreifens, teilweise im Schnitt. , Fig. d. zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines Filmes.
  • In Fig. i bezeichnet i eine Kathoden-Strahlröhre, wie sie für Bildfernübertragung,. an sich bekannt ist. 2 bezeichnet eine Lixise,@x durch die auf bekannte Weise auf ei%z,' photoelektrischen Zelle 3 das Bild des 'a4f. dem Fluoreszenzschirm q. durch den Kathd=` denstrahl hervorgerufenen Leuchtpunktes erzeugt wird; wobei angenommen wird, daß der Kathodenstrahl das auf dem Boden der Röhre aufgezeichnete Rechteck 5-5'-5"-5"' linienweise bestreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist diese,Röhre mit einer Einrichtung gemäß nachstehender Beschreibung vereinigt; 6 bezeichnet einen Steuerhandgriff, der einerseits eine Welle 7 und andererseits (bei der vorzugsweisen Anwendung der Erfindung) ein Fernglas unter Zwischenschaltung einer Übersetzung mitnimmt, die beispielsweise gleich i/2o angenommen wird; 8 bezeichnet eine fest mit der Welle 7 verbundene Rolle; 9 bezeichnet eine auf der Welle 7 leer laufende und unter Vermittlung eines durch die Zahnräder io bis 13 gebildeten Untersetzungstriebes mitgenommene Rolle; 14 bezeichnet einen durch den Teil ö mitgenommenen durchscheinenden Film; der Film läuft über drei Rückführrollen 8', 8", 8"' und trägt eine bestimmte Anzahl dunkler Striche 1,4, , 1q." . . . usw., deren Abstand voneinander gleich der Höhe h des Rechteckes 5-5'-5"-5r" ist; 15 bezeichnet einen von der Rolle 9 mitgenommenen durchscheinenden Film, der über drei Rückführrollen 9"' 9" und 9"' läuft; dieser Film trägt eine bestimmte Anzahl dunkler Striche 15', 15" usw., deren Abstand voneinander ebenfalls gleich der Höhe la . des Rechteckes 5-5'S" 5"' ist. .
  • Die Filme 1d. und 15 werden durch bekannte Mittel mitgenommen und gespannt. Der Durchmesser der Mitnehmerrollen 8 und 9 ist derart bemessen, daß, wenn die Welle 7 eine vollständige Umdrehung ausführt, ein Strich 1¢ sich um die Höhe da verschiebt, während ein Strich 15 sich nur um die Höhe h12o verschiebt.
  • Jede Empfangsanlage besteht aus einer Vorrichtung, die ähnlich der in den Fig. i und 2 dargestellten ist, mit den nachfolgend genannten Abänderungen.
  • a) Die Teile 2 und 3 sind durch einen rechtwinkligen Rahmen ersetzt, der das Sichtfeld begrenzt.
  • b) Der Handgriff 6 nimmt nicht mehr ein Fernglas, sondern statt dessen das zu steuernde Organ (Geschütz oder das Diopterlineäl oder die Alhidade eines Entfernungsmessers) mit.
  • c) Die Röhre i ist mit bekannten Einrichtungen verbunden, so daß sie als Fernsehempfänger benutzt werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Empfänger ist derart geregelt, daß sein Blickfeld mit dem Blickfeld des Senders übereinstimmt; infolgedessen werden die Striche am Sender im Blickfeld des Empfängers in genau der gleichen Stellung und in wahrer Größe wiedergegeben; es wird also die Lage des Strichbildes im Blickfeld des Empfängers und die Größe des Strichbildes mit Lage und Größe des Striches (1q', 15') im Sender genau übereinstimmen. Werden nun die Striche 14, 15' auf den Filmen am Sender durch Drehen des Handgriffes 6 um einen bestimmten Betrag verschoben, so ändern die Strichbilder im Blickfeld des Empfängers ihre Lage in gleichem Sinne und um den gleichen Betrag. Wenn man nun am Empfänger den Steuerhandgriff so lange verdreht, bis die auf dem Film befindlichen Striche sich mit den Strichbildern an der Empfangsröhre decken, so wird also das am Empfangsort zu verstellende Gerät (z. B. ein Geschütz) um den gleichen Betrag bewegt wie das an der Sendestelle verstellte Gerät (z. B. ein Fernglas).
  • Bei :Übertragung durch Hertzsche Wellen gestattet die Vorrichtung den gleichzeitigen Empfang einer Anzahl unabhängiger Anzeigen auf einer einzigen Wellenlänge. Die Anzahl der möglichen gleichzeitigen Anzeigen bestimmt sich wie folgt: Wenn B die Breite des Blickrechteckes 5-5'-5"-5"" und b die Breite eines Filmes bezeichnet, so kann man vor jeder Röhre Filme nebeneinander anordnen und infolgedessen gleichzeitig auf derselben Wellenlänge verschiedene Anzeigen übertragen.
  • Um die Ablesungen zu erleichtern, ist es zweckmäßig; am Empfänger verschieden gefärbte Filme zu benutzen.
  • Um eine Verstärkung des durch die Photozelle gelieferten Stromes zu erleichtern, kann man den Kunstgriff einer Hilfsfrequenz verwenden, d. h. es wird am Sender mittels einer geeigneten Einrichtung, z. B. mittels eines Röhrengenerators, eine örtliche Schwingung erzeugt, die durch die Schwankungen im Photozellenstrom moduliert wird. Die modulierte Welle wird dann auf den Empfänger übertragen.
  • Um die auf den einzelnen Filmen befindlichen Anzeigen 14, i4#'. .. zu betonen, können auf den einzelnen Filmen neben diesen eigentlichen Anzeigen eine Reihe von in gleichem Abstand voneinander befindliche Linien 16 (Fig. 3) vorgesehen sein, die dünner oder schwächer gehalten sind als die eigentlichen Anzeigen und die auf den Empfänger übertragen werden. Durch die Verwendung solcher Linien werden die eigentlichen Anzeigen am Empfänger besonders hervorgehoben.
  • Zum Schutz gegen den beim Schießen von großkalibrigen Geschützen auftretenden Luftdruck# wird der Empfäner in einem Metallgehäuse untergebracht,' welches vor dem Schirm q. ein Fenster besitzt.
  • Zweckmäßig werden bei der Erfindung bei Empfangsanlagen Braunsche Röhren mit nur zwei orthogonalen elektrischen Feldern benutzt: Bei einer Braunschen Röhre mit zwei orthogonalen elektrischen Feldern wird die Anordnung derart gewählt, daß nicht wie bei den üblichen Fernseheinrichtungen eine senkrechte Abtastung dies Blickfeldes am Sender und Empfänger, sondern eine Abtastung des Blickfeldes in waagerechter Richtung vorgenommen wird. Wenn nun ein am Sender in waagerechter Richtung abtastender Strahl auf eine Anzeige (beispielsweise 14, , 14'.. . ) fällt, so wird dadurch am Sender eine entsprechende Modulation des Senderstromes hervorgerufen. Diese Modulation wirkt sich am Empfänger vermittels einer geeigneten Einrichtung derart aus, daß der in waagerechter Richtung verlaufende Strahl in senkrechter Richtung nach unten abgelenkt wird. Diese Verhältnisse sind in Fig. q. schematisch wiedergegeben. Es bezeichnen die Linien 21, 2i'; :22,:22'. . . in übertriebener Vergrößerung eine Reihe von in waagerechter Richtung verlaufender Abtaststrahlen. Der. Strahl n, n entspricht einem am Sender verlaufenden Strahl, der auf eine Anzeige trifft. Entsprechend der vorn Sender durch Auftreffen auf eine Anzeige bewirkten Modulation wird demgemäß am Empfänger der waagerecht verlaufende Strahl n, n' bei x in senkrechter Richtung um den Betrag x-,tt abgelenkt. Diese Ablenkung entspricht der augenblicklichen, durch den Strom in der Photozelle beim Sender entstandenen Schwankung. Diese Ablenkung dauert so lange, wie der waagerecht verlaufende Strahl am Sender die Anzeige bestreicht (Weg a-b am Empfänger). Unmittelbar darauf geht der Strahl über den Weg b-y in seine alte Richtung zurück und wandert in der ursprünglichen Richtung von y bis n weiter. Das Herausziehen des Abtaststrahles aus seiner ursprünglich waagerechten Richtung um eine Länge, die gleich der Länge der Anzeige am Sender ist, ruft naturgemäß am Empfänger zwischen x-y eine schwarze Linie hervor, die also .der Anzeige am Sender entspricht. Die nachfolgenden Strahlen gehen dann., da sie auf keine Anzeige am Sender treffen und dementsprechend keine Veränderung in der Richtung am Empfänger hervorrufen, in waagerechter Richtung wie die Linien 21, 21. . .. weiter. Da der Teil a-b des Strahles n, n', der aus seiner ursprünglichen Richtung herausgezogen worden ist, auch von dem nachfolgenden Strahl bestrichen wird, so ist ersichtlich, daß die bei x-y entstandene schwarze Linie von einem Barunterliegenden erhöhten Aufleuchten des Schirmes noch besonders unterstrichen wird. Die bei x-y entstandene schwarze Linie wird also durch eine dar unterliegende, besonders leuchtende Linie noch betont. Dadurch wird das Sichtbarwerden der Anzeige am Empfänger unterstrichen.

Claims (3)

  1. YATRNTANSPRÜCIIF i. Fernanzeigeeinrichtung mit bildtelegraphischer Zeichenübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengeber gekuppelt ist mit einem Träger für Signalmarken, deren Stellung vor der Lumineszenzfläche des Senders sich entsprechend der Stellung des Zeichengebers ändert, und daß am Empfänger die ferneinzustellende Vorrichtung gekuppelt ist mit einem verstellbaren Träger für Signalmarken, bei deren Indeckungbringen mit dem Bild der vom Sender übertragenen Signalmarke auf der Lumineszenzfläche des Empfängers die ferneinzustellende Vorrichtung in die durch den Geber bestimmte Lage gelangt.
  2. 2. Fernanzeigeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber vor der L umineszenzfläche einer Braunschen Röhre Bin durchscheinender, Signalmarken tragender Film verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Fernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Fernübertragung mehrerer verschiedener Zeichen mehrere Filme nebeneinander angeordnet sind. 4.. Fernanzeigeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildröhre eine Röhre mit zwei aufeinander senkrecht stehenden elektrischen Feldern verwendet wird, deren eines durch den Einfluß des durch die Signalmarke auf dem Geberfilm bedingten Stromes eine Ablenkung des Abtaststrahles am Empfänger senkrecht zur Abtastrichtung bewirkt.
DESCH104601D 1933-07-29 1934-07-05 Fernanzeigeeinrichtung mit bildtelegraphischer Zeichenuebertragung Expired DE652533C (de)

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