DE1683810A1 - Abfangbremse fuer Betonbereitungsanlagen mit Aufzugsmischer - Google Patents

Abfangbremse fuer Betonbereitungsanlagen mit Aufzugsmischer

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DE1683810A1
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DE
Germany
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brake
concrete preparation
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preparation plant
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DE19671683810
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English (en)
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Karl Buecking
Herbert Feger
Werner Hagen
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/22Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of linearly-movable wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories

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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: 7207-a Datum: 22. 12. I960,
p 16 85 810.1-25 1683810
ELBA-WERK, Ettlinger Baumaschinen-.und Hebezeugfabrik GmbH, 7^05 Ettlingen
Abfangbremse für Betonbereitungsanlagen mit Aufzugsmischer.
Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage mit Aufzugsmischer und einem eingebauten,, trapezförmigen Portal, dessen Beine wenigstens auf einer Seite aus T- oder ü-förmigen Profilschienen bestehen, in denen der Aufzugsmischer mit seitlichen Laufrollen % geführt und an einem oder zwei Seilen hängend mit einer Winde od. dgl. yerfahrbar ist.
Betonbereitungsanlagen dieser Gattung werden in der Regel mit einem Zuteilstern und Dosiereinrichtungen für Zuschlagstoffe und Bindemittel betrieben und erreichen in ihrer größten Ausführungsform Stundelleistungen von über 50 Kubikmeter Frischbeton. Bei Betonbereitungsanlagen dieser Größenordnung müssen im Aufzugsmischer Chargen von über 2 Tonnen hoohgezogen werden. Wenn Aufzugsmischer mit einem solchen Betongewioht aus ihrer höchsten Stellung abstürzen besteht die Gefahr, daß die gesamte Betonbereitungsanlage zerstört wird. Es ist bekannt, daß durch den rauhen Baubetrieb λ bei mangelhafter Wartung der Winde oder der Seile für den Aufzugsmischer Schäden eintreten können, die zum Abstürzen des Aufzugsmischers führen. Das gleiche ist auch bei unsachgemäßer Bedienung der Winde möglich. Irgendwelche Vorriohtungen zum Abfangen dee Aufzugsmischers oder eines ggf. installierten Gegengewichtes sind bisher nicht bekannt.
Di· Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Betonbereitungsanlage mit einem Aufzugsmischer für große Stundeleistungen so auszubilden, daß bei einem Versagen der Winde oder Bruch des Seiles der Aufzugsmischer und bzw. oder das ggf. installierte Gegengewicht beim Abstürzen abgefangen werden können. Im übrigen
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liegt der Erfindung He Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von den bekannten Betonbereitungsanlagen mit Aufzugsmischer und einem eingebauten» trapezförmigen Portal, dessen Beine wenigstens auf einer Seite aus T- oder U.förraigen t Profilschienen bestehen« in den der Aufzugsmischer mit seitlichen Laufrollen geführt und an einem oder zwei Stellen hängend mit einer Winde od. dergl. verfahrbar ist, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst durch eine an den Profilschienen angreifende Abfangbremse und ein mit dem Gewicht des Aufzugsmischerc vorgespanntes, die Abfangbremse auslösbar blockierendes Zwischengeschiri^wisehen Seil und Aufzugsmlsoher.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Betonbereitungsanlage hat den Vorteil, daß der Aufzugsmischer sowohl bei Bruch des Seiles bzw. der Seile, als auch bei einer Fehlbedienung der Winde nicht mehr abstürzen kann, sondern auf seinem Weg nach unten in den Profilschienen abgefangen wird. Das gleiche gilt für überschwere Aufzugsmischer, die mit einem Gegengewicht zusammenarbeiten, denn die erfindungsgemäß ausgebildete Abfangbremse und das Zwischengeschirr können sowohl am Aufzugsmischer, als auch am Gegengewicht, installiert werden.
In bevorzugter Ausführungsform besteht die Abfangbrems· aus seitlich am Aufzugsmischer starr befestigten, in das offene Profil der Profil-«*sehjsienhineinragenden Bremsklötzen und wenigstens einem vorgespannten, in den Spalt zwischen dem Bremsklotz und einem Schenkel der Profilmasohine eintreibbaren Bremskeil. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, symmetrisch zum Bremsklotz zwei Bremskeile anzuordnen, diese an einer gemeinsamen Konsole anzulenken und mit einer Feder auf den Bremsklotz niederzudrücken. Die Konsole ist dabei zweckmäßig auf einer axial verstellbaren Bremsstange befestigt, auf der ein· in einem am Aufzugs-
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mischer befestigten Federgehäuse sich abstützende Vorspannfeder angeordnet ist. Bei dieser konstruktiven Lösung können die beiden Bremskelle an der Bremsstange gegen den Druck der Vorspannfeder aus den Bremsspalten beiderseits des Bremsklotzes herausgezogen und durch das Zwischengeschirr blockiert werden.
Das Zwischengeschirr besteht in bevorzugter Ausführungsform aus mindestens einem am Aufzugsmischer gelagerten zweiarmigen Hebel und einem Winkelgestänge. Dabei ist der zweiarmige Hebel zweckmäßig einerseits an seinem kurzen Hebelarm mit dem Seil verbunden und untergreift auf der anderen Seite mit seinem langen Hebeiarm eine Zugstange des Winkelgestänges, wobei er unter dem Ge- ™ wicht des Aufzugsmischers aa langen Hebelarm gegen eine Feder
vorgespannt 1st. Das Winkelgestänge wird zweckmäßig von einem
am Aufzugsmischer schwenkbar gelagerten Segment und zwei im rechten Winkel zueinander an diesem angelenkten Stangen gebildet,
von denen eine an der Zugstange eingreift, die andere in ein am freien Ende der Bremsstange befestigtes Auge eingreift und mindestens eine axial verstellbar ausgebildet ist. Außerdem ist die untere Waagerechte Stange zwischen dem Segment und dem Auge der Bremsstange zweckmäßig in einem am Aufzugsmischer befestigten
Stützlager geführt. Bei dieser konstruktiven Lösung des Zwischengeschirrs wird das Winkelgestänge bei Bruch des Seiles oder einer Fehlbedienung der Winde von dem zweiarmigen Hebel hochgerissen λ und die waagerechte Stange dabei aus dem Auge der Bremsstange herausgezogen, so daß die Bremskeile durch Federkraft unterstützt in die Bremsspalte beiderseits des Bremsklotzes hineingleiten.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bremskelle unterhalb des Bremsklotzes liegen und infolge des Reibungswiderstandes an den Profilschienen als Schleppkeile in die Bremsspalte hineingezogen werden.
Da der Aufzugsmischer in der Regel an fcwei Seile angehängt ist, sind die Abfangbremse und das Zwischengeschirr zweckmäßig spiegelbildlich auf beiden Selten des Aufzugsmischers angeordnet. Dabei können die senkrechten Stangen des Winkelgestänges über ein
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Zwischenstück mit der Zugstange verbunden sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß bei überschweren Aufzugsmischern, die mit einem Gegengewicht zusammenarbeiten die Abfangbremse und das Zwischengeschirr sowohl am Aufzugsmischer, als auch am Gegengewicht angeordnet sind. Wenn die Seile für den Aufzugsmischer und das Gegengewicht von einer gemeinsamen Winde bzw. Welle gezogen werden, ist es auch möglich, die Abfangbremse und das Zwischengeschirr entweder am Aufzugsmischer oder am Gegengewicht anzuordnen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte AusfUhrungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Betonbereitungsanlage mit Aufzugsmischer schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Betonbereitungsanlage in Seitenansicht;
Fig. 2 die Führung eines Gegengewichtes in Seitenansicht;
Fig.3 dasselbe Gegengewicht entlang der Linie III III in Fig. 2, geschnitten in Vorderansicht;
Fig. 4 dasselbe Gegengewicht gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Betonbereitungsanlage besteht aus einem Radialschrapperwerk 1 mit darunter angeordnetem Zuteilstern 2, einem Wiegebehälter 3> einer Dosiervorrichtung k für Zement und Wasser, einem Aufzugsmischer 5 und einem Anbauportal 6 mit einer Winde 7 für den Aufzugsmischer 5 und ein Gegengewicht 8, sowie einem eingebauten Übergabesilo 9·
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Das Anbauportal 6 besitzt auf jeder Seite zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufende T- förmige Profilschienen 11, in denen der Aufzugsmischer 5 und das Gegengewicht 8 mit seitlichen Laufrollen 12 geführt werden. Der Aufzugsmischer 5 ist über ein Seil 1? und das Gegengewicht 8 über ein Seil 14 mit der Winde 7 verbunden. Die beiden Seil.e Ij5, 14 sind im Scheitel des Anbauportales 6 über eine Umlenkrolle 15 geführt. An der Winde sind die beiden Seile 13* 14 gegenläufig auf -nioht dargestellte- Trommeln aufgelegt. Die Trommeln haben verschiedene Durchmesser, um die Wegdifferenzen zwischen dem Aufzugsmischer 5 und dem Gegengewicht 8 auszugleichen. Der Aufzugsmischer 5 besitzt einen eigenen Nischerantrieb 16, der über ein Kabel 17 mit elek- M trischer Energie versorgt wird.
Zwischen den seitlichen Laufrollen 12 ist auf jeder Seite des Aufzugsmischers 5 bzw. des Gegengewichtes 8 eine Abfangbremse 20 angeordnet, die aus einem starr befestigten und mit seinem freien Ende in das offene Profil der ProfiIschienen 11 hineinragenden Bremsklotz 21,zwei an einer Konsole 22 angelenkten und durch eine Feder 25 zusammengezogenen Bremskeilen 24, einesjfetarr befestigten Federgehäuse 25 für eine Vorspannfeder 26 und einer Bremsstange 27 mit einem Auge 28 am freien Ende besteht. Die Konsole 22 und die Bremsstange 27 sind fest miteinander verbunden, so daß sich die Vorspannfeder 26 einerseits an der Konsole 22 und andererseits im Boden des Federgehäuses 25 abstützen kann. I Die Bremsstange 27 1st außerdem in axialer Richtung verlängerbar ausgebildet. An dem Auge 28 der Bremsstange 27 können die beiden Brenskelle 24 gegen den Druok der Vorspannfeder»26 aus beiderseits des Bremsklotzes 21 freibleibenden Bremsspalte 29 herausgezogen werden. Sobald das Auge 28 von der Bremsstange 27 freigegeben wird, drückt die Vorspannfeder 26 die beiden Breaskeile 24 in die Bremsspalte 29, so daß sie mit ihren etwas konisch angesohrägten Rttoken an den Sehenkeln der Frofilsohiene 11 zur Anlage können.
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Wie sich aus Fig. 3 ergibt« ist zwischen den Seilen 13 und den Augen 28 an den Bremsstangen 27 der Abfangbremse 20 ein Zwischengeschirr 30 eingeschaltet. Das Zwischengeschirr 30 besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten, mit festen Achsen 31 am Gegengewicht 8 und Aufzugsmischer 5 gelagerten zweiarmigen Hebeln 32« an deren kurzem Hebelarm 32a die Seile 13 befestigt sind und deren lange Hebelarme 32b eine Zugstange 33 untergreifen. Dabei drücken die langen Hebelarme 32b in Federgehäusen 34 angeordnete Druckfedern 35 nieder. Die Zugstange 33 ist'verstellbar in ein Zwischenstück 36 eingeschraubt. An das Zwischenstück
36 sind zwei Winkelgestänge 37 angelenkt. Jedes Winkelgestänge
37 besteht aus einem auf einer festen Achse 38 am Aufzugsmischer 5 gelagerten Segment 39» einer senkrechten Stange 40 und einer waagerechten Stange 4l. Die waagerechten Stangen 41 sind in axialer Richtung verlängerbar ausgebildet und in am Aufzugsmischer und Gegengewicht seitlich befestigten Stützlagern 42 geführt. Die freien Enden der waagerechten Stangen 41 greifen in der dargestellten Betriebsstellung in die Augen 28 der Bremsstangen 27 ein.
Sobald die Seile 13 bei Bruch oder bei einer Fehlbedienung der Winde 7 zugentlastet werden« drücken die Druckfedern 33 die Hebel 31 nach oben« so daß über die Zugstange 33 und das Winkelgestänge 37 die freien Enden der unteren waagerechten Stangen 4l aus den Augen 28 an den Bremsstange 27 herausgezogen werden. Sobald die Bremsstangen 27 freigegeben sind« werden die Breeskeile 24 von den Vorspannfedern 26 in die Breesspalte 29 hineingedrüokt. Die dabei erzielte Irsfskraft wird nooh verstärkt» wenn die Bremskeile 24 beim weiteren Absinken des Aufzugsaisohers 5 und des- Gegengewichtes 8 tto Sohleppkeile in die Breasspalte 29 eingezogen werden.
All· in der Beschreibung erwähnten und In der Zeichnung darg·- stellten neuen Merkaal· sind erfindungSWesentlioh, auch soweit si· in den nachfolgenden Ansprüchen nioht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (11)

Patentanspruch et
1. Betonbereitungsanlage mit Aufzugsmischer und einem angebauten, trapezförmigen Portal, dessen Beine wenigstens auf einer Seite aus T- oder U- förmigen Profilschienen bestehen, in denen der Aufzugsmischer mit seitlichen Laufrollen geführt und an einem oder zwei Seilen hängend mit einer Winde od. dgl. verfahrbar ist,
gekennzeichn et durch eine an den Profilschienen (11) angreifende Abfangbremse (20) und ein mit dem Gewicht des Aufzugsmischers (5) vorgespanntes, die Abfangbremse (20) auslösbar blockierendes Zwischengeschirr (30) zwischen dem bzw. den Seilen (13) und dem Auf- M zugsmischer (5).
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangbremse (20) aus einem seitlich am Aufzugsmischer starr befestigten, in das offene Profil der Schienen (11) hineinragenden Bremsklotz (21) und wenigstens einem vorgespannten, in den Spalt zwischen dem Bremsklotz (21) und einem Schenkel der Profilschienen (11) eintreibbaren Bremskeil (24) besteht.
3. Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch . gekennzeichnet, daß zwei Bremskeile (24) symmetrisch zu jedem Bremsklotz (21) angeordnet sind. t
4. Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskeile (24) an einer gemeinsamen Konsole (22) angelenkt sind und dem Bremsklotz (21) unter dem Zug einer Feder (23) anliegen.
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U'i Unterlagen (Art. 7 J l Ab-. V Nr.: Sa ζ λ de;, Andertmg^es. ν. Α. 9.1967/.
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5. Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (22) eine axial verstellbare Bremsstange (27) trägt und einer auf dieser angeordneten, in einem am Aufzugsmischer (5( befestigten Federgehäuse (25) abgestützten Vorspannfeder (26) anliegt.
6. Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengeschirr (3K)) aus mindestens einem am Aufzugsmischer (5) gelagerten zweiarmigen Hebel und einem Winkelgestänge (37) besteht.
7· Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aeiarmige Hebel (32) einerseits an seinem kurzen Hebelarm (32a) mit dem Seil (13) verbunden ist und andererseits mit seinem längen Hebelarm (32b) eine Zugstange (33) des Winkelgestänges (37) untergreift, wd>bei der unter dem Gewicht des Aufzugsmischers (5) am längen Hebelarm (32b) gegen eine Druckfeder (35) vorgespannt ist.
8» Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgestänge (37) aus einem am Aufzugsmischer (5) " schwenkbar gelagerten Segment (39) und zwei im rechten Winkel zueinander angelenkten Stangen (40, 41) besteht, von denen eine (40) an der Zugstange (33) angreift, die andere (41) in ein am freien Ende der Bremsstange (27) befestigtes Auge (28) eingreift und mindestens eine axial verstellbar ausgebildet ist.
9· Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Stange (4l) in einem am Aufzugsmischer (5) befestigtes Stützlager (42) geführt ist.
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10. Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis9,mit zwei Seilen für den Aufzugsmischer, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangbremse (20) And das Zwischengeschirr (30) auf beiden Seiten des Aufzugsmischers (5) angeordnet sind.
11. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stangen (41) der Winkelgestänge (37) über ein Zwischenstück (J6) mit der Zugstange (33) verbunden sind.
12· Betonbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, mit einem Gegengewicht für den Aufzugsmischer,dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangbremse (20) und das Zwischengeschirr (30) am Aufzugsmischer (5) und bzw, oder am Gegengewicht (8) angeordnet sind.
DE19671683810 1967-03-14 1967-03-14 Abfangbremse fuer Betonbereitungsanlagen mit Aufzugsmischer Pending DE1683810A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102950653A (zh) * 2011-08-12 2013-03-06 利勃海尔混合技术有限公司 混凝土搅拌设备

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EP2556935A3 (de) * 2011-08-12 2014-04-30 Liebherr-Mischtechnik GmbH Betonmischanlage
CN102950653B (zh) * 2011-08-12 2016-08-03 利勃海尔混合技术有限公司 混凝土搅拌设备

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