DE1684047C3 - Vorrichtung zum Glasieren von keramischen Gegenständen im Tauchverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Glasieren von keramischen Gegenständen im Tauchverfahren

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DE1684047C3
DE1684047C3 DE19661684047 DE1684047A DE1684047C3 DE 1684047 C3 DE1684047 C3 DE 1684047C3 DE 19661684047 DE19661684047 DE 19661684047 DE 1684047 A DE1684047 A DE 1684047A DE 1684047 C3 DE1684047 C3 DE 1684047C3
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DE1684047A1 (de
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Friedrich Faltiss
Erich 8591 Hohenberg Mueller
Heinrich Seltmann
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HEINRICH ZEIDLER KG MASCHINENFABRIK 8672 SELB
SELTMANN HEINRICH 8591 SCHIRNDING
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HEINRICH ZEIDLER KG MASCHINENFABRIK 8672 SELB
SELTMANN HEINRICH 8591 SCHIRNDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/044Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glasieren von keramischen Gegenständen nat einer Glasurwanne, in welche die Gegenstände eingetaucht werden, und einer im Bereich der Glasurwanne nach un1 -ti gebogenen Transportvorrichtung.
ijÄZci Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Gattung id^wjir es bisher üblich, eine Halteeinrichtung vorzusehen, ι"-; "Λκ das Glasurgut an der Aufgabestelle ergriff, das GIa- ^^pureut^södilnh in Form einer Kurve durch die Glasur- !>]:£: *«nne bewegte und nach Abgabe des Glasurgutes wie- rri^)i^jtet an'dic Aufgabestelle zurückkehrte. Es liegt auf der Hand, daß die Leistungsfähigkeit derartiger Vorrichtungen begrenzt ist, da nur jeweils ein Werkstück die Giasurwanne durchläuft und das Zurückwandern der Halteeinrichtung beträchtliche Totzeiten verursacht. Zudem arbeiten diese Vorrichtungen im Taktverfahren, d. h. der zu glasierende Gegenstand muß der ihm angepaßten Halteeinrichtung in regelmäßigen Zeitabständen zugeführt werden. Hierzu sind jedoch spezieüe Zuteileinrichtungen erforderlich. Außerdem iruß die Zahl der zu glasierenden Gegenstände der Taktzeit der Vorrichtung angepaßt werden.
Em weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß dir Halteeinrichtungen nur jeweils für eine bestimmte Geschirrgröße verwendbar sind. Soll Geschirr einer anderen Größe glasiert werden, so müssen die Halteeinrichtungen ausgewechselt und gegebenenfalls auch weitere Teile der Vorrichtung ausgetauscht oder neu eingestellt werden. Dies if'hri zu unerwünschten Stillstandszeiten der Vorrichtung und erfordert den Einsatz von Arbeitskräften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Glasieren keramischer Gegenstände, insbesondere Flachgeschirr verschiedener Größe und Gestalt, im kontinuierlichen Durchlauf ohne Schwenkbeweg'ingen und ohne an einen bestimmten Arbeitstakt gc-.iuen zu sein, ermög'icht
ErfindungsgeroäS u.-:-d diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung gelöst durch ein umlaufendes, endloses Förderband, dessen oberes, das Glasurgut aufnehmende Trum in einem Bogen durch das Glasurmittel verläuft und durch Mittel zum Andrücken der auf dem Förderband aufliegenden Gegenstände an dieses im Bereich der Giasurwanne. Dieses Förderband kann in einfachster Weise an ein die Ware zuführendes rnd ein die Ware abführendes Fördermittel angeschlossen werden. Die Bogenform des Förderbandes bewirkt, daß das Glasurgut, z. B. Teuer das Band nur in zwei Punkten berührt, wodurch das Glasurmittel ungehindert an den Boden der Ware gelangen ksnn und Fehler in der Glasur nicht auftreten können.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können die verschiedensten Artikel glasiert werden, und eine Umstellung der Vorrichtung auf andere Artikelgrößen ist nicht erforderlich. Außerdem werden besondere Zuteil voi richtungen für das Glasurgut entbehrlich.
Um die Mitnahme des Glasurgutes durch das Band zu begünstigen, kann dieses mit zusätzlichen Mitnehnu-rn. z. B. Warzen od. dgl. ausgestattet sein. Damit das Glasurgut ferner nicht in dem Glasurmittei schwimmt, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um das Glasurgut auf dem Förderband festzulegen. Zu diesem Zweck wird das Glasurgut im Rahmen der Erfindung mit Hiiie von uiasurmittel-ütrahlen oder mechanischen Mitteln gegen das Förderband gedrückt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Jn den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispieie des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt,
F i g. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 den entsprechenden Querschnitt durch diese Vorrichtung,
F i g. 3 eine weitere Vorrichtumg im Längsschnitt und
F i g. 4 den entsprechenden Querschnitt.
Gemäß den F i g. I und 2 besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Glasurwanne 1 und einem diese
durchlaufenden endlosen, perforierten Förderband 2, das über je eine an der Eintritt.«- bzw. Austrittsseite der Glasurwanne t über dem Glasurspiegel 3 angeordnete Rolle 4 bzw. 5 und eine mittlere, unter dem Glasurspiegel 3 vorgesehenen Rolle 6 läuft. Das obere Trum 7 des S Förderbandes 2 wird durch zwei seitlich an diesem angreifende Leiträder 8 und 8' unter den Glasurspiegel 3 gedruckt und durchläuft somit die Glasurwanne 1 in einem B^gen. Dem Verlauf des Förderbandes 2 entsprechend weist der Boden der Glasurwanne 1 zwei schräge Flächen 9 und 9 auf. in dere i Scheitel ein mit einem Schlitz 10 versehenes Ro"r Ii vorgesehen ist, das mit einer Pumpe 12 in V . -,t^ht. Von der
Pumpe 12 führt eine weitere ..:em Rohr 13
an das eine Brause 14 angf · deren öffnun- rs
gen in dem Lochblech 15 ...,«. .ei· olasurspiegel 3 liegen. Das Lochblech 15 ist entsprechend der Krümmung de;» Förderbandes 2 gebogen und das Rohr 13 dient gleichzeitig zur Lagerung der Leiträder 8 und 8'.
Ober dem Förderband 2 ist an der Eintrittsseite der Glasurwanne 1 eine Luftbrause 16 oder Breitstrahldüse und an der Austrittsseile eine weitere D'se 17 in Form einer Breitstrshldüse angeordnet. Beide stehen mit einem Luftkompr^ssor 18 in Verbindung, der durch einen Motor 19 angetrieben wird. In der Verlängerung des Förderbandes 2 ist ein weiteres endloses Förderband 20 vorgesehen, das ebenfalls durch den Motor 19 angetrieben wird. Dieses Förderband 20 weist einen aufsteigenden Ast 21 und einen absteigenden Ast 22 auf und steht 1 nter dem Einfluß eine·- Vibrators 23 oder Rül tiers.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Glasurwanne 1 erfolgt sine ständige Umwälzung der Glasur, die mittels der Pumpe 12 aus einem Rohr U abgesaugt und über das Rohr 13 und die Brause 14 wieder in die is Gli'.urwanne i zurückgedrückt wird. Das zu behandelnde Glasurgut 24. z. B. ein Teller, wird von Hand das Förderband 2 gelegt oder mit Hilfe eines nicht dargesteliten Transportbandes auf cias Förderband 2 überführt und gegen dieses durch die aus der Luftbrause Ib austretende Luft gegen das Band gedruckt. Beim Weiterlauf übernimmt die aus der Brause 14 strömende Giasur die Aufgabe, den Teller gegen das Förderband 2 zu Jrücken. Da das obere Trum 7 des Förderbandes 2 im Bereich der Brause 54 eine.. Bogen beschreibt, oerührt der Teller da« Förderband 2 nur in zwei Punkten A und B, so daß die Glasur ungehindert zu dem Boden des Tellers gelangen kann.
Beim Austritt dpi Tellers aus der Glasur wird die im Teller verbleibende restliche Glasurmenge durch die Breitstrahldüse hcaujgebiasen und etwaige am Tellerrand hängende Glasurtropfen verblasen. Der Vibrator 23 sorgt schließlich dafür, daß auch d;e let/ten Unebenhei en in dtr Glasur verlaufen.
Es ist ebenso zweckmäßig den Antrieb 25 des Forderbandes 2 regulierbar auszubi'den. da man bei einer Veränderung der Bandgeschwindigkeit die Möglichkeit hat, stärkere oder dünnere Glasurauflagen zu erhalten.
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Vorrichtung dadurch, daß das perforierte oder aus Drahtketten od. dgl. bestehende Förderband 26 nur noch mit dem oberen Trum 27 durch die Glasurwanne 28 länft, während sich das untere Trum 29 zwischen der Glasurwanne 28 und einer die Tropfen auffangenden Rinne 30 bewegt. Zwischen den beiden Leiträdern 31 und 31' sind elastische Stäbe, Bänder oder Fäden 32 gespannt, welche die Aufgabe haben, das Ciasurgut 33 gegen das Förderband 26 zu drücken. Die Elastizität dieser Fäden 32 ermöglicht ein Glasieren von Geschirr der verschiedensten Formen und Größen. An der Austrittsseile der Glasurwanne 28 befindet sich über dem Förderband 26 wiederum eine oder mehrere Düsen 34 zum Abblasen der überflüssigen Glasur von dem Gasurgut 33. Es können auch weitere Düsen vorgesehen sein, die von untert oder von der Seite auf das Glasurgut 33 einwirken.
Dem Förderband 26 sind ζ .•ei weitere, parallel zueinander angeordnete Bänder 35 t_nd 35' nachgeschaltet, die verhältnismäßig rasch, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen. Dies hat zur Folge, daß das das Glasurband verlassende Glasurgut .1 auf den Bändern 35 und 35' in Drehung versetzt wird, wodurch die anhaftende überflüssige Glasur abgeschleudert wird und die auf dem Glapurgut 33' verbleibende Glasur verläuft. Hinter den Bändern 35 und 35' befindet sich ein weiteres Band 36 das mit einer geringen Geschwindigkeit läuft. Die Bewegung des ankommenden Tellers wird somit plötzlich abgestoppt. Da die Glasur auf dem Teller infolge ihrer Trägheit das Bestreben hat, die Drehbewegung beizubehalten, wird sie auf dem abgestoppten Teller weiterhin zum Verlaufen gebracht. Von diesem Band 36 gelangt der Teller auf eine Glasurabputzvorrichtung 37 bekannter Ausführung, die jedoch im Gegensatz zum bisher üblichen Verfahren nicht nur eine Längsbewegung der Abputzbänder aufweist, sondern noch eine hin- und herkippende Bewegung, die den darauf transportierten Teller in taumeiförmige Bewegung versetzt rnd ein endgültiges Verlaufen eventuell vorhandener noch flüssiger Glasurreste bewirkt.
Wie die F i g. 3 zeigt, laufen die Bänder 35,35' und 36 durch ein Wasserbad 41 und werden hier von der anhaftenden Glasur befreit. Gemäß F i g. 4 befindet sich neben der Vorrichtung ein fahrbarer Bottich 38, aus welchem das Glasurmittel durch eine Pumpe 39 in die Glasurwanne 28 gepumpt wird. Von hier läufi es durch ein Ablaufrohr 40 in den Bottich 38 zurück. Damit die Glasurwanne 28 nicht leerläuft muß die Rücklaufmenge etwas Kleiner sein, ais die Zuiaufmenge, wuhr'i ein nicht dargestelltes Überlaufrohr verhindert, daß der Glasurspiegel zu hoch ansteigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Glasieren von keramischen Gegenständen mit einer GIasu«"wanne, in welche die Gegenstände eingetaucht werden und einer im Bereich der Giasurwanne nach unten gebogenen Transport Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein umlaufendes, endloses Förderband (2, 26), dessen oberes, das Glasergut (24, 33) aufnehmende Trum (J, 27) in einem Bogen durch das GIasurmittel verläuft, und durch Mittel zum Andrücken der auf dem Förderband (2. 26) aufliegenden Gegenstände an dieses im Bereich der Giasurwanne (i. 28).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder des Förderbandes (2, 26} innerhalb der Giasurwanne (i, 28) auf Twei Leiträdern (8,8' bzw. 31.31') abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daL zwischen den Leiträdern (31,3V) elastische Stäbe. Bänder oder Fäden (32) gespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder Z gekennzeichnet durch eine zum Einleiten der Glasur in die Giasurwanne (1) bestimmte Brause (14), deren Lochblech (15) unterhalb des Glasurspiegels (3) und oberhalb des Förderbandes (2) liegt und der Bogenform des oberen Trums (7) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Glasunvanne (1/ zwei schräge Flächen (9. 9'» aufwH-st, deren Scheitel in ein mit einem Schlitz flO) -ersehenes Rohr (11) mündet, welches über eine P: mpe (12) mit der Brause (14) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das untere Trum (29) des Förderbandes (26) zwischen der Giasurwanne (28) und einer darunter angeordneten Rinne (30) läuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsseite der Gtosurwanne (1, 28) über dem Förderband (2, 26) en.c oder mehrere Düsen (17,34) zum Aufblasen von Luft auf das Glas jrgut (24,33) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ) bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsseite der Glasurwanne (28) in der Verlängerung des Förderbandes (26) zwei parallel zueinander angeordnete, rasch, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufende Bänder (35,35') vorgesehen sind, an die sich ein langsam umlaufendes Band (36) anschließt.
DE19661684047 1966-05-03 1966-05-03 Vorrichtung zum Glasieren von keramischen Gegenständen im Tauchverfahren Expired DE1684047C3 (de)

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