DE1684008A1 - Mischmaschine,vorzugsweise fuer Baustoffe - Google Patents

Mischmaschine,vorzugsweise fuer Baustoffe

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DE1684008A1
DE1684008A1 DE19671684008 DE1684008A DE1684008A1 DE 1684008 A1 DE1684008 A1 DE 1684008A1 DE 19671684008 DE19671684008 DE 19671684008 DE 1684008 A DE1684008 A DE 1684008A DE 1684008 A1 DE1684008 A1 DE 1684008A1
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DE
Germany
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bell
ring
mixing
mixing machine
plate
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Application number
DE19671684008
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TCKA BAUMASCHINEN GmbH
Original Assignee
TCKA BAUMASCHINEN GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers
    • B28C5/165Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers with stirrers having planetary motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • "Mischmaschine, vorzugsweise für Baustoffen
    Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine, vorzugs-
    weise für Baustoffe, wie sie also z.B. auf Baustellen oder
    Betonwerken zum Mischen der Zuschläge von Beton Anwendung
    finden. Sie geht dabei von einem Maschinentyp aus, der als
    sogenannter Zwangsmischer bezeichnet wird, bei welchem also
    in einem Ringtrog um eine senkrechte Mittelachse Mischwerk-
    zeuge umlaufen.
    Bei den bekannten derartigen Zwangsmischern ist es
    notwendig, im Bereiche der die üischWOrkzeuge tragenden
    Arme, oder der Glocke oder dergleichen, an welche ihrer-
    seits die Mischarme befestigt sind, federnde Zwischenglie-
    der vorzusehen, die verhindern, da# durch Ungenauigkeiten
    in der Ausdrichtung der Nisschwerkzeuge, oder auch durch : --
    besonders grobe Bestandteile dir einzelnen.lstiachungskom-
    ponenten, die 'sich zwischen Trogwandung und Mischwerkzeuge
    klemmen, diesejzu schnell abgenutzt werden. Die Abfederungen
    der Mischwerkzeuge bedeuten einen erheblieher% konstruktiven
    Mehraufwand, wobei sie durch die Einbeziehung in den Nisch=
    raum selbst, ebenfalls ein4r nicht sl# .pach1äsolgenden Ab-
    nutzung unterworfen sind. Sesonders sio@tf@ei@ wird dieses
    Problem der Einbringung einer gewissen alaghzität bei
    Mischern, die nicht nur mit einfach urlaufenden Nisehschaufeln, sondern weiterhin mit Wirblesn oder ähnlichem ausgerüdtet sind, die also neben der Kreisbewegung durch den Ringtrog, noch eine dieser Kreisbewegung überlagerte Drehbewegung um ihre eigene Achse ausführen. Zu gilt dann nicht nur die Mischwerkzeuge selbst irgendwie durch Zwi- schenschaltung eines elastischen Gliedes zu entlasten, sondern auch der Antrieb der Wirbler raues in gewissen Grenzen in sich elastisch sein.
    Der Erfindung liegt demaerfss die Aufgabe zugrunde,
    die Anordnung und Ausbildung der notwendigen elastischen
    Zwischenglieder so zu gestalten, daß sie nicht ®ehr den Be-
    reich der Mischwerkzeuge selbst konstruktiv verwickelter ge-
    stalten, daß sie keinen Verschleiss durch den Mischvorgang
    mehr ausgesetzt sind und dass sie vor allem weitgehend, wenn
    nicht absolut, wartungsfrei sind.
    Die Erfindlung löst die gestellte Aufgabe durch eine
    Mischmaschine mit in einen kreiistörnlgen Trog um eine
    senkrechte Mittelachse rotierenden Misahwerkzeugen, wobei
    die Übertragung der Kraft und Drehbewegung von Antrieb her
    über eine Mischglocke und Kisehrerksentarme auf die Kisehwerk-
    zeuge erfolgt, bei der erfindungsgeMss die Mischglocke eine
    mit den oberen Ende der Antriebswelle verbundene in Inneren
    derselben angeordnete waagerechte Platte aufweist, auf wel-
    che kreissymetrisch Gurwsiptffer aufgesetzt sind, auf die
    ihrerseits die Nischwerkztugglocke aufgebracht ist.
    Platte und Glocke können dabei in Ihren Grössenab-
    messungen so ausgebildet sein, daß sich die Platte mit
    ihrer Aussenkante an der Imen@landung der ßlotke abstützt.
    Um eine nach allen Richtungen ungeh:Saderte, nur durch die
    elastischen Zwischenpuffer gsd»ptte und begreute Bewegung
    der -Glocke gegenüber der ]Platte zu 4rlauben, bildet die
    Omtangzkeute der Platte sii»a XflgbsohUtt, wexohen der der
    Kulte g«4*nüberliegende Wungsöereieh der enwandung der
    Qlooke aepasat ist. "
    Durch die Gumiputfir wird erreicht, daß etwaige un- genaue Aasrichtungen der VWkzeuge gegen die senkrechte An- triebswelle elastisch ausgeglichen werden können, genauso können die Verkzeuge etwaigen größeren Bestandteilen der Nisehungakomponenten, sotern sie zwischen die Werkzeuge und die Trogwandung gelangen, ausweichen. Die Werkzeuge sind in der Lage, die Ausweichbewegungen in allen drei Raumkoordinaten, lediglich gedämpft und begrenzt durch die Gummipuffer, auszu- führen. Die hierdurch gegebenen Ausweichmöglichkeiten reichen aus, um die Werkzeuge vor zu schnellem Verschleiss oder gar Beschädigungen zu bewahren.
  • Sind in der Niseheaschine neben feststehenden urlau- fenden Mischschaufeln solche vorgesehen, die nochmals um eine eigene Achse rotieren, z.H. Wirbler, oder dergleichen, erfolgt der Antrieb der zusätzlichen Drehachse dieser Wirbler vorzugsweise durch eine fiolletgliederkette, die sich pn einen innerhalb der Glocke angeordneten feststehenden Zahnkranz ab- rollt und damit die Antriebswellen der Wirbler, um die sie unter Zwischenschaltung eines Zahnritzels geführt ist, in
    Umdrehung veU#tzt. Dieser Kettenantrieb ist in sieh so ela-
    stisch, daß er"durch die ßumipuffer gegebene Elastizität
    der Mischwerkzeuge nicht beeinträchtigt.
  • Durch die Bewegung der Mischglocke in den drei Koordinatenrichtungen des Raumes treten besondere Dichtungsprobleme auf, da ja verhindert werden muB, daß in das von der Mischglocke nebenbei gebildete Kettengehäuse von Nisehtrog her Versch:mstzungen eindringen können.
  • Hierzu wird die Anordnung eines Diehtungaringes mit U-förmigem Querschnitt unterhalb des feststehenden Zahnkran- zes mit nach außen gerichteten Seitenstegen des U vorgeschla- gen, die mit ihren Enden an der Innenwandung einen hier den Abschluss der Mischglocke bildenden Ringes mit senkrechter Wandung anliegen. Diese Dichtung ist in der Lage, auch bei Ausweichbewegungen der Glocke, die dieser ja im Rahmen der Elastizität der Gummipuffer möglich sind, einwandfrei zu dichten und das Eindringen von Verschmutzungen in die Glocke und damit das Kettengehäuse zu verhindern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes.
    Fig. 1 zeigt eine Mischmaschine im senkrechten
    Querschnitt, in
    Fig. 2 ist eine variierte Ausführungsform, er:er:-
    falls im senkrechten Querschnitt dargestellt,
    Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine nach.
    Fig. 2, teilweise im Schnitt,
    Fig. 4 gibt schließlich eine Einzelheit in vergrö-
    ßertem Maßstab wieder.
    Die Mischmaschine ist als sogenannter Zwangsmischer mit einem Mischtrog 1 ausgebildet, der kreisringförmig ausgebildet ist und in dessen mittlerem toten Raunt 2 der Antrieb 3, bzw. das Antriebsgetriebe 4, untergebracht sein können.
  • Dieser mittlere tote Raum 2 ist oben mit einer Trageplatte 5 abgeschlossen, die die gesamten bewegten Teile der Maschine trägt. Die Antriebswelle 6 trägt eine kreis- förmige, sich waagerecht erstreckende Platte 7, die von der, die Mischwerkzeugarme 8 tragenden Glocke 9, überdeckt ist. Zwischen Platte 7 und Glocke 9 sind Puffer 10 aus elastischem Werkstoff, z.H. Gummi, angeordnet. Diese Puffer 10 ermöglichen es, daß die Mischwerkzeuge 11 bei nicht ganz genauer Ausrichtung von Antriebswelle 6 und Mischtrog 1 in gewissem Umfang ausweichen können und nicht durch zu starke Anpressung und damit Reibung an die Mischtrogwandungen einem zu schnellen Verschleiss unterworfen sind. Des weiteren ermöglichen die Puffer 10 ein so weitgehendes Ausweichen der Mischwerkzeuge, daB sich gegebenenfalls zwis2hen diese und die Trogwandungen eingeklemmte gröbere Mischungsbestandteile nicht zu Beschädigungen oder überschnellen Verschleiss der Mischwerkzeuge und der Trogwandungen führen. Die Gummipuffer 10 ermöglichen ein Ausweichen der Mischglocke und damit der Mischwerkzeuge in allen dreixoordinatenrichtungen des Raumes, Sie gewährleistenWeiterhin eine gewisse Elastizität im Antrieb.
  • Sind anstelle oder zusätzlich zu den Mischwerkzeugen 11 weitere Mischwerkzeuge 12 vorgesehen, die zusätzlich eine weitere Drehbewegung um ihre eigene Achse 13 ausführen, ist eine vorteilhafte Ausbildung des Antriebes dieser Achsen 13 in Gestalt einer Rollengliederkette 14 zu sehen, die sich an einem mit der Platte 5 fest verbundenen Zahn- kranz 15 abwälzt und über Zahnritzel 16 läuft, die auf die Achsen 13 aufgekeilt sind. Durch diese Rollenkette 14 wird die Elastizität in den Kraftübertragungsgliedern zwischen Antrieb und Mischwerkzeugen nicht gestört oder unterbrochen.
  • Ist eine solche Kette 14 vorgesehen, ist die Nischerglocke 9 unten durch eine Wanne 17 verschlossen, so daB ein allseits dichtes Kettengehäuse gebildet wird.
  • Hier tritt ein weiteres Problem auf, nämlich die Abdichtung dieses Kettengehäuses gegen die mittleren festste-
    heruien Teile der Maschine. Es hat sich gezeigt, da3
    eine einwandfreie Aodi^@htung dadurch erreicht wer-i#,n
    kann, daß im Bereich der Platte j, z. B. aussen an einem
    auf diese aufgesetzten Ring 1$, eine Dichtung 1j vor-"re-
    sehen ist, die U-förmigen Querschnitt hat und deren na,:r:
    aussen ragende Seitenschenkel des U an einem Ring 20 :an-
    liegen, welcher den unteren inneren Abschluss des Ketten-
    gehäuses bildet.
    Die Platte 7 kann sich mit ihrer Au3enkante 21 an der Miaeherglocke 9 abstützen. Zu diesem Zweck ist d1.-: Kante 21 der Platte ? als Kugelatschnitt ausgebildet. Die Mischerglocke 9 weist einen Bereich 22 auf, dessen Innenwandung seinerseits so beschaffen ist, dais si :n die Platte 7 mit ihrer, in Gestalt eines Kugela#,s3hnittes angerundeten Kante, hier abstützen und in der. notwendigen verhältnismässig engen Grenzen bewegen kann.
  • Durch die vorgesehenen Pufferelemente ist ein verschleißarmer Betrieb der Masenine möglich. Die bei Ursehen dieser Pufferelemente auftretenden weiteren PrG-bleme bei sich zusätzlich drehenden Mischwerkzeugen (Wirblern) bezüglich Antrieb derselben und dann notwendig werdende Abdichtungen, konnte wie vorstehend beschrieben, gelöst werden.

Claims (1)

  1. I 3 :, e n t a n s i: r @i ii e ---------------------------------- l1. -Mis21i#nasc!rine, vor#zugs:eei se f:r Baustoffe, mit ir. einex. Hingtrvor um eine senkrecärte Mittela.:!hse umlaufen- Je:. ei:.Yr die Miscliwerkzeugarme tragen- den, mit der senkrechten Antriei.-s:cella verbuadenen Mison- @Tlocr-.s, dadurch gekennzei#chriet, dai innerhalb und unterhalt aer `@:sclloc@ce (9) eine auf die Antriebswelle (L) aufge- setzte *aagerechte Platte (7) vorgesehen ist, welche Puffer (10) aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, trägt, die Ih- rerseits finit der @isch@rglo-eke {@) verLunjen sind. 2.) Kischrnaschine nach Anspr#uc:i 1, dadurch gekenn- zeichnet, da3 sica die Platte (7) mit ihrer einen.Kczgelab- schnitt bildenden Umfangskante (21) an einem in seiner Innenwandungsform entsprechend angepassten Bereich (22) der Miscnerglocke (9) abstützt.
    3.) Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit zusätzlichen Wirblern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischer-glocke (9) durch eine Wanne (17) zu einem geschlossenen Kettengehäuse ergänzt ist, in welchem eine Rollenglieder- kette (14) sich an einem feststehenden Zahnkranz(15) ab-rollt- und um Zahnritzel (16) der Wirbler (12) geführt ist. Mischmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein Dichtungsring (19) U-förmigen Quer- schnitts mit nach aussen gerichteten Seitenschenkeln des U an der Aussvseite eines auf der Trageplatte (5) angeordneten Ringes (18) vorgesehen ist und an einem Weiteren, den inneren unteren Abschluss des Kettengehäuses bildenden Ring (20')' an- liegt.
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