DE1684265A1 - Verfahren zum schrittweisen Verschieben eines schweren Koerpers ueber oder durch das Erdreich - Google Patents
Verfahren zum schrittweisen Verschieben eines schweren Koerpers ueber oder durch das ErdreichInfo
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Description
Dr.-Ing.G. Eichenberg ,, , , oO T · 1ήα
_. . ,a ., „ . **. 4 Dösseidorf, dän 2&*....Jun.;L..19.66.
Dipl.-Ing. H. Sauerland cediienaiiee η
Patentanwälte ipo / ore
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Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
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Ir« Albert Heeringa, Melvill van Carnbeelaan 33,
Driebergen, Fiederlande
"Verfahren zum sohrittweisen Verschieben eines schweren
Körpers über oder durch das Erdreich"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
schrittweisen Verschieben einer schweren Last über oder
durch das Erdreich, wie eines Bauwerks oder eines Seiles
davon, z.B. eines funnelabschnitts oder derartigen Körpers,
wobei Körper und Erdreich durch eine Zwischenschicht voneinander getrennt sind und der Körper bei ,jedem Verschiebe- ί
schritt in bezug auf die Zwischenschicht verschoben wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art ist es
üblich, den schweren Körper zusammen mit der Zwischenschicht jeweils schrittweise zu versehiebenf wobei Körper und Swi-BOhenschieht
im wesentlichen ein Ganzes bilden. Körper und Zwischenschicht werden dann entweder gezogen- oder auch geeohobeno
Die von den Zieh- oder Druckmitteln herrührenden Stützreaktionen müssen dabei durch eine Verankerung ia Erdreich
abgefangen werden. Die dazu erforderlichen Vorrichtun.- ·
.19.6.6, απ J!..V.je.rf.ahr.sn zum....ac.hr±.t.tw..eis..en «^JL Bicit»-2L
gen in Form von in das Brdreich geschlagenen Pfählen, schweren
auf dem Brdreich ruhenden Blöcken, eingegrabenen Ankern u.dgl» sind umständlich, zeitraubend und kostspielig. Außerdem
ist die insbesondere beim Vorwärtsschieben des Körpers jeweils nach einigen Schritten meistens erforderliche Verschiebung
dieser, die Reaktionskraft auf das Erdreich übertragenden Vorrichtungen auch sehr zeitraubend und beschwerlich.
Selbstverständlich kann die Reibung der Zwischenschicht mit dem Erdreich, auf das sich die Zwischenschicht
abstützt, verringert werden, indem z.B. auf dem Erdreich eine Bahn von Platten, Trägern oder ähnlichen Elementen ausgelegt
wird, auf denen die Zwischenschicht dann mit geringerer Reibung als auf dem Erdreich bewegt werden kann, z.B.
mit Hilfe von Fett, Rollen oder anderen die Reibung verringernden Mitteln. Dieses Verfahren führt jedoch zu einem erhöhten
Materialaufwand, da das für die Bahn verwendete Material sehr ungünstig belastet wird und wegen der häufigen
Verschiebung einem starken Verschleiß unterliegt, insbesondere wenn der Verschiebeweg lang ist, weil dann im allgemeinen
die freien Bahnelemente stets umgelegt werden, um einen neuen Bahnteil zu bilden.
Bei dem eingangs erwähnten Verschiebeverfahren
wird die Zwischenschicht wenigstens größtenteils durch thixotrope Flüssigkeit gebildet., Der Körper wird dann jeweils über die Flüssigkeitsschicht weiterbewegt. Es ist je-
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doch schwierig, für eine überall gleichmäßige, gut wirksame,
die Reibung verringernde Flüssigkeitssohicht zu sorgen»
Wird der Körper durch die Erde versohoben, so wird das über dem Körper befindliche Brdreich mitgerissen, wenn
die Höhe der Bodenschicht über dem Körper in bezug auf die
quer zur Verschieberichtung gemessene Länge des Körpers gering ist, .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das die Nachteile der bekannten Verfahren
vermeidet·
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versehiebeschritt ausgeführt wird,
indem zunächst von der ganzen Zwischenschicht, die in eine Anzahl in der Verschieberichtung verlaufende parallele Streifen
unterteilt ist, nacheinander jeder Streifen einzeln zwischen Erdreich und Körper verschoben und der Körper erst nach
Verschieben sämtlicher Streifen um ein entsprechendes Stück in bezug auf die Zwischenschicht verschoben wird. Selbstverständlich
können auch jeweils statt eines einzigen Streifens mehrere Streifen gleichzeitig verschoben werden.
Die Zwischenschicht ist quer zu der Versehieberichtung
gegliedert, deh» die Zwischenschicht besteht aus
mehreren in Verschieberichtung verlaufenden Streifen. Die Reaktionskräfte, die fceim Verschieben der linzelstreifezi je
Versehiebeschritt aufgefangen werden müssen, sind eelbstver-
19.6.6. an!!Ze.r.faiu:.e2i....2i.um....fio3iri.t.tw.e.iB.eii ...,,.JL. B!a»t-JC
k
168 A 2 6 5
atändlich beträchtlich geringer ale beim Verschieben der gesamten
Zwischenschicht zusammen mit dem sioh darauf oder daran
abstützenden Körper, Me Reaktionskräfte werden beim Versehieben der Streifen von der Reibung zwischen Streifen und
Erdreich einerseits, zwischen Streifen und Körper andererseits, sowie der Reibung an den benachbarten Streifen bestimmt.
Die Reibung mit der Last und den benachbarten Streifen
der Zwischenschicht kann dabei durch Anwendung von reibungsverringernden
Mitteln wie Rollen, Fett od.dgl« verhältnismäßig gering gehalten werden. Auch ohne deren Verwendung
ist es möglich, die Reaktionskräfte beim Verschieben eines einseinen Streifens von den übrigen Streifen mit der darauf
größtenteils ruhenden Last und/oder von der Last selbst auffangen
zu lassen. Umständliche und kostspielige Verankerungen im Erdreich sind demnach überflüssig. Ebenso kann beim
Verschieben des Körpers auf sämtlichen, vorher einzeln um
einen Schritt weiter vorgeschobenen Streifen der !wischensohicht
die Reaktionskraft von sämtlichen Streifen aufgefangen
werden. Dazu können die einzelnen Streifen bei dieser
letzten Phase jedes Zyklus in zweckmäßiger Weise miteinander
verbunden sein9 beispielsweise durch einen sieh quer zur
Verschieberiöhtung erstreckenden Kupplungsbalken od.dgl.
Is ist dabei vorteilhaft, daß die als Reaktionskraft von der Zwischenschicht aufzufangende Kraft für das
Verschieben des Körpers in bezug auf die Zwischenschicht selbstverständlich erheblich geringer gehalten werden kann,
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als das bei dem bekannten Verfahren zur Überwindung der Reibung
zwischen der mit dem Körper belasteten Zwischenschicht
und dem Erdreich der Fall ist. Außerdem entfällt die Notwendigkeit einzelner Verankerungen in dem Erdreich.
Für alle diese Verschiebesehritte, d.h. zunächst die der Streifen der Zwischenschicht und nachher des Körpers
in bezug auf diese Zwischenschicht als Ganzes, können Winden
oder ähnliche Druck- und/oder Ziehorgane verwendet werden.
Es ist klar, daß alle Streifen der Zwischenschicht
mindestens um so viel an der Vorder- oder Hinterseite des Körpers
vorstehen, wie die länge des auszuführenden Verschiebeschrittes beträgt·
Obgleich im vorstehenden besonders von Erdreich in bezug auf das der Körper verschoben werden muß, die Rede
ist, gilt gleiches selbstverständlich auch, wenn dies nicht \ im üblichen Sinne eine Bodenoberfläche oder Erdkörper ist,
sondern ζ«B« der Boden einer Fabrik, Über welchen eine schwere
Maschine oder andere Last verschoben werden
Aufler daß die Streifen der Swisehensehicht ganz
lose nebeneinander liegen können, können sie nach einem weiteren
Blerkmal der Erfindung bei ihren einzeln ausgeführten
Versehiebescfcritten auch führend müfeinander wirken» z.B.
dadurch, daß die Streifen als mit den tbliöhen Verbindungen
ineinandergreifende stählerne Spundbohlen oder im üut und Feder ineinantergapeifende Holssteile oi,%l» «ausgeführt sind·
an JSfcadäitam^
1884265
Schließlich, bezieht sieh die Erfindung aucii auf
eine schwere Last, wie ein Bauwerk oder einen Teil davon,
z.B„ ein Tunnelabschnitt oder ähnliehen Körper, die in bezug
auf das sie stützendes bzw. das durch sie unterstützte Erdreich
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verschoben
werden soll.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in dex
schematisch dargestellt ist, wie unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Tunnel- oder Bükerkörper durch
einen Erdwall getrieben werden kann, näher erläutert« Es zeigern
?ig. Ί einen Erdwall im Schnitt mit der zwischen dem einzutreibenden
Tunnel- oder Dükerkörper und ihm liegenden Schicht in Ansicht ί
gig. 2 perspektivisch, in Vergrößerung, das Ende des durch
die Zwischenschicht umgebenen Tunnelabschnittes während Jener Phase des Verfahrens, bei der die Streifen
der Zwischenschicht einzeln vorgeschoben werden,
fig» 3 «inen vertikalen Längsschnitt des vorstehenden Tunnelkörperendes
mit den hydraulischen Druekstempeln für das Verschieben des Tunnel- oder DükerkSrpers in bezug
auf die Zwischenschicht.
Gemäß der Zeichnung muß ein Tunnel- oder Dükerkör«
per 1 aus armiertem Beton in einen Erdwall oder Damm hineingeschoben
werden*
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Aus den Fig«, 1 und 2 erhellt, daß der Betonkörper
am Außenumfang durch eine hülsenförmige Zwischenschicht 3, die aus sieh in Längsrichtung des Tunnel- oder Dükerkörpers
erstreckenden stählernen Spundbohlen, welche an ihren Längsseitenkanten
mit den üblichen Spundwandverbindungen ineinandergreif
ens zusammengesetzt sind.
In lig. 1 ist das Stadium gezeigt, in dem der Tunnel-
oder Dükerkörper schon eine Strecke in den Erdkörper eingetrieben wurde, und zwar am Anfang eines neuen Arbeitsganges,
wobei die einzelnen Spundbohlen der hülsenförmigen Zwischenschicht 3 Stück für Stück eine Strecke vorwärts bewegt
werden« Die Länge der Verschiebeschritte der einzelnen
Spundbohlen wird mitbestimmt von dem über dem Tunnel- oder Dükerkörper vorhandenen Erdreichdruck.
Durch von Winden gezogene Kabel oder ähnliche Mittel werden die Spundbohlen der Hülse 3» ausgehend von der
Stellung nach lig. 1, einzeln vorwärts bewegt, lig. 2 zeigt
die in Fig« 1 linke Sndansicht des SunnelkÖrpers, wobei der
Verschiebesehritt für die einzelnen Spundbohlen der Seitenwände
und das Erdreich der hülsenförmigen Zwischensohicht bereits vollendet ist, mit Ausnahme für die obersten zwei
Spundbohlen der in Hg. 2 vorderen Hülsenseitenwand. für diese
Verschiebung können die Reaktionskräfte unmittelbar, wenigstens
größtenteils, auf den Tunnel- oder Dükerkörper über« tragen werden, indem z.B. die Kabelblöcke an der Spundbohle
und dem vorstehenden Tunnelkörperende befestigt sindj über
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-- on ...!?.IerI..4hr.fn.....z.im....s.ßh.ri±±fflftiBfin „........!.!... Βία« JEL
die ein von einer mif. dem -Erdreich angeordneten Winde herrührendes
Kabel einige Male hin und her läuft. Durch die große Reibung dea Tunnel- oder Dükerkörpers mit allen übrigen
Spundbohlen wird er bei dieser Arbeit nicht von der Stelle bewegt.
Sind nach der in Fig. 2 dargestellten Stellung auch die obersten Seitenwandbohlen sowie die oberen Spund- ;
bohlen verschoben worden, dann kann an der Vorderseite der Zwischenschichthülse das Erdreich für die nächstfolgende
Verschiebung des funnel- oder Dükerkörpers in der hülsenförmigen
Zwischenschicht entfernt werden. Es ist klar, daß die Spundbohlen steif genug sein oder genügend abgestützt werden
müssen, um den Erddruck aufzufangen, welcher nach Entfernung
des am Torderende der hülsenförmigen Zwischenschicht vorhandenen Erdreichs auftritt.
In der Zeichnung werden keine näheren Einzelheiten angegeben über die vorübergehend entstehenden Böschungen der
Arbeitsplateaus zum Weggrabeii des Bodens am Tunaelkopfende
und ebensowenig der Unterstützungen oder der Kupplungen für
die Querbalken 4, s
Darauf kana? der letste Schritt des Arbeitsganges
ausgeführt werden, der daraus besteht j daß der Tunnel- oder
Dükerkdrper in der bereite vorwärtsgesshobenea Hülse in Rich^
tung des Pfeiles A verschoben wird, wozu nach JIg. 3 die am
vorstehenden Hülsenende am Eßrperende vorbeiragenden Spundwandteile
miteinander gekuppelt werden, z.Be mit Querbalken
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on I!.^ΓJerίaJb^£fi^...Ä^pα....#ipllEi4twei.s0^l * ·«· ■* A - Blatt ·.·.
und zwischen diesen Querbalken und der vorstehenden Tunnel-
oder Bükerkörperatirnfläche Bruekstempel 5 angeordnet werden.
In dieser Weise ist der Arbeitsgang beendet und kann in derselben Weise die nächste schrittweise Verschiebung zunächst
der einzelnen Spundwandbohlen der Hülse 3 und sodann wieder
des Tunnel- oder Dükerkßrpers stattfinden. Schließlich werden die Spundbohlen 3 einzeln sswischen dem Erdreich und dem
in seiner endgültigen Lage befindlichen Tunnelkörper herausgezogen.
Die Abbildungen zeigen deutlich die große Einfachheit
des erfindungsgemäßem Verfahrens und erläutern, mit welchen
einfachen Mitteln die Verschiebung bewerkstelligt werden
kann«
Bei dem beschriebenen Anwendungsbeispiel für das
Verschieben eines ÜJunnels oder Tunnelabsohnittes tritt noch
als ein sehr wichtiger Vorteil in den Vordergrund? daß auch
bei geringer Erdreichbedeokung das über dem Tunnel befindliche Erdreich beim "Ftreethieben des Tunnels nicht mitgeführt
Wirdt sondern auf der Stelle bleibt, Die geringste Brdreiehbedeekung,
bei der ohne Sondervorkehrungen das obere· Erdreich in Ruhe •tferharr-fcj entspricht etwa der Breite eines Streifens
der ZwlaehenBoJhielitί» Bei nach geringerer Brdreichbedeckunf
müases. Verschlage auer zu der Versehieberiahtimg angeoi?dnet
werden«
d«öu|?ah «Iso möglich, einep,_ i(ük:ejp oder Tunnel
.196.6. an JJßsfsto^ BMt J&
■te 1684 28 5
unter einer Straße oder Eisenbahn, ohne daß der Straßen«-
oder Zugverkehr dadurch behindert wird, in äußerst geringer Tiefe durch das Erdreich zu treiben. Dies ergibt große Vorteile, indem Umleitungen und langsames Fahren vermieden
werden und keine Hilfsbrücken oder ähnliehe kostspielige Vorkehrungen nötig sind.
Einen entsprechenden Vorteil ergibt das erfindungsgemäße Verfahren, wenn ein Tunnel unter einem bestehenden
Bau-hindurch angelegt werden muß und der Abstand zwischen
der Tunneloberseite und der unteren Begrenzung des Fundaments
des Bauwerkes sehr gering ist» Wird unter derartigen Verhältnissen
der Tunnel nach dem sogenannten SoMldverfahren gebaut,
so kann, indem außerhalb des Schildes die geteilte Zwischenschicht
nach der Erfindung angewendet wird, dieser Vorteil erreicht werden» Außerdem kann schneller gearbeitet werden,
weil beim Yorwärtstreiben des Schildes nicht gegen die Tunnel« abaehnitte, sondern gegen die - einigermaßen verlängerte Zwischenschicht
abgestützt werden kann, is kann daher ohne
Unterbrechung mit der Anordnung der Tunnelsegmente fortgefahren
Ss ist klar, daß bei der Verschiebung von schweren
Lasten über einen Untergrund anattlle der fÜ3? den funnelk^r«
per des beschriebenen AuafüJkmmggbeispieles verwenleten hWL-Zwischenschicht
eine flache Zwischensehipht g§»
weitest» Anwfndiingebeiapiel ati ^Ig5 noch 4it
an J^ϊfi
Verschiebung eines Tunnels durch wenig tragfähiges Erdreich
genannt, wobei ein Pfahl- oder Grubenfundament erfordert
wird. Die Tunnelabschnitte sind dann auf lose gehaltenen
Unterlagen zu bauen, über welche die Abschnitte dann in der bisher üblichen Weise verschoben werden können.
Die aus Streifen bestehenden Zwischenschichten nach der Erfindung, die hier für die Unterseite der Bodenfläche
entbehrt werden können, sind dann mit Vorteil anzuwenden, entweder ausschließlich längs der Oberfläche oder
auch längs der Seitenflächen· Bei Verschiebung des funnels müssen dann die zu unterrammenden Unterzüge jeweils verlängert
werden.
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Claims (3)
- ..2.8..».tTi«ii......1..9.6.6...... απ JfJjBxf ahr.en...aua.„s.cliri±.±wjala.eii ,„».«J.!... Blatt J"Ί68Λ265Ir. Albert Heeringa, Melvill van Carnbeelaan 33, Driebergen, NiederlandePatentansprüche:ν1.)Verfahren zum schrittweisen Verschieben eines schweren Körpers, beispielsweise eines Bauwerks, eines Tunnelabschnittes, über oder durch das Erdreich, wobei Körper und Erdreich durch eine Zwischenschicht voneinander getrennt sind und der Körper bei jedem Verschiebe schritt in bezug auf die Zwischenschicht versohoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschiebeschritt ausgeführt wird, indem zunächst von der ganzen Zwischenschicht, die in mehrere in Versohieberichtung verlaufende, parallele Streifen unterteilt ist, nacheinander jeder Streifen einzeln zwischen Erdreich und Körper um einen Schritt versohoben und dann der Körper in bezug auf die vorgeschobene Zwischenschicht verschoben wird,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Verschiebung der einzelnen Streifen dadurch erfolgt, daß die Abstützung durch den Körper selbst und die Verschiebung des Körpers durch Abstützen an sämtlichen oder mehreren Streifen erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-909842/02102£UJ]Bll-J3fflL_ αα J^^168426!s eiekn.ete &&& äie Streif ©a lied Ibren. eiBzelm ai£sgefliir"feenL TersciiiebesclHritteii gegenseitig fxüireHdl axifelnandes^r wirken«Lee rs eite
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