DE1683906A1 - Vollautomatische Absetzvorrichtung fuer Betonplatten - Google Patents

Vollautomatische Absetzvorrichtung fuer Betonplatten

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MUELLER A KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/907Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Vollautomatische Absetzvorrichtung Tür Betonplatten Die Er£inung betrifft eine Absetzvorrichtung zum vollautomatischen waagerechten Absetzen von auf Unterlagsblechen frisch gefertigten Betonplatten zum Vorsetzen vor eine beispielsweise als Drehtisch-Presse ausgefuhrte Fertigungsmaschine, die eine Plattenausstoßeinrichtung hat, welche die Betonplatten auf einen Platten-Abnahmebock schiebt.
  • Für die erstellung von Betonplatten werden vollautomatisch arbeitende Fertigungsmaschinen verwendet. In einem solchen Produktionsablauf bildet das Absetzen der von der Fertigungsmaschine ausgestoßenen, noch nicht abgebundenen Betonplatten einen Engpa#. Bei Plattenformaten grö#er 40/40 cm sind bisher zwei Arbeitskräfte erforderlich, welche die von der Maschine ausgesto#enen Platten abnehmen und flach auf Paletten stapeln. Die Anordnung einer Fase auf der Rückseite der Platten ermöglicht es, daß die auf Blechen liegenden Platten ohne Zwischenlegen von Distanzstücken abgesetzt werden können. Im abgebundenen Zustand werden die Plattenstapel mit einer hydraulisch betatigten Wendezange von einem Gabelstapler erfaßt, um 90° gewendet und abgesetzt. Alle @etonplatten stehen darin senkrecht und ermöglichen das Lerauszieher der Ünterlagsbleciie von and.
  • Durch die erfindung soll eine Vorrichtung zum waagerecliten Abstezen geschaffen werden, die vollautomatisch arbeiten kann, und deren Arbeitsgeschwindigkeit der maximalen Plattenausstoßleistung der Fertigungsmaschine angepaßt ist. Die ösun dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Plattengreifeinrichtung, die über dem abnahmebock angeordnet ist, durch mindestens einen an die Plattengreifeinrichtung lotrecht und waagerecht verschiebbar angehängten Plattengreifer, durch eine unterhalb der Plattengreifeinrichtung neben dem Abnahmebock angeordnete Palettevorschubeinrichtung, und durch ein neben der Palettenvorschubeinrichtung angeordnetes Palettenmagazin mit einer motorisch angetriebenen Mitnehmerwippe zum Verschieben von Paletten aus dem Palettenmagazin in die Palettenvorschubeinrichtung.
  • Mit dieser Vorrichtung können auf Unterlagsblechen gefertigte Platten von der 2'ertigungsmaschine vollautomatisch abgesetzt werden. Die Betonmischung kann. in einer erdfeuchten bis p#astischen Konsistenz verarbeitet werden, wodurch der @ementgehalt der mischung niedrig gehalten werden kann. Die Platten werden, bis zum Abbinden auf den Unterlagsblechen verbleibend, durch den Absetzvorgang nicht verformt, bleiben also planparallel und im Grundriß ma#haltig. Der Ausschuß ist somit niedrig.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Weiterbearbeitung der Platten vereinfacht wird, denn die auf den Paletten waaerecht übereinander gestapelten Platten werden in der Weiterbearbeitung beispielsweise mit einem hydraulisch betätigten Zusatzgerät von einen Gabelstapler erfaßt und als ganzes Plättenpaket um 900 gedreht und auf den Boden abgesetzt.
  • Alle Betonplatten stehen dann im abgebundenen, ustand senkrecht und die Unterlagsbleche kölmen herausgezogen werden. Die btapelung der Platten an der Fertigungsmaschine und im hbbindelager ist raumsparend, da Platte auf Platte ohne Distanz stücke gestapelt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daB mit der Absetzvorrichtung grö@ere Stückzahlen erzielbr r sind, weil die effektiven Taktzeiten der Fertigungsmasschine ausgenutzt werden können, wobei die Absetzvorrichtung die Taktzeit zwangsl@ufig bestimmt.
  • Gemä@\# eier @eiterbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß auf Lauf schienen der Plattengreifeinrichtung ein Fahrwerk verschiebbar ist, daß a Fahrwerk mindestens ein abwärtsverlaufender leleskoptraarm mit darin motorisch verschiebbaren Teleskopauszügen befestigt ist, und daß an dem @eleskopauszug ein Plattengreifer befestigt ist. cind beispielsweise zwei Plattengreifer vorgesehen, so reduzieren sich die Fahrwege für das Fahrwerk. sei dieser Ausbildung ist der Arbeitsrythmus derart, dak, unter schrittweiser Verschiebung des Fahrwerkes, nacheinander an der Fertigungsmaschine zwei Platten erfaßt und diese dann über @er bereitgestelltari Palette gleichzeitig abgeseozt we@@en. @urch diese Anordnung wird die Arbeitsgeschwindig-@eit @efter erhöht.
  • Jeder Greifer kann schwenkbare Greiferbacken besitzen, die an einem Greiferrahmen angelenkt sind, der unterhalb einer-Greifergrundplatte uiid gegenüber dieser höhenverstellbar angeordnet ist. Die sich auf don Federn abstützenden Haltestangen müssen dabei mit elektrischen. @chaltern zusammenarbeiten, welche beim Absenken des Greifers auf den blattenstapel betatigt werden und die Antriebe zum freigeben der Platten und zum Anheben den Greifers einschalten. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Schalter an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Hal-teschienen des Plattengreifers angeordnet. Die schalter sind parallel geschal.-tet, was zur Folge hat, daß beim Absetzen der Platte auf eine schräge Unterfläche bzw. auf einen schrägstehenden Plattenstapel der Schalter derjenigen Ecke des Greifers betätigt wird, welche. auf den Plattenstapel zuerst auSstößt. Damit ist auch das Absetzen auf einen schiefen Stapel ohne weiteres möglich.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung arbeitet die Palettenvorschubeinrichtung mit einem von unterflur geführten und angetriebenen Bruckbalken, der die jeweils mit Platten belegte Palette vorschiebt Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung hat das Palettenmagazin eine kettengetriebene Mitnejhmerwippe, welche die jeweils untenliegende Palette des Palettenstapels erfaßt und in die Palettenvorschubeinrichtung schiebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Foig. 1 einen schematischen Qrrundriß der Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der ~forrichtung und-Fig. 3 eine Vorderansicht eines Greifers der Vorrichtung in zwei Arbeitsstellungen zu beiden Seiten der Hittellinie.
  • Die Vorrichtung ist vor einer als Drehtisch-Presse ausgebil deten Fertigungsmaschine 1 mit einer Rüttelstation ia, einer Hinterbetonstation 1b, einer Vorsatzbetonstation 1c und einer Plattenaussto#einrichtung 1d aufgestellt, Über der elattenausstoßeinrichtung 2 mit einem Mrnahmebock 2a der Fertigungsmasch@ine ist eine Plattengreifeinrichtung 3 angeordnet, der ein seitlich davon aufgestelles Palettenmagazin 4 und eine ralettenvorschubeinrichtung 5 zugeordnet sind. An die Palettenvorschubeinrichtung schlie#t sich eine Palettengleitbahn 6 an.
  • Das Palettenmagazin 4 hat einen in den Boden eingelassenen Grundrahmen 10, in dem eine Mitnehmerwippe 12 seitlich verschiebbar ist (Fig. 2). Der Antrieb der iitnehmerwippe erfolgt über eine Gliederkette 13 durch einen Getriebemotor 14 im Reversierbetrieb. Die Steuerung des Getriebemotors erfolgt automatisch und wenn nötig manuell. Auf dem Grundrahmen 10 sind rechts und links je zwei ständer 11a und lib montiert, zwischen denen die leeren Paletten 15 gestapelt werden, und die auljerdem das Umkippen des Palettens-tapels verhindern Die beiden rechten Ständer lib bilden gleichzeitig die Laufschienensäulen der ralettengreifeinrichtung 3. Bei Ausführungsbeispiel kann das Palettenmagazin 4 funfzehn Paletten aufnehmen.
  • Die Palettenvorschubeinrichtung 5 ist mit @usnahme eines Druckbalkens 16 gleichfalls unterflur angeordnet. @s sind WWWerflur auf zwei nicht eingezeichneten Böcken drei Gleitschienen 18 für den Druckbalken 16 montiert. Die Antriebskraft wird auf den Druckbalken durch eine Gliederkette übertragen. @er Getriebemotor 20 sowie die Umlenk@olle -der Lette befinden sich in den zwei Böken. Zwec@s Vereinfachung er @eichnung sind die Gliederkette und @mlaufrollen nicht eingezeichnet, In der @erlängerung der Gleitschienen 18 sind drei etwa sechs eter lange Flachstähle 19 auf dem Hallenboden befestigt (Fig. 1). auf denen -die vollen Paletten gleiten. Die Länge der Flachstahle und der Antrieb der Palettenvorsehubeinrichtung sind für zehn volie Paletten berechnet. Die Steuerung i-st automatisch wenn notwendig auch manuell möglich.
  • Die Palettengreifeinrichtung 3 hat die bereits beschriebenen Ständer 11b, an denen oben zwei waagerechte Laufschienen 24 bein festigt sind,. deren rechte Enden in Fig. 2 nicht dargestrellter leise an s@er Hallendecke abgestützt sind. Auf den zueinander parallelen Laufschienen 24 ist ein Fahrwerk 21 mit an dem oberen Fahrwerksrahmen 2-2 befestigten Laufrollen 22a verschiebbar.
  • V-om Fahrwerksrahmen 22 sind zwei aus quadratischen Rohren gefertigte Teleskoptragarme 27 abwärts geführt, welche Plattengreifer 28a und 28b halten. In jedem Teleskoptragarm ist ein rollengeführter Teleskopauszug 29 angeordnet, an em eine @reifergrundplatte 30 befestigt ist. Durch die im Ausführungsbeispiel ouadratische Greifergrundplatte 30 sind vier lotrecht verlaufende a@vestangen 5-1, die einander diagonal gegenüber liegen, lose @indurchgeführtaund unten mit einem Greiferrahmen 32 verbunden. An zwei einander gegemdberliegenden zeiten des Greiferrah@ens sind nach innen schwenkbare Greiferbacken 33 gelenkig gehaltert, die mit zur kitte des Greiferrahmens geführten Greiferhebeln 34 starr verwunden sind. Die Greiferhebel 34 sind mit einen nicht eingezeichneten, auf deia Greiferrahmen 32 lotre ci?t befestigten Pneumatikzylinder antriebsmä#ig verbunden.
  • Die @altestangen 31 sind an ihren oberen Enden als Federbeine ausgeführt, d.'h., innerhalb Federhülsen 35 mit aufgeschobenen @chraubendruckfedern 36 verbunden, die stich unten auf den Gleitführungen 37 für die @altestangen 31 abstützen. Nahe dem unteren Ende ist an feder Federhülse 35 ein umlaufender anschlagflansch 38 be@estigt, der bei sich abwärtsbewegender Federhülse 35 an der Anschlagrolle 39 eines elektrischen Schalters 40 anschlägt.
  • Das weben und @enken der Plattengreifer 28 erfolgt durch in den @eleskoparmen angeordnete, mit den Teleskopauszügen 29 verbundene Seilzüge, die oben mit auf dem Fahrwerksrahmen 22 befestigten Huomotoren 42 verbunden sind.
  • LIL- Fi. 3 ist ein Elattengreifer 28 vergrößert dargestellt, und zwar links der mittellinie mit geöffneter Greiferbacke und rechts der Mittellinie mit in Schlie@stellung befindlicher areiferbacke. An der in Schlie@stellung befindlichen Greiferbacke ist dargestellt, wei eine auf einem Unterlegblech 7 liegende Betonplatte 8 gehalten wird. Am unteren Ende der Greiferbacke ist ein nach innen vorstehender Greifsteg 41 befestigt, der das Unterlegblech 7 untergreift.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Plattenreifer 28a der Plattengreifeinrichtung 3 steht über dem Ahnahmebock 2a der Plattenausstoßeinrichtung 2 der Fertigungsmaschine 1 (Ansgangsstellung). Erfolgt der nächste Plattenausstoß durch die Fertigungsmaschine, so wird dieses durch einen nicht eingezeichneten Endschalter, welcher durch die ausgestoßene Platte betätigt wird, in einen Startimpuls verwandelt. Der Plattengreifer 28a senkt sich mit etwa 0,2 m/sek. auf die auf dem Abnshmebock liegende Platte herab. Die Begrenzung dieserAbwärtsbewegung erfolgt wiederum durch einen Endschalter. Durch ein Leitrelais wird der pneumatisch betätigte Zylinder gesteurt,= der die Greiferbacken 33 schließt, worauf der Plattengreifer 28a-die Platte anhebt. Dabei werden die Druckfedern 36, in welchen der Greiferråhmen 32 mit der Platte hangt, zusammengedrückt und de@ Endschalter für die Abschaltung "Stapelstellung"- abwärts aus" betätigt. Ist die obere Endlage erreicht, so fährt das Fahrwerk 21 auf den Laufschienen 24 um etwa 0,9 m. nach links- zur Seite und bringt dadurch den Plattengreifer 28,b in lufnahmestellung. Es erfolgt hier nunmehr der vorher beschriehene Ablauf noch einmal.
  • Haben beide Plattengreifer Je eine Platte erfa#t, so fährt das Fahrwerk 21 nochmals um etwa 0,6 m nach links weiter in die Stapelstellung. Hier senken sich beide Plattengreifer zu gleicher Zeit auf die bereitgestellte Palette ab. Der Abstand beider Platten entspricht dabei dem erforderlichen Maß, um mit einem Plattenwendegerät die Plattenstapel von den Paletten abnehmen zu können. Die Abschaltung erfolgt durch den schon erwähnten Endschalter. Setzt sich die Platte auf die Palette oder auf eine vorher auf die Palette aufgesetzte Platte auf, so entspannen sich die Druckfedern 36 und geben die Anschlagflansche 38 die Anschlagrollen 39 der Schalter 40 frei. Der Greifer öffnet infolge Freigabe der Schalter schlagartig die Greiferbacken und fährt wieder hoch. Sind beide Plattengreifer in der oberen Endlage, so fährt das Fahrwerk seitlich, bis der Plattengreifer 28a erneut über der Plattenaussto@vorrichtung 2 der Fertigungs maschine 1 steht. Von diesem Augenblick an wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang von-neuem und zwar so lange', bis die beiden Plattenstapel auf oder Palette die erforderliche Höhe ton etwa 1,0 m erreicht haben. Bei diesem automatischen Betrieb ist der Takt der Plattengreifeinrichtung für einen Maschinentakt von mindestens fünfzehn Sekunden ausgelegt.
  • Ist die erforderliche Stapelhöhe auf der Palette erreicht, Betätigung durch einen nicht dargestellten Endschalter an den Teleskoptragermen, so wird durch den Druckbalken 16 der ralettenvorschyubeirichtung 5, die volle Palette etwa 0,5 m seitlich auf die Gleitschienen 18 vorgeschobenl. Danach fährt der Druckbalken In seine Ausgangsstellung zurück. Nach Zurückfahren des Druckbalkens schiebt die Mitnehmerwippe 12 des Palettenmagazins 4 eine leere Palette 15 in die Stapelstellung der greifer zur weiteren Aufnahme gefertigter Glatten und fährt wieder zurück.
  • Die %akbzeiten der Bewegung des Druckbalkens und @der Bewegung der Mitnehmerwippe sind so bemessen, daß die Fertigungsmasciiine ohne Unterbrechung weiterarbeiten kann. Dadurch ist ein kontinuierliches Fertigen und Absetzen möglich. Es wird Palette nach Palette auf die Gleitschienen 18 aufgeschobgen. Die vollen Plattenstapel können ohne Berücksichtigung der @ertigung abgefahren werden.

Claims (1)

  1. ansprüche : 1. Absetzvorrichtung zum jvollautomatischen waagerechten Absetzen von auf Unterlagsblechen frisch gefertigten Betoplatten zum Vorsetzen vor eine beispielsweise als Drehtisch-Presse ausgeführte Fertigungsmaschine, die eine Plattenaussto@einrichtung hat, welche die @etonplatten auf einen Platten-sbnahmebock schiebt, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Plattengreifeinricntung (3), die über dem Abnahmebock (2a) angeordnet ist, durch mindestens einen an die Plattangreifeinrichtung lotrecht und waagerecht verschiebbar angehängten Plattengreifer (28), durch eine unterhalb der Plattengreifeinrichtung neben dem Abnahmebock angeordnete Palettenvorschubeinrichtung (5), und durch ein neben der Palettenvorschubeinrichtung angeordnetes Palettenmagazin (4) mit einer motorisch angetriebenen Mitnehmerwippe (12) zum Verschieben von Paletten (15) aus dem ialettenmagazin in die Palettenvorschubeinrichtung.
    2. Absetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Lauischienen (24) der Plattengreifeinrichtung (3) ein Fahrwerk (21) verschiebbar ist, daß am Fahrwerk mindestens ein abwärtsverlaufender Teleskoptragarm (27) mit darin motorisch verschiebbaren Çeleskopauszügen (29) befestigt ist, und daß an dem Teleskopauszug ein Plattengreifer (28) befestigt ist.
    5. Absetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß- jeder Greifer (28) eine am Teleskopauszug (29) befestigve Greifergrundplatte (30) hat, daß die Greoiferbacken (33) an einem unter der Greifergrundplatte angeordneten Greiferrahmen (32) angelenkt sind, und daß die Greifergrundplatte und der Greiferrahmen durch lotrecht verschiebbare llaltestangen (31) miteinander verbunden sind.
    4. Absetzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da die federarme (31) mit elektrischen Schaltern (40) zum teuern der Greiferbacken und der Hubbewegung der greifer zusammenarbeiten.
    D. Absetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-alettenvorschubeinrichtung (5) einen auf dem Boden gleitenden Druckbalken (16) hat, der mit einem unterflur angeordneten Getriebemotor (20) über eine Gliederkette antriebsmä#ig verbunden ist.
    6o Absetzgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk (21) zwei Teleskoptragarme (27) mit Plattengreifern (28a, 28b) befestigt sind.
    7. Absetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenmagazin (4) einen in den Boden eingelassenen Grundrahmen (10) hat, in dem die Mitnehmerwippe (12) mib einem motorgetriebenen ii"ettenantrieb (13) verschiebbar gefünrt ist, und daß auf dem Grundrahmen lotrechte Ständer (11a, 11b) zum halten des Palettenstapels befestigt sind.
    Leerseite
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DE1683906C3 DE1683906C3 (de) 1973-11-29

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